AIZ-Polizeibericht
vom 24./25. Januar 2019
Versuchte Tötung in Galfdorf ist nun endlich
u. fai aufgeklärt:
Aussichtslos für Ellwanger Leben
(17): Zündet sich und Matratze an
Wenn "alle fahren und nur Nüchternste" mußten alle in Böbi-
ngngen vor die Polizei u. alle bekommen keine Fahrerlaubnis
Prämiertes Bild: Lea-Leute auf der Einkaufstour ohne Geld nach
Ellwangen bei Edela auf der Kreistraße. AIZ.Foto; Dieter Geissbauer
Ellwangen. Ein 17 Jahre alter Bewohner
einer Einrichtung in der Combonistraße (LEA) oder Jugenddorf zündete am Sonntagabend die
Matratze in seinem Zimmer an. Ein Betreuer wurde gegen 23.10 Uhr auf den
Umstand aufmerksam, warnte die anderen Bewohner und löschte das Feuer mit
einem der Bewohner. Die Feuerwehren aus Ellwangen und Rainau wurden zudem
verständigt und rückten mit 56 Einsatzkräften an. Zur Versorgung des
17-Jährigen befand sich neben dem Rettungsdienst auch ein Notarzt im
Einsatz. Der Jugendliche wurde ins Krankenhaus eingeliefert. Nachdem die
Feuerwehr die Nachlöscharbeiten abgeschlossen hatte, konnten die Bewohner
ins Gebäude zurück.
Beim
"Kleinbrand in Galvanisierungsfirma" in
Schwäbisch Gmünd: Acht Autos im Einsatz
Schwabisch Gmünd.
Am Montag gegen 17:15 Uhr wurde die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd zu einem
Brandalarm in eine Galvanisierungsfirma in der Klarenbergstraße alarmiert.
Vor Ort stellte sich heraus, dass ein Kunststoffbecken, in dem sich Säure
befand, Feuer gefangen hatte. Ausgelöst wurde dies mutmaßlich durch einen
Kurzschluss in der Anlage. Infolge der starken Rauchentwicklung lösten die
Rauchm-elder aus und die Abluftanlage schaltete sich aus Sicherh-eitsgründen
automatisch ab. Die Säure aus dem Kunststoffbecken wurde in einem extra für
solche Fälle vorgesehenen, größeren Becken gefahrlos aufgefangen. Zum
Brand-zeitpunkt befanden sich keine Personen in dem Gebäude. Die Höhe des
Sachschadens ist noch unbekannt, dürfte jedoch eher gering sein. Die
Feuerwehren Schwäbisch Gmünd und Bettringen waren mit 8 Fahrzeugen und 38
Mann vor Ort im Einsatz.
In Ellwangen 25.000
€ Sachschaden am Rad-
ager om Samstag bis zum Sonntagmorgen
Ellwangen. Auf rund 25.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt,
den Unbekannte zwischen Samstagmorgen 6.30 Uhr und Montag-morgen 7 Uhr an
einem Radlader verursachten, nachdem sie diesen unbefugt in Gebrauch
genommen hatten. Das Fahrzeug war auf einer Baustelle in der
Ferdinand-Porsche-Straße abgestellt. Hinweise nimmt das Polizeirevier
Ellwangen, Tel.: 07961/9300 entgegen.
29.500 Euro für
Bühnen in der Stadt Aalen zur Landesförderun: Insgesamr n BW 385.000 €
Aalen/Stuttgart. Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung
und Kunst fördert im Jahr 2019 insgesamt 19 Theaterprojekte mit einer
Gesamtsumme von 385.000 Euro. Die per Juryentscheidung vergebenen
Fördermittel kommen neun Privattheatern in Eppingen, Mannheim, Ravensburg,
Reutlingen, Rottweil, Stuttgart und Tübingen zugute. Außerdem hat die Jury
entschieden, zehn Projekte von Kin-der- und Jugendtheatern in Aalen,
Esslingen, Freiburg, Heidelberg, Karlsruhe, Mannheim und Stuttgart zu
fördern. „Die Privattheater in Baden-Württemberg setzen wichtige Impulse für
die Weiterent-wicklung des Theaters insgesamt. Sie sind ein wertvoller Teil
der leb-endigen Theaterszene in unserem Land. Mit den Projektförderungen
unterstützen wir die Vielfalt des Angebots, die von Schauspiel und
Performance über Tanztheater bis hin zu Figurentheater reicht“, sagte
Kunststaatssekretärin Petra Olschowski am Montag (21. Januar) in Stuttgart.
„Gerade was die kulturelle Bildung angeht, spielen die Kinder- und
Jugendtheater eine zentrale Rolle. Gestärkt werden auch soziale Kompetenzen.
