AIZ-Polizeibericht vom:19.
und 20. August 2018
Ex-Polizist beleidigt unseren neuen Polizeipräsidenten
Eisele:
Raub-Überfall im neuen Kaufland
oder Polizei nur zu Wasner-Wirt?
Polizeipräsident Roland Eisele sollte beide Polizisten als die
Vorbilder mit Präventions- und Sicherheitspreis auszeichnen
Leckeres im Kaufland beim "Wasner-Wirt" Sicherheitsfaktor und Pr-ävention
auch für Aalener Polizei.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Es
war mir persönlich schon mehrmals aufgefallen dass unter dem neuen
"Kaufland" Polizisten mit Streifenwagen und voller Schuß-Bewaffnung
patrollieren und mehrmals die Kurven auf dem Parkgelände drehen aber dann
wieder abrauschen als gehe es um den verpaßten Feierband. Insofern ist es
ein Segen der Kaufland-Planer dass man beim Ein- und ausfahren keinerlei
Probleme hat und sogar Fahranfänger unfallfrei glänzen, denn bei der
Ausfahrt sind die jeweiligen Ampeln auf dem Parkdeck in die Richtungen links
und rechts und geradeaus geschaltet. Am Freitagmittag de 17.08. 2018 geschah
ungewöhnliches das meine Aufmerksamkeit erregte:
Am Eingang des Parkdecks tauchte wie kürzlich schon wieder eine Streife mit
zwei ausgewachsenen Polizisten aus dem Streifenfahrzeug aus. Der eine
beobachtete den Eingang und der andere blieb in Rufbereitschaft im
Streifenwagen. Meine ersten Gedanken waren, da kann es sich doch nur wieder
um einen Einsatz vielleicht wegen Geldraub an den vielen Kassen des
Kauflandes handeln, oder warum stieg der Kollege Minuten später aus dem
Streifenwagen aus und folgte seinem Kollegen in Richtung Aufgang an der
Rolltreppe? Vielleicht im Abstand jederzeit schußbereit den Kollegen
schützen oder einen Geldräuber festnehmen der leider noch nicht beobachtet
hatte dass es auch Scann-Kassen oben am Ausgang gibt wo jeder selbst schnell
seine Ware scannt und dann bargeldlos über seine EC-Karte bezahlt.?
Gespenstisch am Abend auf Parkdeck im neuen Kaufland: Polizei-autos und
Polizisten vermitteln Sicherheit als vorbildliche Prävention.
Dann trafen sich beide voll bewaffneten Polizisten auf dem oberen
Kaufland-Geschoß und stürmten weiter hier vorbei an dem Fahrer der die
Tagesgeld-Barkassen herunter aufs Parkdeck transportiere und scheuten sich
in jedem Aalen bei dieser Gelegenheit um ob es Ärger gibt oder ob die
Polizei bei einem Raub eingreifen muß. Dies setze sich fort bis zum letzen
Imbiß-Stand am Ende des Stockwerkes. Dort sah sich der erste Polizist um und
bewunderte die leckeren Angebote von der gegrillten Haxe bis zum kompletten
Menü. Hier beim "Wasner-Wirt" lief den beiden Polizisten das Wasser im Mund
zusammen, so wie es früher auch im alten Kaufland-Gebäude war.
Das Bild von der Eisele-Einführung
stammt von uns und wurde wider-rechtlich für die Schmutzkampagne gegen
unseren Polizeichef miß-
braucht (siehe unten AIZ-Erklärung): AIZ-Foto:
Dieter Geissbauer
Von etwa 50 entfernen Metern aus konnte ich nicht sehen was die beiden
Polizisten einkauften aber sie waren mit dem zufrieden das sie bim
Wasner-Wirt und den freundlichen Bedienungen bei einem kleinen "Schwätzchen"
erbeutet haben. Da hörte ich jemand neben mir sagen: "Da sehen Sie die
gehen wie auch in Aalen üblich mit Blaulicht zum Essen kaufen". Dem konnte
ich keinesfalls zustimmen und setzte die Frage dahinter "hatten die heute
auch Blaulicht und waren vielleicht im Einsatz?" Es kam ein klares "Nein"
von meinem Gegenüber mit dm Zusatz "die werden so was nur im Freien machen
oder?"
