AIZ-Polizeibericht vom 11. Juni 2016
Ermittlungsgruppe Waiblingen
verhaftete Aalener Knacker:
Die Aalener
"Forelle" in der ein junger Mann
wegen Böller umkam wird nicht mehr saniert
Zwar nur erst Gerüchte aber die
Aalener "Forelle" wird trotz
Absperrungen u. Plane wegen Geldmangel nicht mehr saniert
Gerücht:
Forelle wird nicht mehr saniert.AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen.
"Die Aalener Forelle" in der Stuttgarter Strasse Opfer eines
Böller-Unfalles im ersten Stock wurde wird nicht mehr renoviert, obwohl die
Stuttgarter Straße deshalb seit Monaten halbseitig gesperrt und und eine
Todesfalle darstellt. Dies haben Insider am Freitag dem 10.06.2016
gegenüber der AIZ festgestellt. Es wurde berichtet, die privaten Besitzer
der "Forelle" haben kein Geld mehr um die Forelle wieder mit Leben zu
erwecken, so wie es früher einst war: Eine Absteige für junge Obdachlose.
Die Stadt Aalen hatte die Absperrungen vorgenommen und weil über das
Brand-Haus eine große Plane gespannt wurde (nur wegen der Gefahr dass hier
noch lose Ziegel zum tödlichen Geschoss für die Fußgänger und Autof-ahrer
war offensichtlich nach dem neuesten "Gerücht" ein Feek: Die Plane diente
nicht dazu das ausgebrannte Gebäude vor Regen und Nässe zu schützen.
Von der Stadtverwaltung Aalen war hierzu am Freitag nichts Neues zu
erfahren, denn freitags werden "im Rathaus die Bürgersteige hoch geklappt".
Allerdings haben die AIZ die Bürger der "Aalstraße" genau gegenüber der
"Forelle" bedauert dass die Forelle nicht zum Denk-mal erklärt wurde und
dass das Geld für die komplette Renovierung auch von keiner Versicherung
oder dem Täter der einen Böller startete und damit seinen Kameraden tötete
bezahlt wird. Im Gegenteil: Beim Täter ist nichts zu holen.
10.6. 17
Uhr: Frische Blumen am Freitag im Gedenken an den jungen Mann der an der
Ecke gegenüber der Forelle in den Tot raste.
Genau gegenüber steht aber noch das Todeskreuz mit frischen
Blumen vom heutigen Tage 10.06. 2016 das an den Raser erinnert, der
zusammen mit seiner Freundin sich selbst tötete, indem er bei einer
Raser-Fahrt am Eck der Aalstraße getötet wurde. Bleibt die Frage ob die
Forelle abgerissen wird und einem Neubau weicht, dann könnte das
Ordnungsamt der Stadt Aalen vielleicht bald die Todefallen-Absperrung
beseitigen. Dieter Geissbauer
85-jähriger mit schwerem
Gesundheitsschad-
en per Hubschrauber in Ostalbklinik geflogen
Bartholomä. 85-Jähriger mit schwerem Gesundheitsschaden mit
dem Rettungshubschrauber in eine Klinik eingeliefert, zwei Frauen waren
beim Rettungsversuch Rauchgas ausgesetzt und wurden ebenfalls medizinisch
versorgt Ein 85-jähriger Mann wurde am Mittwochnachmittag, vermutlich bei
einem häuslichen Unfall, so schwer verletzt, dass er mit einem
Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik geflogen werden musste. Der
Senior bewohnt eine Wohnung in der Hauptstraße, neben einem angeschlossenen
Ladengeschäft, das von Familienangehörigen betrieben wird. Vom Laden aus
hörte eine 13-jährige Angehörige gegen 14.40 Uhr das Piepsen eines
Rauchmelders und ging in die benachbarte Wohnung, um nach der Ursache zu
suchen.
13-jährige Angehörige
hörte das Piepsen des Rauchmelders und holte sehr schnell Hilfe
Sie fand dort den Senior bewusstlos vor. Aus einem in Betrieb
befindlichen Ölofen trat Qualm aus, weshalb sie zusammen mit ihrer Mutter
die Wohnung lüftete und den Rettungsdienst alarmierte. Die ersten Helfer
vor Ort kamen vom Helfer-vor-Ort-Team des Bartholo-mäer Roten Kreuzes, die
anhand eines CO-Warners auch sofort die Gefahr erkannten. Der weitere
Rettungseinsatz wurde dann von der Besatzung eines aus Heubach angerückten
Rettungswagens und einem ebenfalls alarmierten Notarzt durchgeführt. Zur
Versorgung des bewusstlosen Seniors wurde ein Rettungshubschrauber
alarmiert, der den schwer verletzten Mann in eine Spezialklinik verlegte.