Bei einem Theaterbesuch können Kinder und Jugendliche erste wichtige
ästhetische Erfahrungen sammeln. Gleichzeitig wird ein Raum geschaffen,
damit die jungen Theaterbesucher kreatives Potential entfalten können“,
betonte Olschowski. „Ich freue mich, dass wir auch in diesem Jahr landesweit
wertvolle Projekte unterstützen können“, so die Staatssekretärin
abschließend. Gefördert werden: Theater der Stadt Aalen MOVE ON – Werkstatt
Digitale Bühne Werkstatt-Projekt zur Entwicklung neuer Inszenierungsstile
12.000 Euro Theater der Stadt Aalen und BANG! Stückentwicklung/Inszenierung
mit 17.500 Euro
In Neresheim
Sekunden-Vorfahrt missachten
kostete sie im neuen Jahr schon 13.000 Euro
Nerehseim. Eine
53-jährige VW-Lenkerin missachtete am Montag gegen 16.20 Uhr die Vorfahrt
eines von rechts kommenden 61-jährigen Audi-Lenkers, als sie die L 1084 vom
Industriegebiet Im Riegel geradeaus in Richtung zur K 3299 überqueren
wollte.13.000 Euro sind hier die Schadensbilanz. -
Jugendliche haben
Radlager mißbraucht und
sollen Schaden von 25.000 Euro selbst zahlen
Ellwangen Auf rund
25.000 Euro wird der Sachschaden geschätzt, den Unbekannte zwischen
Samstagmorgen 6.30 Uhr und Montag-morgen 7 Uhr an einem Radlader
verursachten, nachdem sie diesen unbefugt in Gebrauch genommen hatten. Das
Fahrzeug war auf einer Baustelle in der Ferdinand-Porsche-Straße abgestellt.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Ellwangen, Tel.: 07961/9300 entgegen.
"Nüchterndste" fuhr
direkt in die angepeilte Routine-Kontrolle des Polizeireviers Gmüd
Böbingen Der
Nüchternste fuhr Im Rahmen einer routinemäßigen Kontrolle hielten Beamte des
Polizeireviers Schwäbisch Gmünd am Sonntagmorgen gegen 4 Uhr auf der
Landesstraße zwischen Böbingen und Heubach einen Kleinwagen an. Bei der
Überprüfung des 17 Jahre alten Fahrers wurde festgestellt, dass dieser
deutlich alkoholisiert war und entsprechende Ausfallerscheinungen zeigte.
Auch seine beiden 17 und 18 Jahre alten Beifahrer waren erheblich
alkoholisiert. Die jungen Männer gaben an, dass sie auf einer Party waren
und ausgemacht hatten, dass der "Nüchternste" nach Hause fährt. Der
17-Jährige war lediglich im Besitz einer Prüfungsbeschein-igung zum
begleiteten Fahren ab 17 Jahre. Eine entsprechend zulässige Begleitperson
hatte gefehlt. Der 17-Jährige musste sich im Krankenhaus einer Blutentnahme
unterziehen. Seine Erlaubnis zum begleiteten Fahren wurde einbehalten. Er
muss nun mit einer Strafanzeige wegen Trunkenheit im Verkehr rechnen. Ferner
kommt auf den 18-Jährigen Begleiter eine Ordnungswidrigkeitenanzeige zu, da
er als Halter die Fahrt zugelassen hatte.
Mögglingen:
Straßenverkehrsgefährdung au-
sgerechret durch Taxi-Fahrer des "Mondeo"
Mögglingen. Am Dienstagnachmittag, gegen 14:20 Uhr, kam es zu einer
Straßenverkehrsgefährdung auf der B 29 auf Höhe Herm-annsfeld. Ein
Taxi-Fahrer fuhr mit seinem blauen Ford Mondeo in Fahrtrichtung Schwäbisch
Gmünd und überholte im Baustell-enbereich trotz Überholverbot mit überhöhter
Geschwindigkeit mehrere Fahrzeuge. Entgegenkommende Fahrzeugführer mussten
wegen des überholenden Taxis bremsen und wurden laut Zeugen auch gefährdet.
Ein Autofahrer, der vom Taxifahrer überholt wurde, sprach kurze Zeit später,
als die Fahrzeuge an einer Ampel anhalten mussten, mit dem Taxi-Fahrer und
wies ihn auf sein Fehlverhalten hin. Der Autofahrer fuhr aber vor Eintreffen
einer Polizeistreife weiter. Dieser Zeuge, sowie weitere Zeugen, die den
Vorgang beobachtet haben und sachdienliche Hinweise machen können, werden
gebeten, sich mit dem Polizeirevier Schwäbisch Gmünd (Tel.: 07171 3580) in
Verbindung zu setzen.