Dem stimmte ich auch nicht zu und ließ meinen Gedanken freien Lauf,
beobachte die zufriedenen Polizisten sehr genau als sie abzogen: Ich war in
diesem Moment den beiden Polizisten dankbar dass sie eine freiwillige
Streife vielleicht sogar zu unserem präventiven Schutz eingelegt haben und
natürlich nachts es bis 22 Uhr weitere hungrige Polizisten gibt die, so der
"Prävention" im Kaufland höchste Priorität verleihen. Dazu meine Begleitung:
"Diese Polizisten müßten für ihre Auto- und Fußstreifen ins Kaufland eine
extra Geld-Vergütung von Polizeipräsident Roland Eisele und Belobi-gungen statt
Tadel bekommen". Dem konnte ich voll zustimmen, denn was da praktiziert wird
ist gerade das was in Aalen aktuell ist: Die Forderung nach Streifengängen
so wie es früher war: Mit und für das Volk und der Verbesserung des
Sicherheits-Gefühls.
Irreführung: Leider
nur ein Lieferant aus dem Ostalbkreis
So kam es dass ich mich an diesem Freitagabend länger als geplant im
Kaufland aufhielt und staunte wie groß das komplette Angebot von der
leckeren frischen Backwaren bis hin zu einem Spitzen-Fernseher für knapp 200
€ aufgestockt wurde: "Da komme ich nun jede Woche auch einmal her" war mein
Fazit, obwohl leider am Eingang zu den Frische-Produkten nur mit einem
Lieferanten aus Heubach wie bei Edeka auch und dem Rest aus fremden Gebieten
geworben wird. Die 4 Radzierblenden für einen Komplett-Preis von 4 € werde
ich mit garantiert das nächste Mal in der Hoffnung bei Kaufland zulegen,
dass auch die Kaufland-Leitung diese kostenlose Präventionsarbeit unserer
Polizisten es erübrigt, dass eines Tag doch noch ein Raub stattfinden wird
und Menschenleben in Gefahr geraten. Die wären auch abgeschreckt worden bei
meinen sicherheitstechnischen Beobachtungen am Freitagabend dem 17.08.
2018. Dieter Geissbauer
Info:
http://www.aaleninfo.de/mea18/15/kaufland.htm
http://www.aaleninfo.de/mai16/18/polizei.htm
Den dritten Link haben wir aufgenommen um eines
dem Ersteller und Schmierfinken zu sagen: Wir als Jahrzehnte lange Presse in Aalen haben
Eisele als eine Führungskraft erlebt die solchen "Schr-ott"
öffentlich nicht verdient
hat. Diese Seite müßte als Lügnerseite vom Verfasser umgehend gelöscht
werden, weil R. Eisele mak-ellosen Dienst in Aalen leistet. Die
AIZ hat heute bei Recherchen erst diese Mobbing-Hetze entdeckt und wird umgehend,
wenn wir seiner Mailadresse habhaft werden, den
Lügner der Seite auffordern dies zu löschen zumindest aber das Bild, das wir
bei der Eisele-Einführung gemacht haben und wir haben niemandem eine
Erlaubnis dazu erteilten unser Bild in öffentliche Mobbing-Seiten einzubinden! Wir auf Ostalb sind
froh und dankbar daß wir ihn Eisele haben. DG
https://martindeeg.wordpress.com/2016/03/11/roland-eisele-luegner-und-mobber-wird-polizeidirektor-von-aalen-schreiben-an-innenminister-roland-gall/
Unser Mail an den Unbekannten wird lauten: "Wir fordern
Sie auf die
Eisele-Seiten zu löschen, weil wir zwar direkten Kontakt täglich zu Eisele
und seine Polizeibeamten/innen haben und Eisele sich nichts zu Schulden kommen ließ.
Nicht Eisele sondern der Verfasser stehen alleine als Behaupter am
Pranger. Wir verbieten Ihnen auch unseren Link auf Aaleninfo.de zu verwenden".
