AIZ-Polizeibericht
vom 04./05./06./07. 01.2019
2019 hat
planungsgemäß begonnen mit Bedeutung für Ostalb:
Gigantischer DB-Gleisbau mit 140-
Meterschienen auf dem Ulmer Hbf
Bau der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm im Rahmen des Ba-
hnprojekts Stuttgart–Ulm mit "Januar-Anlieferungs-Rekorden"
Gigantische Schienen-Umladung
auf der Neubaustrecke Wendlingen bis Ulm HbF. AIZ-Foto:
Malte Hombergs/DB Projekt Stuttgart–Ulm.
Aalen/Ulm. Vorbei die
Zeiten in denen es für die DB-Strecke Aalen-Stuttgart und Stuttgart Aalen
keine Alternativen gab und die Wichtigkeit des Aalener Hbf und die Nähe zu
Ulm nicht genutzt werden konnte und damit der Neuanfang der Strecke (bald
zweigleisig und mit Elektrozügen) von Aalen nach Ulm Hbf endlich mit vielen
Millionen erfolgt und notfalls sogar direkt von Aalen aus über Ulm Dank der
Neubaustrecke Wendlingen–Ulm Ulm Hbf tuttgart quasi direkt angefahren werden
kann: 120 Meter lange Schienen werden dafür angeliefert. In der Nacht werden
die Schienen im Ulmer Hauptbahnhof vom Güterzug auf den Lkw umgeladen.
In der Nacht werden die Schienen im Ulmer Hauptbahnhof vom Güterzug auf den
Lkw umgeladen. Beim Bau der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm im Rahmen des
Bahnprojekts Stuttgart–Ulm werden die Schienen angeliefert. Seit Anfang
Dezember bis voraussichtlich Ende Januar werden nachts die jeweils 120 Meter
langen Schienen im Ulmer Hauptbahnhof von Güterzügen auf einen Spezial-Lkw
umgeladen, der die Schienen über die im Rohbau fertiggestellte Neubaustrecke
transportiert. Der Erste Abschnitt der Neubaustrecke ist bereits im Rohbau
fertig gestellt
Schienenbauumladung bei Nacht für
die Strecke Ulm-Wendlingen.
Der rund 30 Kilometer lange Abschnitt zwischen Ulm und Merklingen ist als
erster Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm am Stück im Rohbau fertig
gestellt. Zeitgleich zur Anlieferung der Schienen werden die
Oberleitungsmasten aufgestellt. Im Frühjahr 2019 soll der Bau der Festen
Fahrbahn beginnen, auf welcher die Schienen später montiert werden.
Insgesamt werden rund 119 Kilometer Schiene, d. h. Schienen für eine
zweigleisige Strecke mit rund 30 Kilometer Länge, mit einem Gesamtgewicht
von 7.200 Tonnen angeliefert. Die Arbeiten werden von der
Arbeitsgemeinschaft Bahntechnik Schw-äbische Alb, bestehend aus den Firmen
Rhomberg Sersa Rail Group, Bregenz, und Swietelsky Baugesellschaft, Linz,
durchgeführt.
