AIZ-Polizeibericht April 2018

AIZ-Polizeibericht vom:19. und 20. August 2018 
Ex-Polizist beleidigt unseren neuen Polizeipräsidenten Eisele:
Raub-Überfall im neuen Kaufland
oder Polizei nur zu Wasner-Wirt?

Polizeipräsident Roland Eisele sollte beide Polizisten als die
Vorbilder mit Präventions- und Sicherheitspreis auszeichnen


Leckeres im Kaufland beim "Wasner-Wirt" Sicherheitsfaktor und Pr-ävention auch für Aalener Polizei.        AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Es war mir persönlich schon mehrmals aufgefallen dass unter dem neuen "Kaufland" Polizisten mit Streifenwagen und voller Schuß-Bewaffnung patrollieren und mehrmals die Kurven auf dem Parkgelände drehen aber dann wieder abrauschen als gehe es um den verpaßten Feierband. Insofern ist es ein Segen der Kaufland-Planer dass man beim Ein- und ausfahren keinerlei Probleme hat und sogar Fahranfänger unfallfrei glänzen, denn bei der Ausfahrt sind die jeweiligen Ampeln auf dem Parkdeck in die Richtungen links und rechts und geradeaus geschaltet. Am Freitagmittag de 17.08. 2018 geschah ungewöhnliches das meine Aufmerksamkeit erregte:

Am Eingang des Parkdecks tauchte wie kürzlich schon wieder eine Streife mit zwei ausgewachsenen Polizisten aus dem Streifenfahrzeug aus. Der eine beobachtete den Eingang und der andere blieb in Rufbereitschaft im Streifenwagen. Meine ersten Gedanken waren, da kann es sich doch nur wieder um einen Einsatz vielleicht wegen Geldraub an den vielen Kassen des Kauflandes handeln,  oder warum stieg der Kollege Minuten später aus dem Streifenwagen aus und folgte seinem Kollegen in Richtung Aufgang an der Rolltreppe? Vielleicht im Abstand jederzeit schußbereit den Kollegen schützen oder einen Geldräuber festnehmen der leider noch nicht beobachtet hatte dass es auch Scann-Kassen oben am Ausgang gibt wo jeder selbst schnell seine Ware scannt und dann bargeldlos über seine EC-Karte bezahlt.?

Gespenstisch am Abend auf Parkdeck im neuen Kaufland: Polizei-autos und Polizisten vermitteln Sicherheit als vorbildliche Prävention.
Dann trafen sich beide voll bewaffneten Polizisten auf dem oberen Kaufland-Geschoß und stürmten weiter hier vorbei an dem Fahrer der die Tagesgeld-Barkassen herunter aufs Parkdeck transportiere und scheuten sich in jedem Aalen bei dieser Gelegenheit um ob es Ärger gibt oder ob die Polizei bei einem Raub eingreifen muß. Dies setze sich fort bis zum letzen Imbiß-Stand am Ende des Stockwerkes. Dort sah sich der erste Polizist um und bewunderte die leckeren Angebote von der gegrillten Haxe bis zum kompletten Menü. Hier beim "Wasner-Wirt" lief den beiden Polizisten das Wasser im Mund zusammen, so wie es früher auch im alten Kaufland-Gebäude war.

Das Bild von der Eisele-Einführung stammt von uns und wurde wider-rechtlich für die Schmutzkampagne gegen unseren Polizeichef miß-
braucht (siehe unten AIZ-Erklärung):      AIZ-Foto: Dieter Geissbauer

Von etwa 50 entfernen Metern aus konnte ich nicht sehen was die beiden Polizisten einkauften aber sie waren mit dem zufrieden das sie bim Wasner-Wirt und den freundlichen Bedienungen bei einem kleinen "Schwätzchen" erbeutet haben.  Da hörte ich jemand neben mir sagen: "Da sehen Sie die gehen wie auch in Aalen üblich mit Blaulicht zum Essen kaufen". Dem konnte ich keinesfalls zustimmen und setzte die Frage dahinter "hatten die heute auch Blaulicht und waren vielleicht im Einsatz?" Es kam ein klares "Nein" von meinem Gegenüber mit dm Zusatz "die werden so was nur im Freien machen oder?" 