Die 13-jährige und ihre 44-jährige Mutter mussten ebenfalls behandelt
werden, da bei ihnen der Verdacht auf eine Rauchgasvergiftung bestand.
Während die Jugendliche vorsorglich über Nacht zur Beobachtung im
Krankenhaus behalten wurde, konnte die Mutter nach ambulanter Behandlung
wieder entlassen werden; beide sind aber wohlauf.
Fazit der Kripo: Ofenrohr
wies eine Lücke
zwischen dem Kamin auf: Der Senior stürzte
Zur Klärung der Umstände,
die zur Verletzung des Mannes führten, wurde die Aalener Kriminalpolizei
vor Ort gerufen. Die stellte zum einen fest, dass das Ofenrohr zwischen
Ofen und Kamin eine Lücke aufwies, aus der Rauchgas ausströmte und für die
Beeinträchtigung der beiden Frauen verantwortlich war. Grund für den Defekt
dürfte aber vermutlich ein Sturz des Seniors, der zunächst wohl eine
körperliche Schwäche erlitt und gegen den Ofen prallte und erst dadurch das
Einströmen der giftigen Gase auslöste.
So kommen in
Heubach gerschickte Betrüger
zu 32 kostenlosen Handy-Codes für 960 Euro
Heubach. Durch äußerst geschickte Gesprächsführung gelang es
einer Frau am Dienstagnachmittag, die Angestellte eines Einkaufs-marktes
zur telefonischen Übermittlung von Handycodes zu über-reden. Die Frau rief
gegen 16 Uhr in dem Geschäft an und gab sich als Mitarbeiterin der
Geschäftszentrale aus. Die Täuschung wurde perfekt, weil die am Display
angezeigte Telefonnummer tatsächlich der Nummer entsprach, die für die
Zentrale des Einkaufsmarktes ausgegeben ist. Der Anruferin wurden insgesamt
32 Codes für Karten à 30 Euro übermittelt, wobei ein Sachschaden von 960
Euro entstand.
Schwäbisch Gmünd: Für
10.000 € von Schm-
iedeberg nach Waldstetten keine "Vorfahrt"?
Schwäbisch Gmünd. Kurz
vor 3.30 Uhr kam es auf der Straße Schmiedeberg am Donnerstagmorgen zu
einem Verkehrsunfall, bei dem der Unfallverursacher einen Schock erlitt und
ein Sachschaden von rund 10.000 Euro entstand. Mit seinem Pkw Opel befuhr
der 62-Jährige den Schmiedeberg von Waldstetten kommend, von wo aus er nach
links in die Weilerstraße abbog. Hier missachtete er die Vorfahrt eines
anderen Pkw. Bei der Kollision beider Fahrzeuge wurde das
Verursacherfahrzeug noch gegen einen Stromkasten auf dem linken Gehweg
geschoben.
Wieder mißachtete
Opel-Faherin (57) Vorfah-
rt der Samart-Frau (53) für einen "Tausender"
Schwäbisch Gmünd. An der Einmündung Lorcher Straße und
Ma-rie-Curie-Straße missachtete ein 57-jähriger Opel-Fahrer am
Mitt-wochnachmittag die Vorfahrt einer 53 Jahre alten Smart-Fahrerin. Bei
dem Zusammenstoß der beiden Fahrzeuge gegen 15 Uhr entstand Sachschaden in
Höhe von ca. 1.000 Euro.
Auf Landesstraße
1162 rettete nun auf der
Flucht das Reh um 11,20 Uhr eigenes Leben
Heubach. Auf der Landesstraße 1162 erfasste am
Mittwochvor-mittag ein 35-Jähriger mit seinem Pkw Skoda zwischen Bartholomä
und Heubach gegen 11.20 Uhr ein die Fahrbahn querendes Reh. Bei dem Anprall
entstand am Fahrzeug rund 300 Euro Sachschaden; das Tier flüchtete in den
angrenzenden Wald.