Dieter Geissbauer
12.000 Euro kostete den 18-jährigen Fahranf-
ängerin in Gmünd neue Vorfahrtsmißachtung
Schwäbisch Gmünd. Bei einem
Vorfahrtsunfall ist am Freitag-morgen ein Sachschaden von circa 12.000 Euro
entstanden. Ein 18 Jahre alter Fahranfänger hatte die Kettelerstraße
befahren und wollte an der Kreuzung zur Täferroter Straße nach links
abbiegen. Hierbei hatte er die Vorfahrt eines Pkws missachtet, der in der
Täferroter Straße in Richtung Mutlangen unterwegs war. Der Pkw des
Fahranfängers war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.
PKW krachte auf der B 29 in den Wohnwa-
gen ausgerechnet auf der Gegen-Fahrbahn
Böbingen. Am Freitag um kurz nach 14:30 Uhr ereignete sich auf
der B29 bei Böbingen ein Unfall. Eine 48-jährige Fahrerin eines VW Passats
war in Richtung Mögglingen unterwegs, als sie plötzlich auf die
Gegenf-ahrbahn geriet. Sie krachte in einen Wohnwagen, der an einem Audi Q5
angehängt war. Die Verursacherin, die vermutlich einen Schwächeanfall
erlitten hatte und beim Unfall schwer verletzt wurde, musste umgehend in ein
Krankenhaus eingeliefert werden. Das Ehepaar, das mit ihrem Wohnwagen in
Richtung Schwäbisch Gmünd gefahren sind, blieben unversehrt. Die Fahrbahn
war durch die Unfallfahrzeuge blockiert, weshalb eine örtliche Umleitung
eingerichtet wurde. Der Schaden beläuft sich auf ca. 15.000 Euro.
Missglückte Flucht natürlich mit Drogeneinfl-
uß vor der Polizeistreife u. Ausweis-Kontrolle
Schwäbisch Gmünd. Am Donnerstagabend kurz nach 19 Uhr
kontrollierten Beamte des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd, die zu Fuß
unterwegs waren, auf dem Vorplatz zur Bahnsteigunterführung in der
Nepperbergstraße einen 20-Jährigen. Während der Kontrolle zeigte sich der
junge Mann, der keine Ausweispapiere dabei hatte, durchgängig unkooperativ.
Als die Polizisten später weiter gingen, schrie er ihnen üble Beleidigungen
hinterher, weshalb er, um seine Identität zweif-elsfrei zu klären, mit zur
Dienststelle genommen werden sollte. Ehe der Streifenwagen an der
Örtlichkeit eintraf, flüchtete der 20-Jährige, konnte aber rund 800 Meter
weiter von zwei tatkräftigen Mitbürgern, die mit dem Fahrrad unterwegs
waren, festgehalten werden. Den Mann erwartet nun ein Strafverfahren.
Schwäbisch Gmünd: Unter Drogeneinfluss
mit gestohlenem Roller unterwegs: Kontrolle
Schwäbisch Gmünd. Auf einer Nebenstrecke der B 29 Höhe
Verteiler Iggingen wurde am Donnerstagmorgen gegen 8.30 Uhr ein Roller von
Beamten des Polizeireviers Schwäbisch Gmünd angeh-alten, um die Fahrerin
einer Kontrolle zu unterziehen. Dabei stellte sich heraus, dass die
15-Jährige nicht nur ohne entsprechende Fahrerlaubnis unterwegs war, sondern
offenbar auch unter der Wirkung von Betäubungsmitteln stand. Als Krönung des
Ganzen stellte sich dann noch heraus, dass der Roller gestohlen war. Die
Jugendliche musste sich einer Blutentnahme unterziehen. Weiter erwartet sie
ein Strafverfahren.
Aus Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen
Auffahrunfall auf der L 1040 bei Oberwinden
mit drei Verletzten
und 10.000 € Sachschaden
Rot am See/Schwäbisch Hall. Am
Freitag um kurz vor 14:00 Uhr fuhr ein 44-jähriger Lenker eines Audi TT auf
der L1040 von Oberwi-nden in Richtung Rot am See. Aufgrund eines
vorausfahrenden PKW, der nach links abbog, musste der Audi-Fahrer sein
Fahrzeug bis zum Stillstand abbremsen. Ein nachfolgender 21-jähriger Fahrer
eines PKW Subaru erkannte dies zu spät und fuhr auf den Audi auf. Bei dem
Unfall wurden beide Fahrer sowie eine 49-jährige Beifahrerin im Audi
verletzt. Alle drei mussten mit Rettungswägen in Kranken-häuser gebracht
werden. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf mindestens 10.000 Euro.
