AIZ-Polizeibericht vom 13./14/15. Januar 2019
20- und 21-jährige wollten Sonntag doch nur Freunde treffen:
Skandal im "Apelbaum" in Aalen
um
vier Uhr:Mädchen mißhandelt
Kaum zu glauben aber die AIZ und Taxiofahrer haben das miterlebt: Gäste von Sicherheitskräften geschubst und Polizei?

Am Eingang des Lokals Apfelbaum auf dem Dach wurde ein 20-jähriges Mädchen durch schweres "Schubsen mißhandelt" und ohne Gründe abgewiesen. Sie wollte nur ihre Freunde suchen. Dem Mädchen wurden die Rechte abgesprochen den Namen des Täters/Türsteher zu bekommen um Anzeige zu erstatten und obendrauf machte sich ein Türsteher lächerlich bei Androhnung der Polizei: "Versuchen Sie das mal Ihre Rechte von dieser Polizei im Ravier aalen eintreiben zu lassen..." Ein Skandal der zum Himmel stinkt und geradezu "Konkurrenz" auch wegen Taxi-Skandale am Stück einfordert.
Aalen. Es geschah am Sonntag 13.01. 2019 kurz nach vier Uhr m Morgen am Eingang am Lokal "Apfelbaum": Wegen "Überfüllung wurden Taxifahrer bestellt die so gute Geschäfte machen konnten und sie kamen in Scharen und nahmen diejenigen mit, die wegen Überfüllung aus dem Apfelbaum heraus komplimentiert wurden und zwar in einer sehr brutalen Art: Zwei Mädchen die aus dem Apfelbaum gewiesen wurden (20) und 21 nüchtern und eingentlich Apfelbaum-Kunden gewesen wollten nur nachschauen ob ihre Freunde im Apfelbaum sitzen denn sonst wären sie nach Hause gefahren.

Dabei geschah folgendes was die AIZ selbst miterlebte und am Mon-tag dem Gewerbeaufsichtsamt auch melden wird: Die beiden Mädchen wurden ohne Begründung außer "überfüllt" nicht hinein gelassen und weil sie eigentlich doch nur ihre Freunde suchten nur kurz reinschauen wollten. Da leider anscheinend alle Sicherheits-leute des Apfelbaum - wie die AIZ vermutet weil einen brutalen Tür-steher haben wir nur beobachtet - einen Bart tragen wollte n sich die 20- und 21-jährigen Mädchen mit dieser Abweisung nicht zufrieden geben wollten weil keine Begründung und anscheinend ein Teil des Lokales aus uns unbekannten Gründen "geräumt wurde" und in die inzwischen mehrere wartenden Taxis einstieg und natürlich auch bezahlten, haben sie nachgefragt nach einem Grund nicht hinein gelassen zu werden: "Wir brauchen nichts begründen" sagte ein Türsteher und misshandelte die hübsche 20-jährige: Er schubste sie sehr brutal aus dem Eingang heraus ins Freie.

Die 20-jährige wollte in aller Ruhe nachfragen wie derjenige Türsteher heißt der auf die Androhung dass wenn sie nicht den Namen des Türstehers bekommt zur Personenfeststellung wegen Anzeige den Namen braucht: "Dann rufen Sie lieber die Polizei" lautete die Aufforderung des gemeinen Türstehers der eigentlich wissen müßte dass er aufgrund seines Schubses und etwaiger Rechtsansprüche oder gesundheitlichen Folgen weil er zumindest kein lesbares Namenschild trug, die Pflicht hat wie die Polizei den Namen zu nennen.