Zahlen, Daten und Fakten zum Schienentransport ? Langschienen à 120 Meter
mit 60 Kilogramm Gewicht pro Laufmeter ? Produktionsort: Polen,
Verschweißung zu Langschienen in Nürnberg ? Ladungsgewicht: Rund 230 Tonnen
? Gesamttransportgewicht inklusive Lkw: Rund 380 Tonnen Service für die
Medien Die Internetseite
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de
ist die zentrale Informationsplattform des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm und
bietet auch für Ihre redaktionelle Arbeit ein umfangreiches Angebot. Mehr
dazu unter: www.bsu.link/presse
oder www.bsu.link/pressearchiv,
zur Mediathek:
www.bsu.link/mediathek und zum
Online-Bild- und Filmarchiv (Dropbox):
www.bsu.link/media mit der redaktionellen Berichterstattung, Fotos,
Luftbilder, Dokumente, Visualisierungen und Grafiken als kostenlosen
Download. Fragen zum Thrms?:
presse.bsu@deutschebahn.com
Beim Bau der Neubaustrecke Wendlingen–Ulm im Rahmen des Bahnprojekts
Stuttgart–Ulm werden die Schienen angeliefert. Seit Anfang Dezember bis
voraussichtlich Ende Januar werden nachts die jeweils 120 Meter langen
Schienen im Ulmer Hauptbahnhof von Güterzügen auf einen Spezial-Lkw
umgeladen, der die Schienen über die im Rohbau fertig gestellte
Neubaustrecke transportiert. Erster Abschnitt der Neubaustrecke im Rohbau
fertiggestellt. Der rund 30 Kilometer lange Abschnitt zwischen Ulm und
Merklingen ist als erster Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm am Stück im
Rohbau fertiggestellt. Zeitgleich zur Anlieferung der Schienen werden die
Oberleitungsmasten aufgestellt. Im Frühjahr 2019 soll der Bau der Festen
Fahrbahn beginnen, auf welcher die Schienen später montiert werden.
Insgesamt werden rund 119 Kilometer Schiene, d. h. Schi-enen für eine
zweigleisige Strecke mit rund 30 Kilometer Länge, mit einem Gesamtgewicht
von 7.200 Tonnen angeliefert.
Die Arbeiten werden von der Arbeitsgemeinschaft Bahntechnik Sch-wäbische
Alb, bestehend aus den Firmen Rhomberg Sersa Rail Group, Bregenz, und
Swietelsky Baugesellschaft, Linz, durchgeführt. Zahlen, Daten und Fakten zum
Schienentransport ? Langschienen à 120 Meter mit 60 Kilogramm Gewicht pro
Laufmeter ? Produk-tionsort: Polen, Verschweißung zu Langschienen in
Nürnberg ? Ladungsgewicht: Rund 230 Tonnen Gesamttransportgewicht inklus-ive
Lkw: Rund 380 Tonnen Service für die Medien. Die Internetseite
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de ist die zentrale Informationsplatt-form
des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm und bietet auch Einbliecke in die gigantische
Arbeit. Weitere Infos:
www.bahnprojekt-stuttgart-ulm.de/presse/ansprechpartner
In Ellwangen Rotsignal der Ampel missachtet
und schon knallte es mit VW-Busfahrerin (34)
Ellwangen.
Einen Verkehrsunfall verursachte am Donnerstagvormitt-ag eine 63-jährige
Lenkerin eines Pkw Skoda. Sie befuhr gegen 9.25 Uhr die Haller Straße in
Richtung Konrad-Adenauer-Straße. An der Einmündung zur Dalkinger Straße
missachtete sie die rote Ampel und stieß mit einem VW Bus zusammen. Die
34-jährige VW-Bus-Lenkerin, die in die Konrad-Adenauer-Straße einbiegen
wollte, konnte den Zusammenstoß auch nicht mehr vermeiden. Es entstand ein
Gesamtschaden von ca. 8.000 Euro.
Ausgerechnet auf Gelände der Auto-Werks-
tatt brannte Daimler:"Technischer Deffekt"
Schwäbisch Gmünd.
Ein Pkw Mercedes fing am Donnerstagmittag Feuer. Das Fahrzeug stand in der
Werrenwiesenstraße auf dem Gelände einer Autowerksatt, als der Motorraum
gegen 13 Uhr plötzlich zu brennen begann. Die örtliche Feuerwehr wurde
alarmiert, die mit drei Fahrzeugen und neun Einsatzkräften zum Löscheinsatz
ausrückten. Drei Mitarbeiter versuchten zwischenzeitlich mittels eines
Feuerlöschers die Ausbreitung des Feuers zu vermeiden. Hierbei inhalierten
sie vermutlich giftige Gase und mussten zumindest vorsorglich vom
Rettungsdienst in eine Klinik verbracht werden. Am Pkw entstand ein
Totalschaden, der auf ca. 1000 Euro beziffert wurde. Für die Brandentstehung
war vermutlich ein technischer Defekt am Fahrzeug verantwortlich.