Neues aus
Ellwangen: "Die Spendenbereits-chaft der Bevölkerung weiter ungebrochen"
Ellwangen. Seit zwei Jahren können Bürgerinnen und Bürger ihre
Kleiderspenden direkt in der LEA Ellwangen abgeben. Der Verkauf des
ehemaligen WOHA-Kaufhauses in der Ellwanger Innenstadt hatte diesen Umzug
notwendig gemacht. Die Zahlen, die von Gabriele Gauermann und Pascal Haug
von der Ehrenamtskoordi-nation der Caritas beim heutigen Pressetermin
präsentiert wurden, waren erstaunlich. 580 Arbeitsstunden haben die
insgesamt fünf Personen im Jahr 2018 an insgesamt 52 Einsatztagen in der
Kleiderannahme der Halle 72 erbracht. Dies entspricht nahezu 30 Prozent
einer Vollzeitstelle. Gabriele Gauermann hat dieses Angebot in der LEA von
Anfang an mit aufgebaut. „Natürlich war es beileibe kein Selbstläufer, den
sehr gut etablierten Standort WOHA gegen eine Halle in der LEA
einzutauschen“, so Gauermann. Aber der Erfolg gebe den Organisatoren Recht.
Das Regierungspräsidium Stuttgart ist erfreut und dankbar über dieses
besondere Engagement des Ehrenamtes. Das Land muss neben Unterbringung und
Verpflegung auch für die Bekleidung der Asylsuchenden sorgen. „Durch die
Kleiderspenden spart das Land Baden-Württemberg nicht nur viel Geld. Die
Vielfalt an Kleidung, die mit den vielen Spenden eingeht, könnten wir als
Land niemals sicherstellen“, erläuterte LEA-Leiter Berthold Weiß.
Darüber hinaus sei es sehr beeindruckend, über welch langen Zeitraum nicht
nur das Ehrenamt, sondern auch die hohe Spendenbereitschaft der Ellwanger
Bevölkerung anhalte. Jeden Donnerstag besteht die Möglichkeit,
Kleiderspenden direkt in der LEA abzugeben. An manchen Tagen, so die
Ehrenamtlichen, sei es fast schon eine Karawane, die den Weg vom Südtor zur
Halle 72 findet. „Dann bleibt fast keine Zeit mehr, die Kleiderspenden zu
sortieren“, so Gauermann. Zumindest die Grobsortierung in Frauen-, Männer-
und Kinderkleider wird ebenfalls von den Ehrenamtlichen vorgenommen, bevor
die Kleider dann in der Kleiderkammer zur Abgabe an die Bewohnerinnen und
Bewohner der LEA vorbereitet werden. Die Kleiderannahme der LEA arbeitet
auch eng mit Tonis Ladencafé, einer Einrichtung in Trägerschaft der
Konrad-Biesalski-Schule zusammen. So werden Spenden, die in der LEA nicht
gebraucht werden, gegen Waren eingetauscht, für die das Ladencafé keine
Verwendung habe. Die Kleiderannahme in der LEA Ellwangen ist jeden
Donnerstag von 14:00 bis 18:00 Uhr geöffnet. Entgegen genommen werden
saubere und gebrauchsfertige Kleidungsstücke und Schuhe für Männer, Frauen
und Kinder in allen Größen. Besondere Nachfrage besteht immer nach Schuhen
und Koffern. Bestehen besondere Bedarfe nach Spielzeug oder anderen
Gegenständen, weist die LEA über die lokalen Medien darauf hin.
Neue
Riesbürger
Leitplanlen für
10.000 € bzw. Hauptstr. in Pfalloch
Riesbürg. Am Mittwochabend geriet
eine 58-jährige Daimler-Lenkerin gegen 19.40 Uhr auf der Hauptstraße in
Pflaumloch mit ihrem Fahrzeug auf der schneeglatten Fahrbahn ins Rutschen
und fuhr gegen zwei Leitplankensegmente. Der Schaden wird auf ca. 10.000
Euro beziffert.
Vorfahrt mißachtet und schon
ein niegelnagel neues Auto auf der K 220 Stödtln nach Hintersteinbach
Tannhausen. Als eine 23-jährige
Seat-Lenkerin am Mittwochmittag gegen 12.20 Uhr die K 3220 von Stödtlen
kommend in Richtung Hintersteinbach fuhr, missachtete eine von Tragenroden
kommende 27-jährige VW-Lenkerin beim Einfahren auf die K 3220 die Vorfahrt
der 23-Jährigen, wodurch es zum Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge kam. Die
Unfallverursacherin verletzte sich dabei und wurde in ein Krankenhaus
eingeliefert. An beiden Fahrzeugen entstand wirtschaftlicher Totalschaden,
der sich auf ca. 20.000 Euro beläuft.
Schwäbisch Gmünd:
Zwei Leichtverletzte Personen und rund 30.000 Euro Sachschäden
Schwäbisch Gmünd. Zwei Leichtverletzte und rund 30.000 Euro
Schaden sind die Folgen eines Unfalls, der sich am Mittwochabend in der
Richard-Bullinger-Straße ereignete. Ein 30-Jähriger erkannte gegen 21.15 Uhr
zu spät, dass eine vorausfahrende 19-jährige Ford-Fahrerin verkehrsbedingt
anhalten musste. Um einen Auffahrunfall mit seinem VW zu verhindern, zog der
Mann nach links auf die Gegenfahrspur. Hierbei streifte er den Ford der Frau
und stieß anschließend frontal mit einem entgegenkommenden 29-jäöhrigen
Seat-Fahrer zusammen. Dieser und der Verursacher zogen sich leichte
Verletzungen zu und konnten nach ambulanter Behandlung das Krankenhaus
wieder verlassen. Ihre beiden Pkws mussten abgeschleppt werden.