Zwischenzeitlich - die AIZ wartete am Eingang und beobachtete den massiven Abschiebeskandal der Kunden - wurde immer mehr Kunden wörtlich aus dem Lokal heraus geschmissen. Da war das Schubsen der 10-jährigen noch ein geringes Delikt. Die Folge: Ich hörte fast von jedem Gast der eigentlich noch das Anrecht gehabt hätte bis mindestens 5 Uhr im Apfelbaum zu bleiben -  "in den Apelbaum kommen wir niemals wieder obwohl wir treue Kunden waren. Wie die mit den Leuten umgehen und hinausschmeißen ist ein Skandal am laufenden Band" Ober: Wir wollten nur sehen wo unsere Kinder sich die Nächte herumtreiben - im Apfelbaum - und werden ihnen das Betreten dieses Lokales aufgrund der Vorkommnisse verbieten. So eine brutale Behandlung und wenig Respekt vor der Polizei bringen unsere Kinder in Gefahr!". Und: "Wir kommen nicht wieder!" was ´den Türstehern mit "egal" quittierten, weil es leider in Aalen noch keine ernsthafte Konkurrenz für den Apfelbaum gibt . Noch nicht?

Es gab noch schlimmere Beurteilungen aber eines ist sicher wenn die Leitung solche Skandale in Zukunft nicht verhindert oder unterbindet und den Gast als Rauswurf-Gast ohne Grund betrachten kann wird es mit dem Apfelbaum bald zu Ende sein. Ob die beiden Mädchen Anzeige gegen den Türsteher bei der Polizei im Revier Aalen stellen haben sie angekündigt: "Dann gehen Sie eben zur Polizei - Sie werden trotz Schubsen nicht meinen Namen erfahren" und schon wieder eine körperliche Androhung. Es wäre natürlich gut wenn eine Anzeige des brutalen Türstehers erfolgt der 20-jährige Mädchen schubst und deren Rechtsgefühl mit den Füßen trat und mit lautstarkem Gehabe den es nur im Apfelbaum angesichts solcher Vorkommnisse wie am Sonntag gibt. Zu danken ist dem Mädchen (20) das aus Vernunftsgründen um 4,30 Uhr beleidigt  auf die Polizei zur Namensnennung noch großzügig verzichtete und so zu AIZ kam. Mädchen und frauen zu diskriminieren wird seine negativen Folgen haben oder was? 

Den Begriff "mißbraucht" deffinieren wie am Ende der Fairneß halber so: Mißbraucht wurden die beiden ansich liebenswerten Mädchen durch einen Haupttäter/Türsteher für sein eigenes EGO indem er sie total irritierte und verweigerte seinen Namen für eine Anzeige zu nennen. Der Türsteher hat die Mädchen wie Vieh behandelt und eines davon sogar fast zu Boden gestoßen. Bis 5 hätte Apfelnaum die Türen geöffnet haben aber darum wird sich schon das Gewerbeamt kümmern. Es gibt tatsächlich schon eine Disco als Altermative in Ellwangen dort kennt man eine solche men-schenwürdige Behandlung der jungen Damen nicht und dort wurden sie immer anständig als "König Kunde" behandelt. Es handelt sich nicht um renitente Frauen, sondern sie wurden auch noch mit der Aussage mißbraucht die Polizei wird nicht bemängeln dass sie ihre Namen nicht bekannt gegeben haben. Die auch moralisch und schändlichst mißbrauchten jungen Damen werden keine Werbung mehr für den Apfelbaum sein, bei dem anscheinend die Führung versagt und abgebaut hat. Es sollten alle Türsteher sofort ausgetauscht werden und eine Entschuldigung erfolgen. Spätestens wenn die Mädchen den einen Türsteher am Montag oder heute am Sonntag noch anzeigen werden. Denn Frauenfeindlichkei ist keine Stärke sondern der größte Mangel. Schluß mit dem Mißbrauch unserer Jugend durch die Apfelbaum-Türsteher!  
Dieter Geissbauer


In Aalen war trotz Schneefall vorbildlich ges-
treut aber auf Autobahn "war der Teufel los"

Aalen.
In Aalen gab es wegen Glatteis - weil sehr gut und vorbildlich gestreut wurde außer in Walshausen und Hülen - (siehe gesonderter Bericht)  nur kleinere Unfälle durch Rutschen mit maximal 4.000 Euro Schäden und keine Verletzten. Dagegen war auf der Autobahn viel los: Am Samstagabend, gegen 19:20 Uhr, kam es aufgrund von Schneeglätte zu einem Unfall auf der Autobahn 7 zwischen Ellwangen und Aalen-Westhausen in Richtung Ulm. Ein 20-jähriger VW-Lenker verlor aufgrund nicht angepasster Geschwind-igkeit und der schneebedeckten Fahrbahn die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam im Anschluss nach rechts von der Fahrbahn ab. Hierbei kippte das Fahrzeug im Grünstreifen auf die linke Fahrzeugseite. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden. Es entstand ein Sachschaden am Fahrzeug in Höhe von 7.000 Euro.

