AIZ-Polizeibericht vom 24. FEBRUAR 2017             
Junge Dachs gegen Skoda ohne eine Chance zum Überleben:
Falschfahrer auch auf der Autobahn bereiten
die Sorgen: Bei Lorch Fehler selbst bemerkt
Lauchheim: Für 20.000 Euro ist Nissan-Fahrerin (59) auf die
egenfahrbahn geraten  - Für 20.000 € auf der Gegen-Fahrbahn


Westhausen/Aalen. Am Dienstagabend beobachtete ein Verkehrsteilnehmer auf der BAB sieben, zwischen den Anschlussstellen Aal-en/Westhausen und Ellwangen einen Falschfahrer. Der Ford-Fahrer war zunächst ordnungsgemäß in Richtung Würzburg unterwegs, wollte aber in Richtung Ulm fahren. Als der 20-jährige Autofahrer bemerkte, dass er aus seiner Sicht falsch fuhr, wendete er mitten auf der Autobahn und fuhr auf dem Standstreifen entgegen der Fahrtrichtung zurück bis zur Ausfahrt Aalen/Westhausen. Dort fuhr er aus der Autobahn aus und fuhr an der gegenüber liegenden Einfahrt nun ordnungsgemäß in Richtung Ulm ein.

Der Zeuge, der die Falschfahrt zuvor beobachtete, verständigte hierüber die Polizei und folgte anschließend dem ehemaligen Fal-schfahrer. Der fuhr an der nächsten Anschlussstelle Aalen/Ober-kochen aus der Autobahn aus, wo er anschließend von der Polizei angetroffen wurde. Die Polizei in Aalen bittet nun, im Zuge der weiteren Ermittlungen, Zeugen der Falschfahrt und Verkehrsteil-nehmer, die dabei gefährdet wurden, sich unter Telefon 07361/5240 bei der Polizei in Aalen zu melden.

Auf der B 29 bei Lorch bevorstehende "Fal-
schfahrt am Ende doch selbst abgewendet"

Lorch. Ein 81 Jahre alter Mercedes-Fahrer war am Dienstagabend im Begriff, in die falsche Richtung auf die vierspurige B 29 aufzufahren. Er bemerkte das falsche Abbiegen und korrigierte sich noch vor der Einfahrt auf die Durchgangsstraße. Die Polizei unters-ucht nun, ob bis dahin jemand behindert oder gefährdet wurde und bittet solche Verkehrsteilnehmer, sich unter Telefon 07171/3580 zu melden. Nach den bisherigen polizeilichen Ermittlungen befuhr der Mercedes-Fahrer die B 297 aus Richtung Lorch in Richtung der Anschlüsse zur Bundesstraße. Er überquerte die B 29 auf der Brücke und bog am Ende der Brücke nach rechts ab. In diesem Moment befand er sich auf der Ausfahrt aus der B 29, für den Verkehr aus Richtung Stuttgart und wäre bei einem Weiterfahren, entgegen des dortigen Verkehrs, in Richtung Stuttgart gefahren.

Der Zeuge: "Er wendete sein Fahrzeug noch
vor der Einfahrt in den vierspurigen Bereich"

Er bemerkte aber seinen Fehler, nach dem bisherigen Stand, noch auf dieser Zufahrt und wendete sein Fahrzeug noch vor der Einfahrt in den vierspurigen Bereich. Ein Zeuge, der das falsche Einfahren beobachtete, alarmierte die Polizei, die den fraglichen Fahrer auf einem Parkplatz in der Nähe antraf. Die Polizei bittet Zeugen, die den geschilderten Vorfall ebenfalls beobachtet haben und Verk-ehrsteilnehmer, die durch den Mercedes möglicherweise behindert oder gefährdet wurden, sich bei der Polizei in Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580 zu melden.