Dem stimmte ich auch nicht zu und ließ meinen Gedanken freien Lauf, beobachte die zufriedenen Polizisten sehr genau als sie abzogen: Ich war in diesem Moment den beiden Polizisten dankbar dass sie eine freiwillige Streife vielleicht sogar zu unserem präventiven Schutz eingelegt haben und natürlich nachts es bis 22 Uhr weitere hungrige Polizisten gibt die, so der "Prävention" im Kaufland höchste Priorität verleihen. Dazu meine Begleitung: "Diese Polizisten müßten für ihre Auto- und Fußstreifen ins Kaufland eine extra Geld-Vergütung von Polizeipräsident Roland Eisele und Belobi-gungen statt Tadel bekommen". Dem konnte ich voll zustimmen, denn was da praktiziert wird ist gerade das was in Aalen aktuell ist: Die Forderung nach Streifengängen so wie es früher war: Mit und für das Volk und der Verbesserung des Sicherheits-Gefühls.

Irreführung: Leider nur ein Lieferant aus dem Ostalbkreis       
So kam es dass ich mich an diesem Freitagabend länger als geplant im Kaufland aufhielt und staunte wie groß das komplette Angebot von der leckeren frischen Backwaren bis hin zu einem Spitzen-Fernseher für knapp 200 € aufgestockt wurde: "Da komme ich nun jede Woche auch einmal her" war mein Fazit, obwohl leider am Eingang zu den Frische-Produkten nur mit einem Lieferanten aus Heubach wie bei Edeka auch und dem Rest aus fremden Gebieten geworben wird. Die 4 Radzierblenden für einen Komplett-Preis von 4 € werde ich mit garantiert das nächste Mal in der Hoffnung bei Kaufland zulegen, dass auch die Kaufland-Leitung diese kostenlose Präventionsarbeit unserer Polizisten es erübrigt, dass eines Tag doch noch ein Raub stattfinden wird und Menschenleben in Gefahr geraten. Die wären auch abgeschreckt worden bei meinen sicherheitstechnischen Beobachtungen am Freitagabend dem 17.08. 2018. Dieter Geissbauer 
Info: http://www.aaleninfo.de/mea18/15/kaufland.htm
        http://www.aaleninfo.de/mai16/18/polizei.htm


Den dritten Link haben wir aufgenommen um eines dem Ersteller und Schmierfinken zu sagen: Wir als Jahrzehnte lange Presse in Aalen haben Eisele als eine Führungskraft erlebt die solchen "Schr-ott" öffentlich nicht verdient hat. Diese Seite müßte als Lügnerseite vom Verfasser umgehend gelöscht werden, weil R. Eisele mak-ellosen Dienst in Aalen leistet. Die AIZ hat heute bei Recherchen  erst diese Mobbing-Hetze entdeckt und wird umgehend, wenn wir seiner Mailadresse habhaft werden,  den Lügner der Seite auffordern dies zu löschen zumindest aber das Bild, das wir bei der Eisele-Einführung gemacht haben und wir haben niemandem eine Erlaubnis dazu erteilten unser Bild in öffentliche Mobbing-Seiten einzubinden! Wir auf Ostalb sind froh und dankbar daß wir ihn Eisele haben. DG
https://martindeeg.wordpress.com/2016/03/11/roland-eisele-luegner-und-mobber-wird-polizeidirektor-von-aalen-schreiben-an-innenminister-roland-gall/

Unser Mail an den Unbekannten wird lauten: "Wir fordern Sie auf die Eisele-Seiten zu löschen, weil wir zwar direkten Kontakt täglich zu Eisele und seine Polizeibeamten/innen haben und Eisele sich nichts zu Schulden kommen ließ. Nicht Eisele sondern der Verfasser stehen alleine als Behaupter am Pranger. Wir verbieten Ihnen auch unseren Link auf Aaleninfo.de zu verwenden". Dieter Geissbauer