Am Sonntagmorgen, 13. Januar 2019 gegen 03:55 Uhr, kam es aufgrund von Schneeglätte zu einem weiteren Unfall auf der Autobahn 7 zwischen Ellwangen und Aalen-Westhausen in Richtung Ulm. Ein BMW-Lenker verlor aufgrund der Witterung und mutmaßlich aufgrund von nicht angepasster Geschwindigkeit die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam daraufhin nach rechts von der Fahrbahn ab. Der BMW-Fahrer, ein 27-jähriger Beifahrer und ein 34-jähriger Mitfahrer wurden bei dem Unfall leicht verletzt. Der Fahrer und der Mitfahrer wurden ins Krankenhaus eingeliefert. Es entstand Sachschaden am Fahrzeug und ein Flurschaden in Höhe von gesamt 21.000 Euro.

Ein weiterer Unfall ereignete sich ca. 400 Meter vor der Unfallstelle: Ein 24-jähriger BMW-Lenker verlor aus gleichen Gründen die Kontrolle über sein Fahrzeug und kam ebenfalls von der Fahrbahn ab. Hierbei überfuhr er einen Leitpfosten und ein Stationier-ungszeichen. Es entstand Sachschaden am Fahrzeug und Flurschaden in Höhe von 8.000 Euro.
Meldungen des Polizeipräsidiums Aalen vom 15.01. 2019
Gehölzpflege am Kocher bei Abts-
gmünd-Christhäuser ab 21.1.2019

Abtsgmünd -Christhäuser/Stuttgart. Der Landesbetrieb Gewässer im Regierungspräsidium Stuttgart führt Ende Januar Gehölzpflege-maßnahmen am Kocher auf Höhe Abtsgmünd-Christgären (Ostalbkreis) durch. Die Gehölzpflegemaßnahmen sind erforderlich, um die Verkehrssicherheit am Kocher-Jagst-Radweg zu gewährl-eisten. Sofern es die Witterungsbedingungen zulassen, wird am Montag, 21. Januar 2019, mit den Arbeiten begonnen. Dabei werden Gehölze gefällt oder auf Stock gesetzt, bei welchen die St-andsicherheit aufgrund Krankheit oder Alter beeinträchtig ist und dadurch eine Gefahr ausgeht. Gesunde Gehölze sind nur in Aus-nahmefällen von der Pflegemaßnahme betroffen. Die Maßnahmen sind mit den zuständigen Naturschutzbehörden abgestimmt und dauern etwa eine Woche.

Ausgerechnet
Wäschetrockner löste 40.000-€
Brand aus: Sechs Bwewohner in ein "Hotel"

Lorch. Nach dem Brand eines Wäschetrockners mussten insge-samt 6 Bewohner eines Hauses in der Straße Am Friedhof vorübergehend in einem Hotel untergebracht werden. Kurz nach 21 Uhr war es vermutlich durch einen technischen Defekt des Gerätes in dem Haus zu einem Kurzschluss gekommen. Durch diesen war ein Anwohner auf das Feuer im Keller aufmerksam geworden und hatte seine Mitbewohner verständigt. Alle Personen konnten das Gebäude unversehrt verlassen. Der Brand wurde von der Freiwilligen Feuerwehr Lorch, die mit 7 Fahrzeugen und 38 Einsatzkräften vor Ort war, gelöscht. Durch die entstandenen Rauchgase war eine sofortige Rückkehr der Anwohner in ihre jeweiligen Wohnungen nicht möglich, weshalb durch die Stadt Lorch eine Unterbringungsmöglichkeit gesucht wurde. Der entstandene Sachschaden beläuft sich ersten Schätzungen nach auf rund 40.000 Euro.