Lauchheim: Für 20.000 € ist Nissan-Fahrerin
(59) am Ende auf Gegen-Fahrbahn gelandet

Lauchheim.
Ein 59-jähriger Nissan-Lenker geriet am Dienstag-mittag mit seinem Fahrzeug aus Unachtsamkeit auf die Gegen-fahrbahn, als er den Gemeindeverbindungsweg zwischen Lauchheim und Bühlhof befuhr. Dabei streifte er den Pkw einer entgegen kommenden 45-jährigen Opel-Lenkerin und verursachte dabei ca. 20.000 Euro Sachschaden.

Schon wieder eine schlimme Körperverletzu-
ng an der Berufsschule in Ellwangen im BSZ

Ellwangen.
Am Dienstag wurde bei der Ellwanger Polizei eine Körperverletzung angezeigt, die sich am Vortag an der Berufsschule, in der Berliner Straße ereignete. Beteiligt an dem Streit waren zwei 17-jährige Syrer, die im Rahmen der Berufsvorbereitung dort planmäßig Unterricht bekommen sollten. Im Zuge der Auseinander-setzung, die sich schon innerhalb des Gebäudes, aber noch vor Beginn des Unterrichtes ereignete, Bewaffneten sich die Kontrah-enten, der eine mit einem Stuhl, der andere mit einem Schraubenzieher. Dabei wurde der eine vom anderen mit diesem Schraubenzieher leicht am Arm verletzt. Mitschüler gingen dazwischen und beendete die Auseinandersetzung. Später wurde durch die Schulleitung Anzeige bei der Polizei erstattet. Die Polizei hat die Ermittlungen unter anderem wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung aufgenommen.

In Aalen wieder eine Katze mutwillig schwer
verletzt und deshalb amtlich eingeschläfert

Aalen. Am Montag musste eine Katze eingeschläfert werden, weil sie irreparable Verletzungen erlitten hatte. Da der Verdacht im Raum steht, dass die Verletzungen mutwillig zugefügt wurden, wurde am Dienstag Anzeige bei der Aalener Polizei erstattet. Nach dem dabei vorgebrachten Erkenntnisstand, wurde der Katze, deren Halter im Wohngebiet Tännich wohnen, zwischen dem vergangenen Mittwoch (15. Februar und Donnerstag (16. Februar) schwer verletzt. Der konsultierte Tierarzt ging nach der Untersuchung davon aus, dass die Verletzungen mit großen Wahrscheinlichkeit durch Menschen zugefügt wurden. Die Polizei hat nach der Anzeigenerstattung die Ermittlungen aufgenommen und bittet Zeugen, die zum Zustandek-ommen der Verletzungen der zehn Monate alten Katze 'Hinweise geben können, sich unter Telefon 07361/5240 zu melden.

26-jähriger Suzuki-Fahrer hat bei Gschwend
auf B 298 Peugeot-Frau für 17.000 € überholt

Gschwend. Während ein 26-jähriger Suzuki-Lenker am Dienstag die B 298 gegen 13.25 Uhr von Gschwend in Richtung Gaildorf fahrend einen vorausfahrenden Lkw in einer nicht einsehbaren Rechtskurve überholen wollte, kollidierte er mit einer entgegenkommenden 22-jährigen Peugeot-Lenkerin. Beide Fahrzeuglenker wurden dabei verletzt. An den Fahrzeugen entstand ein Gesamtschaden von ca. 17.000 Euro.

Auf K 3298 mutige Dachs zwischen Bopfing-
en-Michelfeld und  Oberifflingen chancenlos

Bopfingen. Auf der Kreisstraße 3298 zwischen Bopfingen-Michel-feld und Oberriffingen erfasste ein 45-Jähriger am Mittwochmorgen mit seinem Pkw Skoda einen gegen 7 Uhr die Fahrbahn querenden Dachs. Das Tier flüchtete nach dem Anprall in das angrenzende Gelände; am Fahrzeug entstand Sachschaden von rund 500 Euro.