Vermutlich beim
Parken beschädigte Unbek-
annter in Baldungstraße für 1.000 € den Opel
Schwäbisch Gmünd. Vermutlich beim Ausparken beschädigte ein
unbekannter Fahrzeuglenker einen in der Baldungstraße geparkten Opel Vectra
am vorderen linken Radlauf. Der dabei entstandene Sachschaden wird auf ca.
1000 Euro geschätzt. Die Beschädigun-gen entstanden am Mittwochvormittag,
zwischen 9 und 10.35 Uhr. Hinweise auf den Verursacher bitte an das
Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.
Bei
Heubach für 2.000 Euro bereits Mittwo-
chmorgen gegen die Leitplanken gefahren
Heubach. Auf rund 2000 Euro wird der Sachschaden beziffert, den
ein 24-jähriger Mann am Mittwochmorgen verursachte. Auf der Landesstraße
1162 zwischen Bartholomä und Heubach kam er gegen 5.30 Uhr mit seinem Pkw
Renault von der Fahrbahn ab und fuhr gegen die dortige Leitplanke.
Regierungspräsidium meldet für B 19 halbs-
eitige "Sperrung nun beim Burgsteig-Kreisel"
Aalen. Das Regierungspräsidium Stuttagrt meldet für die B 19
eine halbseitige Sperrung beim Burgsteigkreisel in Aalen von Montag, 13. Juni
bis Donnerstag, 23. Juni 2016: Die Bundesstraße 19 wird vor der
Anschlussstelle Aalen-Zentrum, im Bereich der Einmündung der L 1080 von
Montag, 13. Juni bis Donnerstag, 23. Juni 2016 von jewei-ls ca. 08:30 Uhr
bis ca. 15:00 Uhr halbseitig gesperrt. Der Verkehr wird mit Hilfe einer
Lichtsignalanlage geregelt. Die Tagesbaustelle ist notwendig, um dringende
erforderliche Bauarbeiten zur Herstellung der Fundamente für die
Ersatzverkehrszeichenbrücke (Schilderb-rücke) auf der B 19 in Aalen
durchzuführen. Die Verkehrsteilneh-merinnen und – Teilnehmer müssen dabei
mit Beeinträchtigungen rechnen. Die Sperrzeiten sind so gewählt, dass die
Verkehrsspitzen des morgendlichen und abendlichen Berufsverkehrs nicht
betroffen sind.
Der Rückbau der
"Verkehrs-Zeichen-Brücke"
sowie Neue erfolgen zum späteren Zeitpunkt
Der Rückbau der bestehenden Verkehrszeichenbrücke sowie die
Herstellung der neuen Verkehrszeichenbrücke, erfolgen zu einem späteren
Zeitpunkt und werden rechtzeitig bekannt gegeben. Das Regierungspräsidium
bittet die Verkehrsteilnehmer um Verständnis für die durch die Maßnahme
entstehenden Verkehrsbeeinträchtig-ungen. Aktuelle Informationen über
Straßenbaustellen im Land können dem Baustelleninformationssystem (BIS) des
Landes Baden-Württemberg unter
www.baustellen-bw.de entnommen werden.
Schwäbisch Gmünd: Verkehrszeichen beschädigt
Gemeinheit und
kriminell: Verkehrsschilder
auf Gmünder Behindertenplätzen beschädigt
Schwäbisch Gmünd. Unbekannte beschädigten zwei
Verkehrs-schilder auf Behindertenparkplätzen in der Kornstraße in der
Brandstatt. Der dadurch entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 300
Euro. Die Beschädigung wurde am Donnerstagmorgen festgestellt. Hinweise auf
die Verursacher nimmt die Polizei Schwäbisch Gmünd unter Telefon 07171/3580
entgegen.
In Waldstetten am
Donnerstag für 3.500 € Car-
port beschädigt und sofort feige geflüchtet
Waldstetten. Rund 3.500 Euro
Schaden richtete ein unbekannter Fahrzeuglenker an, als er am Donnerstag,
zwischen 9 Uhr und 10 Uhr, gegen den Carport eines Wohnhauses in der
Gmünder Straße fuhr und diesen erheblich beschädigte. Der Unfallverursacher
flüchtete von der Unfallstelle, die Polizei in Schwäbisch Gmünd nimmt unter
Telefon 07171/3580 Hinweise auf den Unfallflüchtigen entgegen.