Rabiater Nachbar nach der Geräteausliefer-
ung: Schläge und Beleidigungen für alle
Aalen.
Um ein Elektrogerät auszuliefern, stellten zwei Männer ihren Lieferwagen am
Mittwochmittag gegen 12.30 Uhr im Pelzwasen ab. Während der Auslieferung war
wohl auch Verpackungsmaterial auf dem Gehweg bzw. der Straße
zurückgeblieben. Hierüber regte sich ein 45-jähriger Anwohner derart auf,
dass er mit den beiden Männern einen Streit anfing. Der Mann stieß während
der zunächst verbalen Auseinandersetzung beide Lieferanten mehrfach gegen
das Fahrzeug. Einer der Männer schlug dem Angreifer daraufhin mit der Faust
ins Gesicht, wobei dieser eine Platzwunde erlitt. Die Empfängerin des
Elektrogerätes, welche den Streit schlichten wollte, wurde von dem
45-Jährigen beleidigt. Alle an der Auseinandersetzung beteiligten Personen
erstatteten Anzeige; die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Der Bestohlene hat gestohlenes Kleidungs-
stück den "Wintermantel" wiedererkannt
Ellwangen.
Aus seinem Fahrzeug wurde einem 39-Jährigen in den vergangenen Tagen sein
Wintermantel entwendet. Am Mittwo-chabend sah er nun einen ihm unbekannten
Mann, der mit einem Fahrrad die Brauergasse befuhr und seinen Mantel trug.
Von Beamten des Ellwanger Polizeireviers konnte der Radler angehalten und
einer Kontrolle unterzogen werden. Dabei wurde bei dem 40-Jährigen nicht nur
der gestohlene Wintermantel, sondern noch weiteres Diebesgut aufgefunden.
Für weitere polizeiliche Maßnahmen wurde der 40-Jährige vorläufig
festgenommen.
Rainau: 25.000 Euro Sachschaden zwischen
Ellwanger Waldkrankenhaus und Ex-Kaserne
Rainau.
Mit seinem Pkw Mercedes Benz überholte ein 18-Jähriger am Mittwochnachmittag
auf der Kreisstraße 3319 zwischen dem Ellwanger Waldkrankenhaus und der
Abzweigung zur ehemaligen Kaserne zwei vorausfahrende Fahrzeuge. Wegen
überhöhter Gesch-windigkeit kam der Fahranfänger dabei mit seinem Pkw nach
rechts von der Fahrbahn ab und prallte gegen zwei Verkehrszeichen. Bei dem
Unfall, der sich gegen 14.35 Uhr ereignete, blieb der 18-Jährige unverletzt;
an seinem Fahrzeug entstand ein Sachschaden von rund 25.000 Euro.
Polizeimeldungen vom 05. Januar 2019
In
Jagstzell ist unbekannter Mann
nach Bank-Raubüberfall "flüchtig"
Jagstzell/Aalen.
Am Freitag um kurz nach 07:30 Uhr kam es in der Straße "An der Jagstbrücke"
zu einem Raubüberfall: Vor einer dortigen Bankfiliale wurde ein Mann
niedergeschlagen. Anschließend wurde ihm seine schwarze Tasche mit
weiß-roten Streifen und einem Schulterriemen entwendet. Der unbekannte
Räuber war mit einer Pistole bewaffnet. Während der Tat löste sich ein
Schuss, wobei noch unklar ist, ob es sich um eine scharfe Waffe gehandelt
hat. Der Täter war etwa 170 cm groß, mit einer dunklen Jacke und einer
Jogginghose bekleidet. Der Räuber trug einen Schal vor dem Gesicht und eine
Mütze. Er sprach deutsch mit vermutlich russischem Akzent. Der Täter
flüchtete vermutlich zu Fuß. Bitte an den Mann nicht herantreten. Hinweise
nimmt die Kripo Aalen unter der Ruf-nummer 07361 / 5800 entgegen.