Trauer und tödliches Drama am Straßenrand
auf L 1080: Reh musste erschossen werden

Aalen-Dewangen.
1000 Euro Schaden verursachte ein Reh, als es am Dienstagabend, gegen 18.50 Uhr auf der L 1080 auf Höhe Gobühl von dem Pkw eines 25-jährigen Fiat-Lenkers erfasst wurde. Das Tier flüchtete anschließend weiter. Bei Aalen: "Reh musste erschossen werden": Am Dienstagmorgen erfasste eine 31-jährige Seat-Lenkerin ein Reh, das gegen 7.10 Uhr die K 3291 zwischen Brastelburg und Unterkochen querte. Das Tier wurde durch den Aufprall so schwer verletzt, dass es von einem barmherzigen Jäger von seinem Leiden erlöst werden musste.

Neues aus den Nachbarkreisen des Polizeipräsidiums Aalen  
Menschen kämpfen nach Einbruch gegen Än-
gste u. fühlen sich zu Hause nicht mehr wohl

Aalen/Schwäbisch Hall/Waiblingen.
Wohnungseinbrüche führen zu einer erheblichen Beeinträchtigung des Sicherheitsgefühls. Neben dem materiellen Schaden führt ein Eindringen in den privaten Wohnbereich bei Opfern oft zu psychischen Belastungen, die oft auch länger anhalten. Viele Menschen kämpfen nach einem Einbruch gegen Ängste, fühlen sich zu Hause nicht mehr wohl oder ziehen sogar um. Auch die übrige, nicht unmittelbar betroffene, Bevölkerung wird im Sicherheitsempfinden massiv beeinträchtigt und verunsichert. Auch wenn die Tage nun langsam wieder länger werden, ist wichtig zu wissen, dass Wohnungseinbrüche ganzjährig begangen werden. Die herrschende Meinung, wonach Einbrecher ausschließlich in den Nachtstunden kommen, ist nicht zutreffend. So werden viele Taten zur Tageszeit verübt.

Die Eindringlinge nutzen häufig kurze Abwe-
senheiten oder "das Lüften der Räume aus"

Die Eindringlinge nutzen häufig kurze Abwesenheiten oder das Lüften der Räume aus, um den Einbruch auszuführen. Die Auswahl eines Objekts hängt oft von der Bewertung des Täters ab, wie schnell er in das Gebäude gelangt. Dies bedeutet, dass die Wahrscheinlichkeit eines Einbruchs reduziert werden kann, wenn entsprechende mechanische Sicherungen vorhanden sind. Kostenl-ose Beratungen werden von den Kriminalpolizeilichen Beratungs.-stellen angeboten. Die Bekämpfung des Wohnungseinbruchsdieb-stahls ist des Polizeipräsidiums Aalen besonders wichtig. Die eigens eingerichtete

"Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruchsdie-
bstahl koordiniert u. bekämpft das Phänomen

Ermittlungsgruppe Wohnungseinbruchsdiebstahl koordiniert die Maßnahmen zur Bekämpfung des Phänomens und bearbeitet Fälle teilweise auch selbst. Alle Polizeireviere und zahlreiche andere Dienststellen arbeiten hierbei eng und übergreifend zusammen, um Einbrüche zu verhindern und stattgefundene Taten beweiskräftig zu verfolgen. Die Polizei führt offene und verdeckte Maßnahmen durch und ist, soweit personell möglich, mit zusätzlichen Beamten im Einsatz. Trotzdem kann die Polizei nicht überall sein und ist auf die Mithilfe und Unterstützung der Bevölkerung angewiesen. Ein wichtige Bitte der Polizei: Wenn Sie verdächtige Personen oder Fahrzeuge in der Nachbarschaft wahrnehmen, so notieren Sie sich Kennzeichen, Fahrzeugtyp, Farbe und Personenbeschreibung und rufen sie umgehend über Notruf 110 die Polizei.