Von Fahrbahn abgekommen u. ausgerechnet
direktr Ellwanger Fußgängerampel angepeilt
Ellwangen.- Kurz vor 22 Uhr verursachte ein 42-Jähriger am
Mittwochabend einen Verkehrsunfall, bei dem ein Sachschaden von rund 9.000
Euro entstand: Zur Unfallzeit befuhr der 42-Jährige mit seinem Pkw VW Golf
die Siemensstraße, von wo aus er an der Einmündung Haller Straße in
Richtung Crailsheim abbog. Hierbei kam das Fahrzeug nach rechts von der
Straße ab und fuhr gegen eine Fußgängerampel. Da der Verdacht bestand, dass
der Unfallverursacher unter Alkoholeinwirkung stand, musste er sich einer
Blutentnahme unterziehen.
Ellwanger Chef ist
sauer: Sein Gabelstapler-
Fahrer (54) übersah für 2.000 € Transporter
Ellwangen. Auf einem
Firmengelände in der Ludwig-Lutz-Straße kam es am Mittwochvormittag zu
einem Unfall, bei dem Sachschaden von rund 2.000 Euro entstand: Kurz vor
11.30 Uhr übersah ein 54-jähriger Gabelstaplerfahrer einen von links
komm-enden Transporter. Obwohl der 20 Jahre alte Fahrer des Transporters
noch versuchte, sein Fahrzeug abzubremsen, konnte er den Zusammenstoß nicht
mehr verhindern.
4.000 € Schaden
als verkehrsbedingt der 20-
jährige Audi-Fahrer Moment anhalten musste
Ellwangen. Verkehrsbedingt musste am
Mittwochmorgen ein 20-jähriger Pkw-Fahrer seinen Audi gegen 7.45 Uhr auf
der Straße Ziegelberg anhalten. Die ihm nachfolgende 19 Jahre alte Fahrerin
eines VW Golf erkannte dies zu spät und fuhr auf den Audi auf. Die junge
Frau verursachte dabei einen Sachschaden von ca. 4.000 Euro.
GdP-Vorsitzender
Ol. Malchow zu Festnahm-
en mutmaßlicher IS-Terroristen: "Aufspüren"
Aalen. GdP-Vorsitzender Malchow zur Festnahmen mutmaßlicher IS-Terroristen:
"Abstrakte Terrorgefahr längst real Berlin": Die am Donnerstag erfolgte
Festnahme dreier mutmaßlicher IS-Terroristen durch die Polizei in
Deutschland hat der Bundesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei (GdP),
Oliver Malchow, als Erfolg bezeichnet. „Angesichts von Aktivitäten einer
Terrorzelle mit offenbar klarem Auftrag, todbringende Anschläge zu begehen,
kann von einer abstrakten Terrorgefahr in Deutschland längst nicht mehr die
Rede sein“, betonte der Gewerkschaftschef am Donnerstagnachmittag in
Berlin. Das Aufspüren der mutmaßlichen Attentäter mit Unterstütz-ung
ausländischer Sicherheitsbehörden zeige, dass die intern-ationale
Zusammenarbeit bei der Verhinderung von Terroranschlägen auf hohem Niveau
funktioniere. Eine hundertprozentige Sicherheit könne jedoch auch die
professionellste Polizeiarbeit nicht leisten.
Fazit: Intensive
Beobachtung der terroristis-
chen
Szene und der hohe Fahndungs-Druck
Die Frage sei, wie lange die
offensichtlich sehr wichtige intensive Beobachtung der terroristischen
Szene und der hohe Fahndungs-druck angesichts der anhaltenden personellen
Überbelastung der Polizei noch aufrechterhalten werden könne. „Die
Bundesländer müssen der Terrorbekämpfung und der inneren Sicherheit eine
noch höhere Priorität einräumen und schnellstens Voraussetzungen für eine
deutliche Aufstockung des Personals bei der Polizei sorgen. Das kostet zwar
Millionen von Euro, aber verhindert womöglich den Tod unschuldiger
Menschen.