Neues aus
den Nachbarkreiseb des Polizeipräsidiums Aalen
Alkolock-Systeme
könnten nach Auffassung der GdP Trunkenheitsfahrt wirksam beheben
Goslar/Berlin. Sogenannte
Alkolock-Systeme könnten nach Auffassung der Gewerkschaft der Polizei (GdP)
Trunkenheitsfahrten von Hochrisiko-Gruppen wirksam unterbinden. Dazu sollte
eine verkehrsrechtliche Auflage insbesondere für Fahrerinnen und Fahrer, die
bislang wegen Verstößen mit einer Blutalkoholkonzentration (BAK) zwischen
1,1 und 1,59 Promille keinen weiteren Präventionsmaßnahmen unterliegen,
verpflichtend eingeführt werden. Das forderte der für Verkehrspolitik im
Geschäftsführenden GdP-Bundesvorstand verantwortliche stellvertretende
GdP-Bundesvorsitzende Michael Mertens am Donnerstag vor dem Beginn der
Beratungen des diesjährigen Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar.
„Jetzt muss bald ein zeitlich begrenzter und wissenschaftlich begleiteter
Probelauf her, damit Alkolock-Systeme hierzulande schnell auf die Straße
gebracht werden können, sagte er. Rund 2.000 Verkehrsexperten debattieren
noch bis Freitag über aktuelle Verkehrsthemen, darunter Alkolock-Systeme,
Lkw- und Busunfälle, die Flensburger Punktereform oder das autonome Fahren
und verabschieden Empfehlungen an den Gesetzgeber. Nach GdP-Schätzungen wird
für 2018 ein Anstieg der Verkehrstoten in Deutschland um voraussichtlich
rund 3 Prozent auf etwa 3.300 Opfer verzeichnet werden.
Verkehrsüberwachung
als Kernaufgabe poli-zeilichen Handelns in Aufgabenfokus rücken
Goslar/Aalen. Fakt ist, die polizeiliche
Verkehrsüberwachung als Kernaufgabe polizeilichen Handelns muss wieder in
den Aufgabenfokus gerückt werden“, hob Mertens hervor. Vor dem Hintergrund
oft schwerwiegender Lkw- und Busunfälle sprach sich GdP-Verkehrsexperte
Mertens für den manipulationssicheren Betrieb von Fahrassistenzsystemen aus.
Gleichzeitig müsse die Polizei in die Lage versetzt werden, manipulative
Eingriffe zu erkennen. Unabdingbar sei es, gerade im Bereich des
gewerblichen Güter- und Personenverkehrs die Kontrolldichte spürbar zu
erhöhen. „Rastplätze müssen für polizeiliche Kontrollstellen ausreichend
Raum bieten. Daran sollte schon beim Bau oder Ausbau gedacht werden. Wir
benötigen auch mehr Kontrollflächen außerhalb von Rastplätzen“, betonte der
GdP-Vize.
GdP-Vize Mertens bekräftigte die wiederholte Empfehlung des
Verkehrsgerichtstages, die Strafverfolgungsbehörden auf unfallrel-evante
Fahrdaten zugreifen zu lassen. Dazu würden genormte Schnittstellen benötigt.
„Das sollte nicht nur bei hochautomatisierten Fahrzeugen möglich sein.“
Immer mehr elektronische Fahrzeug-Assistenten stellen die polizeiliche
Unfallaufnahme vor große Herausforderungen. „Um die Ansprüche der
Unfallopfer zu sichern, muss auch festgestellt werden können, ob das
Assistenzsystem funktioniert hat“, unterstrich der Gewerkschafter. Gespannt
blickt Mertens auf die Beratungen zum Thema „Punktereform“. „Erste
Erfahrungen bestätigen die Auffassung der GdP, dass damit die
Verkehrssicherheit nicht zwangsläufig verbessert wird. Das A und O wären
ausreichende polizeiliche Kontrollen. Zwar ist das neue Punktesystem etwas
besser dazu geeignet, Wiederholungstätern Grenzen aufzuzeigen. Mehrfachtäter
fahren aber auch ohne Führerschein weiter.