In Neresheim von der Fahrbahn abgekomm-
en: Ein Verletzter und 8.000 Euro Schaden
Neresheim.
Ein Leichtverletzter und ein Sachschaden von rund 8.000 Euro sind die Bilanz
eines Verkehrsunfalls, der sich am Donnerstagabend ereignete. Gegen 21 Uhr
kam ein 21-Jähriger mit seinem Pkw Honda auf der Verbindungsstraße zwischen
Ohmen-heim und Dossingen von der Fahrbahn ab. Der Pkw überschlug sich und
kam anschließend wieder auf den Reifen zum Stehen. Ein zufällig
vorbeikommender Landwirt barg den beschädigten Pkw und stellte ihn auf
seinem Hof ab. Der 18 Jahre alte Beifahrer des Honda verständigte seinen
Vater, der ihn und den leichtverletzten Pkw-Lenker an der Unfallstelle
abholte und dafür sorgte, dass der 21-Jährige ärztlich versorgt wurde.
In Aalen wurde auf L 1080 die erst zwanzig-
jährige Beifahrerin bei Unfall schwer verletzt
Aalen-Waldhausen/Beuren.
Schwere Verletzungen zog sich die Beifahrerin eines Pkw bei einem
Verkehrsunfall am Donnerstagabend zu. Kurz nach 18 Uhr kam ein 20-Jähriger
auf der Landesstraße 1080 zwischen Waldhausen und Beuren mit seinem Fahrzeug
auf schneeglatter Straße nach links von der Fahrbahn ab. Der Pkw fuhr
zunächst gegen ein Verkehrszeichen und prallte dann gegen den Randbewuchs
des dortigen Waldes. Der Unfallverursacher blieb unverletzt; er musste sich,
da der Verdacht bestand, dass er unter der Wirkung von Betäubungsmitteln
stand, einer Blutentnahme unterziehen. Die 20-Jährige wurde ins Krankenhaus
eingeliefert. Der am Fahrzeug entstandene Sachschaden wird auf rund 8.000
Euro geschätzt.
In Schwäbisch Gmünd-Rechberg mit Silvest-
erböllern Briefkasten am Bildstock gesprengt
Schwäbisch Gmünd-Rechberg.
Rund 500 Euro Sachschaden verursachte ein Unbekannter, als er am Neujahrstag
zwischen 4.30 und 5 Uhr einen Silvesterböller in einen Briefkasten in der
Straße In der Breite warf. Durch den Böller wurde der hölzerne Briefkasten,
der an einem Bildstock ("Marterl") angebracht war, völlig zerstört. Hinweise
auf den Täter nimmt der Polizeiposten Waldstetten, Tel.: 07171/42454
entgegen.
Polizeimeldungen aus Nachbarkreisen vom 05. Januar 2019
Bei Verhaftung in Winterbach mit dem Me-
sser Polizist mit seiner Dienstwaffe verletzt
Winterbach/Rems-Murr-Kreis.