Sattelzug-Fahrer rammte auf der BAB 7 nach
Ulm Audi des 46-jährigen für gesamt 8.000 €
Fichtenau/Schwäbisch Hall. Am Donnerstag um 09:25 Uhr befuhr ein
52-jähriger Lenker eines Sattelzuges die BAB 7 in Fahrtrichtung Ulm.
Zwischen den Anschlussstellen Dinkelsbühl-Fichtenau und Ellwangen wechselte
der Sattelzugfahrer plötzlich, innerhalb einer Baustelle, ohne ersichtlichen
Grund von der rechten auf die linke Fahrspur. Hierbei kollidierte er mit
einem Audi B8 eines 46-Jährigen. An dem Audi entstand hierdurch ein Schaden
in Höhe von etwa 8.000 Euro. Verletzt wurde niemand.
Die "echte Enkelin deckte den Betrug auf":
Kein Geld für Advokaten oder den Betrüger
Fellbach/Kirchberg/Rems-Murr-Kreis. Eine ältere Frau aus
Kirchberg wäre am Donnerstag fast auf einen Betrüger reingefallen. Sie
erhielt am Donnerstagnachmittag einen Anruf eines angeblichen Bekannten.
Dieser gab vor eine Wohnung gekauft zu haben. Weil eine Überweisung schief
gelaufen wäre, bräuchte er schnellstmöglich zur Überbrückung Bargeld. Die
Geschädigte bot dem Anrufer Schmuck an, der daran starkes Interesse
bekundete. Kurze Zeit später meldete sich bei der Geschädigten telefonisch
noch ein falscher Polizist. Dieser habe den "Notfall" bestätigt und könne
vorbeikommen, da er eben auf Ermittlungen in Kirchberg sei. Das Opfer
bemerkte nun aber den Betrugsversuch und brach den Kontakt ab. Ein weiterer
Betrugsversuch spielte sich am Donnerstagn-achmittag in Fellbach ab. Dort
erhielt ein älteres Ehepaar einen Anruf von ihrer angeblichen Enkelin. Diese
habe angeblich ein Auto gewonnen und müsse nun das Auto auslösen. Hierzu
benötige sie zwischen 15000 Euro und 20.000 Euro. Das Ehepaar ging zur Bank
und hoben ihr Erspartes in Höhe von 10000 Euro. Die Betrüger wollten zur
Abholung des Geldes nun einen Advokat vorbei schicken. Darauf ließ sich das
Ehepaar aber nicht ein, die das Bargeld nur persönlich ihrer Enkelin
aushändigen wollten. Bei einem Rückruf bei der echten Enkelin folg der
Betrugsversuch auf.
Polizeibeamten beim Hausstreit angegriffen:
Neue Drohungen gegen den Vater und Mutter
Weinstadt. Ein 21 Jahre alter Mann hat in der
Nacht zum Freitag bei einem Hausstreit einen Polizeibeamten angegriffen. Die
Beamten waren gegen 01:30 Uhr vom Vater über Notruf alarmiert worden,
nachdem der Sohn in der Wohnung unter Alkoholeinfluss randalierte. Als er
sich in Gegenwart der Polizisten nicht beruhigen ließ und Drohungen gegen
seine Mutter aussprach, sollte er in Gewahrsam genommen werden. Als er in
Richtung Wohnungstüre lief, versetzte er einem Polizeibeamten mit dem
Ellenbogen unvermittelt einen Schlag in den Bauch. Der Beamte blieb, dank
der getragenen Schutzausstattung, unverletzt. Anschließend wurde der
21-Jährige überwältigt. Der Aggressor musste auf richterliche Anordnung die
Nacht in der Zelle des Polizeireviers Waiblingen verbringen. Neben einer
Strafanzeige, erhält er nun auch die Rechnung für die Polizeikosten.
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