Die Kollissiom
zwischen Daimer und Audi
kostete immerhin 12,000 eigene Euros
Backnag-Rems-Murr-Kreis, PKW übersehen Am Mittwoch gegen 05:20 Uhr
kam es an der "Krähenbachkreuzung" zu einem Unfall. Ein 53-jähriger
Daimler-Benz-Fahrer befuhr die K1832 aus Fahrtrichtung Backnang. Er ordnete
sich an der Linksabbiegespur ein. Aus Richtung Aspach kam ihm ein
50-jähriger Audi-Fahrer hinter einem LKW entgegen. Aufgrund des LKW nahm der
53-Jährige den Audi nicht wahr und bog ab. Es kam zur Kollision zwischen dem
Daimler-Benz und dem Audi. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 12.000 EUR
Waiblingen: Mit
Kripo-Verhaftung der gestän-digen Brandstifter endlich doch ,pch ewischt
.Waiblingen/Rems-Murr-Kreis. Ein Brandstifter hat in den
zurückliegenden Monaten sämtliche Feuerwehren und die Polizei auf Trab
gehalten. Meist zu Nachtstunden wurden immer wieder Holzstöße in Brand
gesetzt. Personen kamen dabei nie zu Schaden. Die Ängste der Bevölkerung im
Umkreis sind nun wohl gebannt, nachdem der Brandleger inhaftiert wurde. Die
ersten Brände wurden Ende Oktober 2018 in Kernen im Remstal gelegt. Zwischen
24. und 31. Oktober waren es in der Gemeinde vier gleichgelagerte Vorfälle.
Im November und in den Folgemonaten nahm die Brandserie ihren weiteren
Verlauf. Teilweise täglich brannte es nun auch im weiteren Umfeld. Sowohl in
Weinstadt, Fellbach, Urbach, Waiblingen, Auenwald, Plüderhausen und
Winterbach als auch in den Landkreisen in Esslingen, Böblingen und
Ludwigsburg sowie in Stadtteilen Stuttgarts scheint der Brandleger seine
Handschriften hinterlassen zu haben. Insgesamt wurden 32 gleichgelagerte
Brandorte seit Oktober bekannt. Der Gesamtschaden beläuft sich auf weit über
50.000 Euro. Die Kripo Waiblingen hatte wegen der massiven Konzentrierung
derartiger Vorfälle am 4. Januar 2019 zur Aufklärung der Brandserie und
Festnahme des Brandstifters eine gemeinsame Ermittlungsgruppe der Schutz-
und Kriminalpolizei eingerichtet. Auch die Zusammenarbeit mit den
benachbarten betroffenen Polizeipr-äsidien wurde intensiviert. Die
Ermittlungsgru-ppe konnte entscheidende Puzzleteile zusammenfügen, durch die
sich letztlich ein Tatverdacht gegen einen 38-jährigen Mann aus einer
Gemeinde im Rems-Murr-Kreis verdichtete.
Staatsanwalt in
Stuttgart hatte für die Beweisführung für den 38-jährigen unbestreitbar
gemacht
Die Staatsanwaltschaft Stuttgart sah einen dringenden Tatverdacht gegen den
38-Jährigen, weshalb sie beim Amtsgericht einen Haftbefehl als auch einen
Durchsuchungsbeschluss erwirkte. Der Tatverdächtige wurde daraufhin am
Mittwochvormittag von der Kriminalpolizei Waiblingen festgenommen. In der
Wohnung des Tatverdächtigen konnten die Beamten noch "beweiserhebliche"
Spuren sicherstellen. Die Auswertungen hierzu dauern noch an. Er wurde heute
auf Antrag der Staatsanwaltschaft Stuttgart dem Haftrichter beim AG
Stuttgart vorgeführt. Nachdem der Haftbefehl wegen vorsätzlicher
Brandstiftung in mehreren Fällen in Vollzug gesetzt worden ist, wurde der
Beschuldigte in eine Justizvollzugsanstalt eingewiesen.
Wie kann man in
Schorndorf als 45-jähriger
an Stadtmauer 19-jähtige die Blusefriheit?
Schorndorf/Rems-Murr-Kreis, Eine 19-jährige Frau wurde am
Sonntagnachmittag, gegen 15:30 Uhr, von einem noch unbekannten Mann am
Bahnhof angesprochen. Der Mann fasste sich hierbei mehrfach in seine Hose
und manipulierte an seinem Glied. Person-enbeschreibung des Täters: Ca. 40
Jahre alt, 1,70 Meter groß, normale Statur, hat dunkle kurze Haare und einen
Dreitagebart. Der Mann sprach fließend deutsch. Am Tattag trug der Täter
einen schwarz-weiß-grau gemusterten Pullover und eine Jeans. Da sich zum
Tatzeitpunkt viele Passanten im Bereich des Bahnhofes aufhielten, ist davon
auszugehen, dass es Zeugen zum Vorfall gibt. Diese werden gebeten, sich mit
dem Polizeirevier Schorndorf unter der Telefonnummer 07181 2040 in
Verbindung zu setzen.
Aus Feuerwehren 500
Liter ausgeliefertes
Heizöl sicherten harrten sie lang in Kälte aus
Waiblingen-Hohenacker/Rems-Murr-Kreis. Die örtliche Feuerwehr
war am Montagmorgen gefordert, als an einem Tanklastzug Heizöl auslief. Der
Fahrer eines Gefahrguttransporters pumpte kurz nach 8 Uhr in der
Lessingstraße Heizöl von einem Anhänger zum Triebw-agen. Hierbei traten ca.