Bei einem "Polizeieinsatz" am Donnerstagnachmittag wurde ein 39-jähriger
Mann mit einem Schuss aus einer Dienstwaffe verletzt. Der Verletzte wurde
noch vor Ort notärztlich versorgt und anschließend in ein Krankenhaus
gebracht und dort operiert. Der Mann befindet sich nicht in Lebensgefahr. Am
Donnerstagnachmittag wurde gegen 15 Uhr die Polizei alarmiert, weil ein
Bewohner eines Mehrfamilienhauses randalierte und mit Flaschen im
Treppenhaus umher warf. Beim Eintreffen der Polizei befand sich der
Aggressor wieder in seiner Wohnung. Die Beamten versuchten nun Kontakt mit
der Person aufzunehmen und klopften an seiner Wohnungstür. Der Mann war wohl
nicht gesprächsbereit und drohte schreiend hinter der geschlossenen Tür den
Beamten den Tod an. Als der Bewohner plötzlich vor die Tür trat, war er mit
einem Messer bewaffnet und bedrohte damit die Polizisten. Diese wehrten den
Angriff mit einem Pfefferspray ab, woraufhin sich der Angreifer wieder in
seine Wohnung zurückzog. Wenig später öffnete sich wiederum seine
Wohnungstür und der Mann griff die Beamten erneut mit einem Messer an. Ein
Beamter feuerte nun mit der Dienstpistole einen Schuss ab. Der Angreifer
wurde durch den Schuss an der Hand als auch an der Schulter verletzt. Die
eingesetzten Beamten leisteten hierauf umgehend Erste Hilfe und alarmierten
den Rettungsdienst. Die Schusswunden des Verletzten mussten im Krankenhaus
teils operativ versorgt werden. Dem 39-Jährigen wurde von der Polizei noch
am Donnerstagabend die vorläufige Festnahme erklärt. Der Mann befindet sich
nun in einem Krankenhaus in polizeilichem Gewahrsam. Die Staatsanwaltschaft
Stuttgart beantragte zwis-chenzeitlich beim Amtsgericht Waiblingen wegen
eines versuchten Tötungsdelikts zum Nachteil der eingesetzten Beamten einen
Haftbefehl. Der Festgenommene soll noch im Laufe des Freitags einem
Haftrichter vorgeführt werden.
VW-Transporter kommt von Fahrbahn ab und
der 39-jährige Fahrer überquerte den Bach
Remshalden-Grunbach/Rems-Murr-Kreis.
Ein 39-jähriger Fahrer eines VW-Transporters wollte die B29 an der Ausfahrt
Grunbach verlassen. Hierbei kam er vermutlich infolge nicht angepasster
Geschwindigkeit nach rechts von der Fahrbahn ab, überquerte eine Wiese,
schantze über einen dortigen Bach und kam anschließend zum Stehen. Am
VW-Transporter entstand Totalschaden in Höhe von ca. 25.000 EUR, außerdem
kam es zu Flurschaden an der Wiese und ein Leitpfosten wurde beschädigt. Der
Fahrer des Transporters wurde beim Unfall leicht verletzt und vorsorglich
zur weiteren Unter-suchung ins Krankenhaus gebracht.
Schwaikheim: Umgekippter Lkw versperrte
für 16.000 € Auffahrt zur B14 nach Stuttgart
Schwaikheim/Rems-Murr-Kreis.
Ein aus Schwaikheim kommender Lkw, der aufgrund falscher Ladungssicherung
auf der Auffahrt zur B14 in Richtung Stuttgart umgekippt ist, versperrte die
Auffahrt für mehrere Stunden. Der 52-jährige Fahrer selbst wurde beim Unfall
nur leicht verletzt, am Lkw entstand Sachschaden in Höhe von ca. 15.000 EUR.
Weiterhin wurden Leitpfosten und Verkehrsschilder im Wert von ca. 1.000 EUR
beschädigt. Die Bergungsarbeiten sowie die polizeilichen Ermittlungen zur
genauen Unfallursache dauern an.
Die Fiat-Lenkerin (84) übersah nun aus ihrem
Grundstück kommend Omnibus für 19.000 €
Backnang.
Auf 19.000 Euro beläuft sich die Schadenssumme eines Unfalls, der sich am
Donnerstag gegen 14.45 Uhr ereignete. Eine 84-jährige Fiat-Lenkerin fuhr von
einem Grundstück auf die Sulzbacher Straße ein und übersah einen Omnisbus,
der stadteinwärts gefahren war. Der Omnibus-Lenker konnte auch letztlich den
Zusammenstoß nicht mehr vermeiden. Personen kamen nicht zu Schaden.
Mit 50 Stangen Zigaretten wollten Tankstell-
en-Räuber flüchten: Die Polzei war schneller
Waiblingen-Neustadt.