Schwäbisch Gmünd: Griff zur Wasserflasche
auf K 3329 verursacht Unfall für 25.000 Euro

Schwäbisch Gmünd. Bei einem Verkehrsunfall, der sich auf der Kreisstraße 3329 bei Schwäbisch Gmünd-Radelstetten ereignete, entstand am Sonntagmorgen kurz nach 10.30 Uhr ein Sachschaden von rund 25.000 Euro. Eine 35-Jährige griff während der Fahrt zu ihrer Wasserflasche. Hierbei kam sie mit ihrem Pkw BMW auf die Gegenfahrbahn, wo es zum Zusammenstoß mit dem Pkw VW Passat eines 55-Jährigen kam. Sämtliche Fahrzeuginsassen blieben bei dem Unfall unverletzt. Beide Pkw waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.

An der A 7 bei Westhausen 10.000 Euro Sach-
Schden und direkt gegen die Leit-Planken

Westhausen. An der Anschlussstelle Westhausen zur A7 in Fahrtrichtung Ulm verlor ein 30-Jähriger am Sonntagnachmittag gegen 17.45 Uhr die Kontrolle über seinen Pkw BMW. Das Fahrzeug geriet ins Schleudern und prallte gegen die rechten Leitplanken. Der am Fahrzeug entstandene Sachschaden wird auf rund 10.000 Euro beziffert; der 30-Jährige blieb unverletzt.

Bilanz: Zwei verletzte Fahrzeuginsassen und
Tagesrekord-Sach-Schaden von 30.000 Euro

Ellwangen: Zwei verletzte Fahrzeuginsassen und ein Sachschaden von rund 30.000 Euro sind die Bilanz eines Verkehrsunfalls, der sich ebenfalls gegen 4 Uhr am Sonntagmorgen ereignete: Auf schnee-glatter Fahrbahn verlor ein 24-Jähriger die Kontrolle über seinen Pkw BMW, der im weiteren Verlauf von der Fahrbahn abkam und gegen die Leitplanken fuhr. Bei dem Unfall, der sich zwischen den Anschlussstellen Ellwangen und Aalen-Westhausen ereignete, wurden die beiden 27 und 34 Jahre alten Beifahrer verletzt; sie wur-den in die Virngrundklinik nach Ellwangen eingeliefert.
Neues aus den Nachbarkreisen des PP Aalen
17.000 € teuren Unfall durch Schn-
eeglätte mit dem Skoda verursacht

Braunsbach/Schwäbisch Hall.
Am Freitagabend gegen 22:05 Uhr befuhr ein 52-Jähriger Skoda-Fahrer die Autobahn 6 zwischen Schwäbisch Hall und Ilshofen in Richtung Nürnberg. Aufgrund den Straßenverhältnissen und nicht angepasster Geschwindigkeit kam er ins Schleudern und kollidierte hierbei mit der rechten Schutzplanke. Es entstand Sachschaden in Höhe von ca. 17.000 Euro. Das Fahrzeug war nicht mehr fahrbereit und musste durch einen Abschleppdienst geborgen werden.

Schneeglätte-Unfall mit zwei leicht verletzte Personen von Ilshofen nach Wolpershausen
Ilshofen/Schwäbisch Hall. Am Samstagabend, gegen 20:21 Uhr, kam eine 33-jährige Fiat-Lenkerin, auf der Landesstraße zwischen Ilshofen und Wolpertshausen, aufgrund von nicht angepasster Ges-chwindigkeit auf der winterglatten Fahrbahn auf die Gegenfahrbahn und kollidierte dort frontal mit einer 23-jährigen BMW-Lenkerin. Beide Fahrzeuglenkerinnen wurden bei dem Unfall leicht verletzt und ins Krankenhaus eingeliefert. An den Fahrzeugen entstand jeweils Tot-alschaden, geschätzt in Höhe von ca. 14.000 Euro.