Aus den Nachbarkreisen des
Polizeipräsidiums Aalen
Raum Schwäbisch Hall/Aalen:
Eine Menge
Zigaretten-Automaten-Aufbrüche aufgeklärt
Schwäbisch Hall/Aalen. Die Ermittler kamen bereits Anfang
Februar auf die Spur einer Gruppierung, die nun im Verdacht steht, für eine
ganze Reihe von Zigarettenautomatenaufbrüchen, die im Januar überwiegend im
Landkreis Schwäbisch Hall verübt wurden, verantwortlich zu sein. In der
Regel gingen die Täter immer mit derselben Vorgehensweise zu Werke. Sie
durchtrennten das Metallstandbein von Zigarettenautomaten mit einer
Eisensäge bzw. einem Akku-Trennschleifer und entwendeten das Gerät im
Ganzen. Teilweise wurden diese Automaten Tage später aufgebrochen und
entleert vorgefunden. Zwei Tatverdächte, ein Mann und eine Frau aus dem
Raum Schwäbisch Hall, gingen der Polizei in der Nacht zum 1. Februar bei
einer Verkehrskontrolle ins Netz. Im Wagen der beiden konnten die Beamten
einen gestohlenen Zigarettenautomaten auffinden, der wie sich später
herausstellte, in derselben Nacht in der Robert-Bosch-Straße in Aalen mit
beschriebener Arbeitsweise entw-endet wurde.
4
Ermittlungs-Verfahren wegen
Hehlerei der
Ermittlungsgruppe in Waiblingen eingeleitet
Anhand einer Spurenauswertung
von Beamten einer Ermittlungs-gruppe in Waiblingen und Einlassungen der
Tatbeteiligten stehen nun insgesamt vier Tatverdächtige im Alter von 17 bis
22 Jahren im Verdacht, mindestens sieben gleichgelagerte Diebstähle
begangen zu haben. Weil Teile der Beute weiterverkauft worden sein sollen,
wurden gesonderte Ermittlungsverfahren wegen Hehlerei eingeleitet.
In Schwäbisch Hall
an der Fußgänger-Ampel
Person (49) leicht verletzt und Unfall-Flucht
Schwäbisch Hall. Am Donnerstag, um
09.15 Uhr, stand ein 49 Jahre alter Mann mit seiner Begleiterin an der
Fußgängerampel in der Gaildorfer Straße. Als die Ampel grün wurde rannte
der Mann los und wurde hierbei von einem Pkw, welcher aus Richtung Gaildorf
kam erfasst. Der 49-Jährige wurde kurzfristig auf die Motorhaube aufgeladen
und wieder seitlich rechts abgeworfen. Er zog sich hierdurch leichte
Verletzungen zu. Der verursachende Pkw-Lenker hielt kurz an und fuhr jedoch
ohne auszusteigen weiter. Da die Zeugin das Kennzeichen des flüchtenden
Fahrzeuges abgelesen hatte, konnte der Unfallverursacher ermittelt werden.
Zu dem Verkehrsunfall sucht die Verkehrspolizei in Kirchberg Zeugen. Diese
können sich unter Telefon 07904/94260 melden.
Crailsheim: "Unfall mit verletzten Personen"
weil VW-Fahrer rote Ampel einfach ignorierte
Crailsheim/Schwäbisch Hall. Ein 65-jähriger VW-Lenker befuhr am Mittwoch, um 20.40
Uhr, die Haller Straße in Richtung Innenstadt. An der Kreuzung Alter
Postweg übersah er die rote Ampel und kollidierte ungebremst mit einem
gerade einfahrenden Pkw VW. Durch die Wucht des Aufpralls wurden beide
Fahrzeuge voneinander abgewiesen; es entstand hoher Sachschaden in Höhe von
ca. 4.5000 Euro. Beide Beteiligte wurden durch den Unfall leicht verletzt.
Überschlag des
27-jährigen Nissan-Fahrers
wegen Stark-Regen und 20.000 Euro Schaden
Schwäbisch Hall: Auto überschlug sich Ein 27 Jahre alter Lenker eines
Nissan fuhr am Mittwoch, um 17 Uhr, von Bibersfeld kommend in Richtung
Hilbenhof. Aufgrund nicht angepasster Geschwindigkeit und einer nicht
vorhersehbaren Wasserlache aufgrund Starkregens, kam er nach links von der
Fahrbahn ab, wo sich das Fahrzeug überschlug und im Grünstreifen zum Stehen
kam. Der Schaden am Auto beträgt ca. 20.000 Euro.
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