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag wurde die Polizei gegen 01:30 Uhr
darüber informiert, dass in einer Tankstelle in der Boschstraße der
akustische Alarm in Betrieb ist und sich soeben zwei Personen von der
Tankstelle entfernten. Vor Ort konnten die Einsatzkräfte feststellen, dass
eine zur Tankstelle gehörende Garage aufgebrochen wurde. Der Versuch, die
Zwisch-entüre zur Tankstelle selbst aufzubrechen, misslang den Tätern
offensichtlich. Wie später festgestellt wurde, fehlen aus der Garage ca.
40-50 Stangen Zigaretten. Bei einer sofort durchgeführten Fahndung nach den
flüchtenden Tätern konnten zwei 20-jährige Tatverdächtige festgestellt
werden. Beide Männer wurden nach den polizeilichen Maßnahmen wieder auf
freien Fuß gesetzt. Die polizeilichen Ermittlungen zum Einbruch dauern an.
Weitere Hinweise zum Sachverhalt nimmt das Polizeirevier Waiblingen unter
der Telefonnummer 07151 950-422 entgegen.
Weinstadt-Beutelsbach: Gasalarm in Wohnu-
ng:Komplette Familie mußte in Krankenhaus
Weinstadt-Beutelsbach: Gasalarm in Wohnung - Familie kamen ins Krankenhaus
Nachdem am Donnerstag Handwerksarbeiten an der Gastherme in einer Wohnung in
der Sommerstraße durchgeführt worden seien, klagten am frühen Freitagmorgen
sechs Bewohner über Bauchschmerzen. Eine Kohlenstoffmonoxidmessung der
alarmierten Feuerwehr ergab einen erhöhten Wert, was die Ursache für die
Bauchschmerzen sein dürfte. Alle sechs Familienmitglieder wurden durch das
DRK mit Verdacht auf CO-Vergiftung ins KKH Winnenden verbracht. Eine weitere
Gefährdung für Anwohner kann derzeit ausgeschlossen werden. Die
polizeilichen Ermittlungen zur genauen Ursache dauern an. Hierzu sollen auch
fachkundige Personen hinzugezogen werden. Der Polizei wurde mitgeteilt, dass
die Familie das Krankenhaus am Freitagmorgen wieder verlassen konnte. Eine
Rückkehr in die Wohnung wird aber erst möglich sein, wenn die Ursache des
Gasalarms geklärt ist. Bis dahin kann von Seitens des Wohnungsgebers eine
Ersatzunterbringung für die gesamte Familie gewährleistet werden.
Schorndorf: "Randalierer" wollte Polizei am
Revier verprügeln und landete in Winnenden
Schorndorf/Rems-Murr-Kreis.
Am Donnerstagnachmittag, gegen 12:45 Uhr kam ein 34 Jahre alter Mann zum
Polizeirevier Schorndorf und griff dort, noch bevor er das Revier betrat,
eine Mitarbeiterin des Polizeireviers an. Der Frau kamen mehrere Polizisten
zur Hilfe, zogen den Mann von der Frau weg und versuchten anschließend, ihn
ins Polizeirevier zu verbringen. Im Eingangsbereich des Polizeireviers
versuchte er, mehrere Polizisten zu schlagen und zu schubsen und beleidigte
diese anschließend. Nach derzeitigem Kenntnisstand, stand der Mann unter
Drogeneinfluss und wurde aufgrund seines Gesamtzustandes zur weiteren
Behandlung in die Psychiatrie nach Winnenden verbracht. Er muss zudem mit
einer Strafanzeige wegen tätlichem Angriff auf Vollstreckungsbeamte rechnen.
Schwäbisch Hall: Widerstand des 22-jährigen
bei der Verhaftung gegen Polizei-Beamte
Schwäbisch Hall.