Unfall bei Überholen durch Schnee  an Ans-
chlußstellen Kupferzell und Schwäbisch Hall

Untermünkheim.  Am Samstagmorgen, gegen 02:55 Uhr, befuhr ein 50-jähriger BMW-Lenker die Bundesautobahn 6 zwischen den Anschlussstellen Schwäbisch Hall und Kupferzell. Der BMW-Lenker wollte einen 22-jährigen Sattelzug-Lenker überholen. Dabei geriet er aufgrund überhöhter Geschwindigkeit bei regennasser Fahrbahn und Schneematsch ins Schleudern und prallte gegen den Sattelauflieger. Durch den Aufprall wurde der BMW zunächst gegen die Mittelsch-utzplanke und im Anschluss gegen die äußere Schutzplanke geschleudert. Der gesamte Sachschaden beträgt ca. 20.000 Euro. Verletzt wurde glücklicherweise niemand beim Unfall.

Neues aus den Nachbarkreisen des PP Aalen vom 15.01. 2019
Satteldorf/Schwäbisch Hall: Feuer-
wehrmann verstirbt nach "Notfall"

Crailsheim/Schwänisch Hall. Am Sonntag um 10:35 Uhr befuhr ein 55-Jähriger mit seinem PKW BMW Die Autobahn A6 in Fahrtrichtung Heilbronn.  Zwischen den Anschlussstellen Schnelldorf und Crailsheim überholte der BMW-Fahrer einen PKW. Während dem Überholvorgang kam der BMW plötzlich ins Schleudern und letztendlich nach rechts von der Fahrbahn ab. Im Grünbereich überschlug sich das Fahrzeug und rutschte anschließend wieder auf linken Fahrstreifen zurück, wo er auf dem Dach zum Liegen kam. Der Fahrer wurde in seinem Fahrzeug eingeklemmt und musste durch die Feuerwehr Crailsheim, die mit fünf Fahrzeugen und 23 Einsatzkräften vor Ort kam, aus seinem Fahrzeug gerettet werden. Anschließend wurde der Fahrer schwer verletzt in ein Krankenhaus gebracht. Nachdem der BMW-Fahrer bereits versorgt war, kam es zu einem medizinischen Notfall bei einem der eingesetzten Feuerwehr-männer. Durch den bereits vor Ort anwesenden Notarzt wurden sofortige Reanimationsmaßnahmen eingeleitet. Trotz der sofortigen ärztlichen Hilfe verstarb der 53-jährige Feuerwehrmann gegen 13:15 Uhr in einem nahe gelegenen Krankenhaus.

Fahrer u. 28-jähriger Beifahrer erlitten schwe-re Verletzungen: Am Ende 16.000 € Schäden
Kreßberg/Schwäbisch Hall. Am Sonntag um kurz nach 14 Uhr befuhr ein 48-jähriger Lenker eines Opel Vivaro die Landstraße 2218 von Bergbronn in Richtung Westgartshausen. Auf einem abschüss-igen Teilstück überholte der Opel-Fahrer mehrere Fahrzeuge. Als ihm in einer Linkskurve ein Fahrzeug entgegen kam, zog der Fahrer sein Fahrzeug nach rechts, wobei das Fahrzeug in den unbefestigten Grünstreifen geriet. Das Fahrzeug rutschte anschließend eine abschüssige Böschung hinab und prallte in dem dortigen Straßengraben frontal gegen eine Überdohlung. Das Fahrzeug überschlug sich der Länge nach und kam nach etwa 30 Meter auf der linken Fahrzeugseite zum Liegen. Der Fahrer sowie ein 28-jähriger Beifahrer erlitten schwere Verletzungen und mussten mit Rettungswägen in Krankenhäuser verbracht werden. Der Sachsch-aden am Pkw beläuft sich auf ca. 15 000 Euro, der entstandene Flurschaden auf ca. 1 000 EUR. Die Feuerwehr Crailsheim, Westgartshausen und Goldbach waren mit neun Fahrzeugen und 60 Einsatzkräften vor Ort. Vor Ort mussten sie eine Ölsperre einrichten, da aus dem Verunfallten Fahrzeug Betriebsstoffe ausliefen.

 
AIZ-Polizei-Berichte komplett auf einen Blick im Juli 2018      
 AIZ-Polizei-Berichte komplett auf einen Blick im August 2018 
AIZ-Polizei-Berichte komplett im September 2018                    
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei10.htm/Oktobrer        
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/November     
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/Dezember 18

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