12.000 Euro kostete den 18-jährigen Fahranf-
ängerin in Gmünd neue Vorfahrtsmißachtung
Schwäbisch Gmünd.
Bei einem Vorfahrtsunfall ist am Freitag-morgen ein Sachschaden von circa 12.000 Euro entstanden. Ein 18 Jahre alter Fahranfänger hatte die Kettelerstraße befahren und wollte an der Kreuzung zur Täferroter Straße nach links abbiegen. Hierbei hatte er die Vorfahrt eines Pkws missachtet, der in der Täferroter Straße in Richtung Mutlangen unterwegs war. Der Pkw des Fahranfängers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

PKW krachte auf der  B 29 in den Wohnwa-
gen ausgerechnet auf der  Gegen-Fahrbahn

Böbingen. Am Freitag um kurz nach 14:30 Uhr ereignete sich auf der B29 bei Böbingen ein Unfall. Eine 48-jährige Fahrerin eines VW Passats war in Richtung Mögglingen unterwegs, als sie plötzlich auf die Gegenf-ahrbahn geriet. Sie krachte in einen Wohnwagen, der an einem Audi Q5 angehängt war. Die Verursacherin, die vermutlich einen Schwächeanfall erlitten hatte und beim Unfall schwer verletzt wurde, musste umgehend in ein Krankenhaus eingeliefert werden. Das Ehepaar, das mit ihrem Wohnwagen in Richtung Schwäbisch Gmünd gefahren sind, blieben unversehrt. Die Fahrbahn war durch die Unfallfahrzeuge blockiert, weshalb eine örtliche Umleitung eingerichtet wurde. Der Schaden beläuft sich auf ca. 15.000 Euro.

Missglückte Flucht natürlich mit Drogeneinfl-
uß vor der Polizeistreife u. Ausweis-Kontrolle

Schwäbisch Gmünd. Am Donnerstagabend kurz nach 19 Uhr kontrollierten Beamte des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd, die zu Fuß unterwegs waren, auf dem Vorplatz zur Bahnsteigunterführung in der Nepperbergstraße einen 20-Jährigen. Während der Kontrolle zeigte sich der junge Mann, der keine Ausweispapiere dabei hatte, durchgängig unkooperativ. Als die Polizisten später weiter gingen, schrie er ihnen üble Beleidigungen hinterher, weshalb er, um seine Identität zweif-elsfrei zu klären, mit zur Dienststelle genommen werden sollte. Ehe der Streifenwagen an der Örtlichkeit eintraf, flüchtete der 20-Jährige, konnte aber rund 800 Meter weiter von zwei tatkräftigen Mitbürgern, die mit dem Fahrrad unterwegs waren, festgehalten werden. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren.

Schwäbisch Gmünd: Unter Drogeneinfluss
mit gestohlenem Roller unterwegs: Kontrolle
Schwäbisch Gmünd. Auf einer Nebenstrecke der B 29 Höhe Verteiler Iggingen wurde am Donnerstagmorgen gegen 8.30 Uhr ein Roller von Beamten des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd angeh-alten, um die Fahrerin einer Kontrolle zu unterziehen. Dabei stellte sich heraus, dass die 15-Jährige nicht nur ohne entsprechende Fahrerlaubnis unterwegs war, sondern offenbar auch unter der Wirkung von Betäubungsmitteln stand. Als Krönung des Ganzen stellte sich dann noch heraus, dass der Roller gestohlen war. Die Jugendliche musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Weiter erwartet sie ein Strafverfahren.

Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen 
Auffahrunfall auf der L 1040 bei Oberwinden
mit drei Verletzten
und 10.000 € Sachschaden
Rot am See/Schwäbisch Hall.
Am Freitag um kurz vor 14:00 Uhr fuhr ein 44-jähriger Lenker eines Audi TT auf der L1040 von Oberwi-nden in Richtung Rot am See. Aufgrund eines vorausfahrenden PKW, der nach links abbog, musste der Audi-Fahrer sein Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Ein nachfolgender 21-jähriger Fahrer eines PKW Subaru erkannte dies zu spät und fuhr auf den Audi auf. Bei dem Unfall wurden beide Fahrer sowie eine 49-jährige Beifahrerin im Audi verletzt. Alle drei mussten mit Rettungswägen in Kranken-häuser gebracht werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 10.000 Euro.