Zusammen mit mehreren Bekannten hielt sich ein 22-Jähriger am
Donnerstagmorgen gegen 4 Uhr in einem Gebäude im Neißeweg auf. Da alle
Personen offenbar reichlich Alkohol konsumierten, kam es zu einer
Auseinandersetzung, bei welcher der junge Mann die Wohnung verließ und
lautstark auf der Straße herumschrie. Beim Eintreffen der hinzugerufenen
Polizei wurde der 22-Jährige zusehends aggressiver und ließ sich auch von
seiner zwischenzeitlich dazugekommenen Mutter nicht beruhigen. Nachdem er
die Polizeibeamten beleidigte und mit Armen und Beinen um sich schlug, wurde
er in Polizeigewahrsam genommen. Durch die Schläge des jungen Mannes wurde
ein Beamter leicht verletzt und dienstliche Gegenstände leicht beschädigt.
Neues aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums
Crailsheim: 15.000 € Blech-Schaden wegen
Unfall bei schnellem "Fahrstreifen-WEechsel"
Crailsheim.
Am Donnerstag um 8 Uhr befuhr ein 56-jähriger Lenker eines VW Passat die
Autobahn 6 in Fahrtrichtung Nürnberg. Zwischen den Anschlussstellen
Kirchberg und Crailsheim wechselte der VW-Fahrer vom rechten auf den linken
Fahrstreifen. Hierbei streifte er den Anhänger eines vor ihm fahrenden
Lastkraftwagens. Anschließend streifte der Passat noch die
Mittelschutzplanke mit der linken Fahrzeugseite. An den beiden Fahrzeugen
entstand dabei ein Sachschaden in Höhe von insgesamt etwa 15.000 Euro.
Verletzt wurde niemand.
37.000 € Schaden in Weinstadt beim Abbie-
geunfall auf der L 1201 nach Strümpfelbach
Weinstadt.
Eine 24-jährige Fahrerin eines Pkw Citroen befuhr am Donnerstagnachmittag
gegen 15.25 Uhr die L 1201 von Strümpfelbach in Richtung Landhauskreuzung.
An der Einmündung zur L 1199 wollte sie nach links in Richtung Stetten
abbiegen und übersah hierbei einen entgegengekommenen Pkw Audi. Der
54-jährige Audi-Lenker konnte nicht mehr ausweichen und stieß mit dem
abbiegenden Citroen zusammen. Beide Insassen wurden bei dem Zusammenstoß
leicht verletzt. Die Autos, an denen ein Gesamtschaden von ca. 37000 Euro
entstand, wurden abgeschleppt. Rems-Murr-Kreis: (ots) -
Althütte: Gebäudebrand Ca. 20000 Euro Sachschaden entstand bei einem Brand
in der Straße Im Geißbühl. Ein Bewohner wurde am Donnerstag gegen 1 Uhr von
einem Feueralarmmelder geweckt. Bei der Nachschau stellte er am Kellerabgang
drei brennende Mülltonnen fest, die in Vollbrand standen. Das Feuer griff
bereits auf ein Fenster und eine Tür über. Unter Zuhilfenahme eines
Gartenschlauches konnte der Brand von dem Bewohner gelöscht werden. Personen
kamen nicht zu Schaden. Ursächlich für das Feuer war vermutlich heiße Asche,
die in einer Biotonne tags zuvor abgelagert worden sei.
Der größte Pechvogel im neuen Jahr: Auf-
fahrunfall vor dem Polizeiposten Hohenacker
Waiblingen-Hohrnacker. "Auffahrunfall
vor dem Polizeiposten Hohenacker": Zu einem Auffahrunfall kam es am Mittwoch
gegen 19:30 Uhr neben dem Polizeiposten Hohenacker. Ein vorausfahrender Seat
Leon musste aufgrund einer roten Ampel bremsen. Die hinterherfahrende
Opel-Fahrerin bemerkte dies zu spät und fuhr auf den Leon auf. An beiden
Autos entstand Sachschaden in Höhe von ca. 2000 EUR, verletzt wurde beim
Unfall zum Glück niemand.
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im Juli 2018
AIZ-Polizei-Berichte
komplett auf einen Blick im August 2018
AIZ-Polizei-Berichte komplett im September 2018
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei10.htm/Oktobrer
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/November
http://www.aaleninfo.de/polize18/polizei11.htm/Dezember 18
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