Wichtige Tipps für alle Bereiche des Polizeip-
räsidiums Aalen: Schweigen u. Notruf tätigen

Beobachten sie die Personen weiter, aber sprechen Sie diese nicht an! Geben sie am Notruf den Aufenthaltsort dauerhaft an, bis eine Polizeistreife eintrifft, aber bringen sie sich selbst nicht in Gefahr! Leider kommt es immer wieder vor, dass verdächtige Wahrneh-mungen erst zeitverzögert gemeldet werden, was einen möglichen Fahndungserfolg deutlich reduziert. Anbei Verhaltenstipps für den Alltag: Sorgen sie dafür, dass bei Abwesenheiten von der Wohnung oder dem Haus der Eindruck erweckt wird, dass jemand zu Hause ist. Nutzen sie technische Gerätschaften wie Zeitschaltuhren oder Rollladenschließtechnik, um diesen Eindruck zu untermauern. Informieren sie ihre Nachbarschaft über ihre Abwesenheit und bitten sie gegebenenfalls diese, dass sie ein wachsames Auge auf ihr Heim haben. Sorgen sie dafür, dass ihr Briefkasten geleert wird. Öffnen und schließen sie Rollläden angepasst an die Tageszeit. Halten sie Fenster und Türen (auch Garagentore) geschlossen. Sperren sie ihre Türen ab. Eine längere Abwesenheit sollte weder auf dem Anrufbeantworter, noch auf Apps oder in sozialen Gruppen erkennbar sein.

Nutzen Sie die kostenlose Beratung der Kri-
minalpolizeilichen Polizei-Beratungsstellen

Nutzen Sie die kostenlose Beratung der Kriminalpolizeilichen Ber-atungsstellen oder informieren Sie sich über technische Möglichkeiten im Internet unter www.k-einbruch.de ausführliche und kostenlose Beratungen erhalten Sie bei den Kriminalpo-lizeilichen Beratungsstellen nach Terminvereinbarung: Für den Ostalbkreis: 73525 Schwäbisch Gmünd, Waisenhausgasse 1-3. Telefon: 07171/7966503 aalen.praevention@polizei.bwl.de Für den Rems-Murr-Kreis: 70734 Fellbach, Frizstraße 5. Telefon: 0711/5772-201 und -202. fellbach.praevention.kbst@polizei.bwl.de Für den Kreis Schwäbisch Hall: 74523 Schwäbisch Hall, Im Lehen 1. Tel. 0791/400-322. Schwaebisch-hall.praevention.kbst@polizei.bwl.de

Schwäbisch Hall: Radfahrer wirft Stein von
der Brücke - Die Polizei sucht nach Zeugen
Schwäbisch Hall. Am Dienstag um 14:58 Uhr stand ein Radfahrer auf einer Brücke in der Gaildorfer Straße, die zum Heidweg führt und warf einen Gegenstand, vermutlich einen Stein, auf die Gaildorfer Straße. Hierbei traf er die Frontscheibe eines vorbeifahrenden PKW VW Polo. Der Fahrradfahrer wird als 160 - 170 cm groß und schlank beschrieben. Er trug einen auffälligen neongelben Fahrradhelm. Zeugen, die den Vorfall beobachtet haben oder Angaben zu dem Fahrradfahrer machen können, werden gebeten sich mit dem Polizeirevier Schwäbisch Hall in Verbindung zu setzen. Telefon: 0791 / 4000

Schwäbisch Hall/Crailsheim: Unfall mit fünf
Fahrzeugen und Nachfolgeunfall für 21.000 €