400 bis 500 Liter Heizöl aus, die sich oberflächlich auf der Straße
verteilten und in das Kanalsystem geriet. Umgehend wurden Mitarbeiter beim
Klärwerk verständigt, so dass entsprechende Vorkehrungen getroffen werden
konnten und ein Riegel im Kanalsystem geschlossen werden konnte. So gelangte
nach bisherigen Erkenntnissen kein Öl in die Kläranlage. Fach-kundige des
Umweltamts vom Landratsamt Rems-Murr verscha-fften sich vor Ort über die
Gefährdungslage einen Überblick. Die Ortsdurchfahrt musste einige Stunden
gesperrt und eine örtliche Umleitung eingerichtet werden. Zudem kaum auch
ein Ölwaschmobil zur Fahrbahnreinigung zum Einsatz. Die weiteren
Ermittlungen zur Ursache werden vom Umweltamt geführt und dauern an.
Dieser Hund wäre
bestens für die Zoll-Polizei aus: Heizöl geschnüffelt am Backnanger VW
Oppenweiler/Remsmurr-Kreis. Am Mittwoch gegen 01:30 Uhr
verschaffte sich ein Einbrecher Zugang zu einem VW in der Aichelbachstraße.
Als der Hund der Besitzerin anfing zu bellen, flüchtete der Dieb. Der VW
wurde durchwühlt, aber nichts entwendet. Der Dieb war ca. 180cm groß,
vermutlich männlich, hat eine schlanke Statur und trug dunkle Kleidung.
Sachdienliche Hinweise hierzu nimmt das Polizeirevier in Backnang unter der
Telefonnummer 07191/9090 entgegen.
Die "schönste
Handtasche" am Murrhardter
Bahnhof geraubt : Sie sucht nur noch Dieb
Murrhardt/Rems-Murr-Kreis.
Am Dienstag gegen 21:40 Uhr wurde einer 40-jährigen Frau in der
Bahnhofstraße die Handtasche ent-wendet. Das Opfer befand sich vor einem
Wohnhaus, als ein vorbeilaufender Mann der Frau die Handtasche aus den
Händen riss und damit in Richtung Bahnhof rannte. Die 40-Jährige stürzte und
zog sich leichte Verletzungen an der rechten Hand zu. Von dem geflüchteten
Mann liegt folgende Beschreibung vor: Er war ca. 175 cm groß schlank und war
mit einem schwarzer Kapuzenpulli mit heller Kapuze, bekleidet. Eventuelle
Zeugen werden gebeten sich mit dem Polizeirevier in Backnang unter der
Telefonnummer 07191/9090 in Verbindung zu setzen.
Der BMW-fahrer
oder der Mercedes-Fahrer
müsse die 15.000 Euro nun sebst zahlen?
Waiblingen/Rems-Murr-Keis. Am Montagnachmittag, gegen
15:05 Uhr, kam es auf der Alten Bundesstraße an der Abzweigung zur
Westumfahrung zu einem Verkehrsunfall. Ein 48-jähriger BMW-Fahrer musste an
der Einmündung verkehrsbedingt anhalten, der dahinter fahrende 40 Jahre alte
Mercedes-Fahrer bemerkte dies zu spät und fuhr auf den BMW auf. An den
beiden Autos entstand Gesamtschaden in Höhe von ca. 15.000 Euro.
Googles Blitzer-App:
DVR warnt vor fataler
Entwicklung für die totale Verkehrssicherheit
Waibliungen/Rems-Murr-Kreis.
Googles Blitzer-App: DVR warnt
vor fataler Entwicklung für die Verkehrssicherheit Heute 11:04 Uhr Von: An:
Verkehrssicherheit 23. Januar 2019 (DVR) - Die App „Google Maps" soll
künftig auch in Deutschland vor Blitzern warnen. Was zunächst verlockend
klingen mag, verstoße gegen geltendes Recht und gefährde die
Verkehrssicherheit, erklärt der Deutsche Verkehrssicherheitsrat (DVR).
„Sobald Google diese Funktion freischaltet, halten wir das Nutzen von Google
Maps im Kraftfahrzeug für rechtswidrig", sagt Christian Kellner,
Hauptgeschäftsführer des DVR. Paragraph 23 in der Straßenverkehrsordnung
(StVO) verbiete ganz klar, technische Geräte, die
Verkehrsüberwachungs-maßnahmen anzeigten, beim Fahren zu verwenden. „Das
gilt insbe-sondere für Geräte zur Störung oder Anzeige von
Geschwindig-keitsmessungen", heißt es wörtlich in Absatz 1c des Paragraphen.