Sattelzug-Fahrer rammte auf der BAB 7 nach
Ulm Audi des 46-jährigen für gesamt 8.000 €

Fichtenau/Schwäbisch Hall.
Am Donnerstag um 09:25 Uhr befuhr ein 52-jähriger Lenker eines Sattelzuges die BAB 7 in Fahrtrichtung Ulm. Zwischen den Anschlussstellen Dinkelsbühl-Fichtenau und Ellwangen wechselte der Sattelzugfahrer plötzlich, innerhalb einer Baustelle, ohne ersichtlichen Grund von der rechten auf die linke Fahrspur. Hierbei kollidierte er mit einem Audi B8 eines 46-Jährigen. An dem Audi entstand hierdurch ein Schaden in Höhe von etwa 8.000 Euro. Verletzt wurde niemand.

Die "echte Enkelin deckte den Betrug auf":
Kein Geld für Advokaten oder den Betrüger

Fellbach/Kirchberg/Rems-Murr-Kreis. Eine ältere Frau aus Kirchberg wäre am Donnerstag fast auf einen Betrüger reingefallen. Sie erhielt am Donnerstagnachmittag einen Anruf eines angeblichen Bekannten. Dieser gab vor eine Wohnung gekauft zu haben. Weil eine Überweisung schief gelaufen wäre, bräuchte er schnellstmöglich zur Überbrückung Bargeld. Die Geschädigte bot dem Anrufer Schmuck an, der daran starkes Interesse bekundete. Kurze Zeit später meldete sich bei der Geschädigten telefonisch noch ein falscher Polizist. Dieser habe den "Notfall" bestätigt und könne vorbeikommen, da er eben auf Ermittlungen in Kirchberg sei. Das Opfer bemerkte nun aber den Betrugsversuch und brach den Kontakt ab. Ein weiterer Betrugsversuch spielte sich am Donnerstagn-achmittag in Fellbach ab. Dort erhielt ein älteres Ehepaar einen Anruf von ihrer angeblichen Enkelin. Diese habe angeblich ein Auto gewonnen und müsse nun das Auto auslösen. Hierzu benötige sie zwischen 15000 Euro und 20.000 Euro. Das Ehepaar ging zur Bank und hoben ihr Erspartes in Höhe von 10000 Euro. Die Betrüger wollten zur Abholung des Geldes nun einen Advokat vorbei schicken. Darauf ließ sich das Ehepaar aber nicht ein, die das Bargeld nur persönlich ihrer Enkelin aushändigen wollten. Bei einem Rückruf bei der echten Enkelin folg der Betrugsversuch auf.

Polizeibeamten beim Hausstreit angegriffen:
Neue Drohungen gegen den Vater und Mutter

 Weinstadt.  Ein 21 Jahre alter Mann hat in der Nacht zum Freitag bei einem Hausstreit einen Polizeibeamten angegriffen. Die Beamten waren gegen 01:30 Uhr vom Vater über Notruf alarmiert worden, nachdem der Sohn in der Wohnung unter Alkoholeinfluss randalierte. Als er sich in Gegenwart der Polizisten nicht beruhigen ließ und Drohungen gegen seine Mutter aussprach, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Als er in Richtung Wohnungstüre lief, versetzte er einem Polizeibeamten mit dem Ellenbogen unvermittelt einen Schlag in den Bauch. Der Beamte blieb, dank der getragenen Schutzausstattung, unverletzt. Anschließend wurde der 21-Jährige überwältigt. Der Aggressor musste auf richterliche Anordnung die Nacht in der Zelle des Polizeireviers Waiblingen verbringen. Neben einer Strafanzeige, erhält er nun auch die Rechnung für die Polizeikosten.

                               
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