Schwäbisch Hall. Sachschaden, sechs beschädigte Fahrzeuge und ein leicht Verletzter sind die Bilanz von zwei Unfällen am Dienstag um 07:15 Uhr zwischen Neuhaus und Westgartshausen. Eine 27-jährige Lenkerin eines PKW Hyundai befuhr die L2218 zwischen Neuhaus und Westgartshausen. Auf Höhe der Abzweigung nach Ofenbach musste sie ihren PKW verkehrsbedingt stark abbremsen. Eine nachfolgende 40-jährige Fahrerin eines VW Lupo erkannte dies rechtzeitig und konnte ihr Fahrzeug stoppen. Eine dahinter fahrende 27-jährige Lenkerin eines Citroen konnte nicht mehr rechtzeitig bremsen und fuhr auf den PKW der 40-Jährigen auf. Ein weiterer PKW-Fahrer, welcher hinter dem Citroen fuhr, konnte seinen PKW erfolgreich nach links in die Einmündung Ofenbach steuern und somit ein Auffahren verhindern. Die dahinter fahrende 18-jährige Lenkerin eines Opel Astra, vermochte ebenfalls nicht rechtzeitig zu bremsen und kollidierte mit dem Citroen. Durch diesen Aufprall wurde der Citroen auf den VW Lupo und dieser auf den Hyundai der 27-Jährigen aufgeschoben. Im PKW VW Lupo wurde der 6-jährige Mitfahrer leicht verletzt. Bei diesem Unfall entstand ein Gesamtschaden in Höhe von 12.000 Euro. Die Fahrzeuge mussten teilweise abgeschleppt werden.

Danach folgte 31-jähriger Fahrer eines Ford
Maverik der die Gefahren-Situation erkannte

Unmittelbar danach folgte ein 31-jähriger Fahrer eines Ford Maverik, der die Gefahrensituation erkannte und seinen PKW bis zum Stillstand abbremste. Die nachfolgende 18-jährige Fahrerin eines Ford Fiesta erkannte dies wiederum nicht und fuhr auf den Ford Maverik auf. Bei diesem Unfall entstand ein Sachschaden in Höhe von 9.000 Euro.

Bei Aspach/Rems-Murr-Kreis hat gemeinsam
die Polizei Lkw's aus dem Verkehr gezogen

Aspach/Rems-Murr-Kreis. Bei einer gemeinsamen Kontrolle von Zoll und Polizei mussten am Dienstagvormittag zwei verkehrs-unsichere Fahrzeuge aus dem Verkehr gezogen werden. Zunächst stellte sich heraus, dass der Fahrer eines Klein-Lkw nicht in Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Bei der anschließend technischen Überprüfung seines Vehicels wurden noch desolate Bremsen am mitgeführten festgestellt. Bei einem bulgarischen 40-Tonner, der auf dem Parkplatz Karlshof angehalten wurde, waren weitaus gravierendere Mängel am Zug feststellbar. Bei der technischen Begutachtung wurden weder die Ladungssicherung, noch die Beleuchtung und Bremsen des Aufliegers als verkehrssicher eingestuft. Eine Weiterfahrt war in diesem Zustand unmöglich.

Rekord 32.000 € Sicherheitsleistung vor Ort
erhoben: Vorher gab es kein Weiterfahren

Auch weil der Fahrer gegen die vorgeschriebenen Lenk- und Ruhezeiten verstoßen hatte, wurden sowohl gegen den Fahrer als auch gegen den Fahrzeughalter Sicherheitsleistungen in einer Gesamthöhe von nahezu 3200 Euro erhoben. Besonders verwerflich anzusehen in diesem Vorfall ist, dass bereits eine Woche zuvor ein Lkw derselben Firma wegen gravierender technischer Mängel aus dem Verkehr gezogen werden musste. Beim damaligen Vorfall wurden bereits Sicherheitsleistungen in Höhe von ca. 2900 Euro eingezogen. Neben der Strafanzeige wegen Fahren ohne Fahrerl-aubnis und Verstößen gegen die Verkehrszulassungsordnung wer-den von den Behörden im aktuellen Vorfall auch Ermittlungen wegen Verstöße gegen das Fahrpersonalgesetz und einer möglichen Scheinselbständigkeit fortgeführt.

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