Diese Regelung hält der DVR für richtig. Denn für die Verkehrssicherheit
hätten solche Warner eine fatale Wirkung. Christian Kellner: „Eine solche
App finden wir aus zwei Gründen bes-onders problematisch: 1. Blitzer werden
als reine Abzockemaß-nahme wahrgenommen. Der Fahrer reflektiert nicht mehr,
dass sie an Gefahrenstellen positioniert werden, um dort für ein
angemessenes Tempo zu sorgen. 2. Gefährliches Beschleunigen, nachdem man den
Blitzer passiert hat, ist vorprogrammiert. Damit öffnen wir rücksichtslosem
Verhalten im Straßenverkehr Tür und Tor. Für die Verkehrssicherheit ist
beides eine Katastrophe", erklärt Kellner. Wer eine Blitzer-App beim Fahren
nutzt, muss mit einem Bußgeld in Höhe von 75 Euro rechnen. Für das
Eintippen, beispielsweise die Suche nach einem Blitzerstandort, werden 100
Euro fällig. Wiederholungstätern droht ein Fahrverbot. Möglich-erweise muss
auch Google mit Bußgeldern rechnen. Nach dem Ordnungswidrigkeitengesetz muss
derjenige, der sich an dem Vergehen beteiligt, mit demselben Bußgeld rechnen
wie die Person, die es tatsächlich begeht. Eine Beteiligung liegt schon dann
vor, wenn die App Nutzern zur Verfügung gestellt wird. Abdruck honorarfrei -
Belegexemplar erbeten Kontakt: Julia Fohmann Pressesprecherin Jägerstraße
67-69 10117 Berlin Telefon: 030-22 66 77 1-30 Mobil: 0173-316 47 80
facebook.com/dvr.de Twitter twitter.com/DVR_info
www.dvr.de
Gaildorf/Schwäbisch
Hall: Versuchtes Töt-
ungsdelikt mitte in Gaildorf schnell ermittelt
Gaidorf/Schwäbisch Hall.
Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Heilbronn, Zweigstelle
Schwäbisch Hall und des Polizeipräsidiums Aalen. Am Samstagabend, kurz vor
23 Uhr, wurde dem Polizeipräsidium Aalen von Passanten ein schwer verletzter
Mann an der B 19 in Gaildorf, unterhalb des Freibades gemeldet. Vor Ort
konnte durch den eintreffenden Rettungsdienst und die Polizei ein
21-jähriger deutscher Mann angetroffen werden, welcher lebensbedrohliche
Stichverletzungen aufwies. Noch in der Nacht wurden die Ermittlungen von der
Kriminalpolizei übernommen. Im Laufe des Sonntags wurde bei der
Kriminalpolizeidirektion Waiblingen die Ermittlungsgruppe "Kiesel" mit rund
30 Beamtinnen und Beamten eingerichtet, die ihre Tätigkeit in den
Räumlichkeiten des Kriminalkommissariats Schwäbisch Hall aufnahm. Die
Ermittlungsgruppe konnte sehr schnell in Erfahrung bringen, dass sich der
21-Jährige am späten Samstagnachmittag auf einem Supermarktparkplatz in
Schwäbisch Hall-Reifenhof mit fünf Bekann-ten traf und mit diesen gemeinsam
mit einem PKW nach Gaildorf fuhr. Im Bereich des dortigen Freibades kam es
zum Angriff auf den 21-Jährigen, in dessen Verlauf der junge Mann mit einem
Messer lebensgefährlich im Oberkörperbereich und mit Schnitten im Gesicht
verletzt wurde. Anschließend verließen die fünf deutschen Männer im Alter
zwischen 20 und 31 Jahren den Tatort mit ihrem Fahrzeug und ließen den
lebensgefährlich Verletzten zurück. Der Geschädigte konnte noch
selbstständig bis zur B19 laufen, wo er dann von Passanten aufgefunden
wurde. Ersten Ermittlungen zufolge könnte dem Angriff ein Rachemotiv im
Sinne einer "Bestraf-ungsaktion" zugrunde gelegen haben. Gegen einen der
Beschuldigten wurde bereits am 21.01.2019 auf Antrag der Staatsanwaltschaft
durch den zuständigen Bereitschaftsrichter ein Haftbefehl erlassen. Drei der
Beschuldigten werden auf Antrag der Staatsanwaltschaft Heilbronn am heutigen
Tag dem Richter vorgeführt. Hinsichtlich eines weiteren Beschuldigten wird
die Haftfrage derzeit noch geprüft. Die Ermittl-ungen der Staatsanwaltschaft
Heilbronn, Zweigstelle Schwäbisch Hall und der Kriminalpolizei des
Polizeipräsidiums Aalen dauern an.
Zeugen nach Unfall
gesucht: An Montag-
morgen Fiat gegen den Opel - Zeugensuche
Fellbach. Am Montagmorgen, gegen 09:30 Uhr, kam es an der
Kreuzung Stauferstraße / Fellbacher Straße zu einem Verkehrsunfall mit
insgesamt ca. 13.000 Euro Sachschaden. Ein 32-jähriger Opel-Fahrer war mit
einer 44 Jahre alten Fiat-Fahrerin im Kreuzung-sbereich kollidiert. Hierbei
verletzte sich die Beifahrerin im Opel leicht. Beide Fahrer gaben bei der
Polizei anschließend an, dass ihre Ampel beim Einfahren in die Kreuzung
Grünlicht angezeigt hätte. Zeugen, die den Unfall beobachtet haben und
Angaben dazu machen können, wer tatsächlich über "rot" bzw. bei "grün"
gefahren ist, werden gebeten, sich mit dem Polizeirevier Fellbach unter der
Telefonnummer 0711 57720 in Verbindung zu setzen
Der Jugendliche
Roller-Fahrer übersah in
Winnenden die 84-jährige am Fußgngerweg
Winnenden/Rems-Murr-Kreis. Eine 84-Jährige wurde
am Fußgä-ngerüberweg verletzt Ein 12-jähriger Junge fuhr am Dienstag gegen
15.30 Uhr mit einem City-Roller auf der Eberhardtstraße. Vor einem dortigen
Fußgängerüberweg hatte er sich kurz nach seinem nachfol-genden Freund
umgedreht und übersah deshalb eine querende Fußgängerin. Er stieß mit der
84-jährigen Frau zusammen, die hierbei stürzte und sich leicht verletzte.
Da bleiben unsere
Ordnungshüter zurecht hat: Harter Widerstand bei Verkehrskontrolle
Gaildorf. Widerstand bei Verkehrskontrolle: Am frühen
Mittwochmorgen, gegen 1:15 Uhr, sollte ein 25 Jahre alter Skoda-Lenker einer
Verkehrskontrolle unterzogen werden. Dabei zeigte der junge Mann Anzeichen
einer Rauschmittelbeeinflussung. Da ein Atemalkoholtest negativ verlief,
sollte er einer Blutentnahme unterzogen werden. Gegen diese Maßnahmen
sperrte er sich und beleidigte die eingesetzten Beamten dabei. Auch in der
Klinik waren zwei Streifenwagenbesatzungen nötig, um bei dem Mann die
Blutentnahme durchführen zu können. Auch zeigte er sich schließlich mit
einem Drogenschnelltest einverstanden, welcher positiv auf THC ausfiel. Auf
den Mann kommen nun mehrere Strafanzeigen zu.
Schwäbisch Hall:
Zwei Schwerverletzte nach Frontalzusammenstoß nun auf der K 2576
Schwäbisch Hall. Auf der Kreisstraße 2576 zwischen Kupferzell
und Schwäbisch Hall kam es am Mittwoch gegen 7:38 Uhr zu einem schweren
Verkehrsunfall. Ein 18 Jahre alter BMW-Lenker war in Richtung Schwäbisch
Hall unterwegs als er kurz nach der Abzweigung Wackershofen am Beginn einer
Geraden aus ungeklärter Ursache auf die Gegenfahrbahn geriet und hier
frontal mit einem entgegenkommenden Audi eines 20-Jährigen kollidierte.
Durch den Zusammenprall wurde der Audi-Fahrer in seinem Fahrzeug eingeklemmt
und musste von der Feuerwehr befreit werden. Anschließend wurde er mit einem
Rettungshubschrauber in eine Klinik gebracht. Der 18-Jährige
Unfallverursacher wurde ebenfalls schwer verletzt und musste mit einem
Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht werden. Beide Fahrzeuge mussten
abgeschleppt werden. Der Sachschaden beläuft sich auf rund 30.000 Euro. Die
Feuerwehr Schwäbisch Hall war mit 5 Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften vor
Ort. Die Kreisstraße war nach dem Unfall komplett gesperrt. Kurz vor 10:00
Uhr konnte die Fahrbahn wieder freigegeben werden.
Hunde-Wunder von
Oppenweiler: Hund verj-
agt Dieb: Hundegebell verjagte den VW-Dieb
Oppenweiler. Am
Mittwoch gegen 01:30 Uhr verschaffte sich ein Einbrecher Zugang zu einem VW
in der Aichelbachstraße. Als der Hund der Besitzerin anfing zu bellen,
flüchtete der Dieb. Der VW wurde durchwühlt, aber nichts entwendet. Der Dieb
war ca. 180cm groß, vermutlich männlich, hat eine schlanke Statur und trug
dunkle Kleidung. Sachdienliche Hinweise hierzu nimmt das Polizeirevier in
Backnang unter der Telefonnummer 07191/9090 entgegen.
Neues aus den Nachbarkreisen des PP Aalen vom
22.01. 2019
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im Juli 2018
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im August 2018
AIZ-Polizei-Berichte komplett im September 2018
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei10.htm/Oktobrer
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/November
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/Dezember 18
Polizeimeldung auf
TWITTER PDAalen
auf facebook
AIZ-Polizeiredaktion: Chefredakter Dieter
Geissbauer
Presseberichte der Polizeidirektion
Aalen
RSS): http://www.presseportal.de/blaulicht/nr/110969
newsroom:http://www.presseportal.de/rss/dienststelle_110969.rss2
|