AIZ-Polizeibericht vom 1. August 2016 
Fragt sich nur warum die Beamte Baustelle so genehmigten?
Mit 3 Ampeln könnte jede Lebensgefahr am
"Lockschuppen/Stadtoval"  beseitigt werden

Umdenken im Aalener Rathaus auch in den Ferien notwendig:
Die "Kinder könnten im Sandkasten Einspur-Lösung zeigen"


Stand der Bauarbeiten vier Wochen lang am Sonntag dem 31.07. 2016 um 16,46 Uhr.                            AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Eine künstlich im Aalener Rathaus geplante Katastrophe ist seit Tagen die neue Vier-Wochen-Baustelle beim Lockschuppen und "Stadtoval". Zwar entspricht es nicht den Tatsachen im Rathaus habe man wieder einmal geschlafen und diese drastische Sperrung zum Hirschbach und vorbei am Finanzamt ins Stadtzentrum über die Hochbrücke "nicht angekündigt" (auch in der AIZ hat die Stadt Aalen Alle Details veröffentlicht, nichts beschönigt oder verschwiegen, aber wenn man die Verkehrsplanung offensichtlich und neuerdings den Bauarbeitern blanko überlässt dass ist nicht nur der Ärger groß für die Verlegung eines Stadtwerke-Kanals für das Stadtoval, sondern die ersten Tage haben es gezeigt:

Verbot: Jeder SW-Parker musste etwas tun
was ihnen die Zornesröte ins Gesicht trieb

Die Autofahrer beseitigen wahllos Warnbaken weil nämlich die Parker der Stadtwerke auf dem alten Kesselgelände - dafür wird Geld bezahlt - zwar in ihren Parkplatz einfahren konnten  aber nicht wieder die Möglichkeit zum Verlassen gegeben war. Also blieb nur eines möglich: Jeder SW-Parker musste etwas tun was ihnen die Zornesröte ins Gesicht trieb, denn wenn man es genau nimmt könnte die Polizei am Verbotsschild beim Verlassen des SW-Geländes zurecht den Führerschein abnehmen: Die Autofahrer ignorieren das Schild und fädeln sich in die Straße zur Hochbrücke - bisher offensichtlich unfallfrei aber grob verkehrswidrig - ein.

Aus Parknot in der Nacht zum Sonntag 31.07.
2016 erste illegale Abbau der Absperrungen
Dass in der Nacht zum Sonntag 31.07. 2016 der erste Abbau der Absperrungen durch Autofahrer: Sie parkten ihre Autos auf abgesperrtem Baugelände und dafür wäre auch je 10 Euro Bußgeld fällig und eine neue Lebensgefahr: Die Spur zum Lokschuppen wurde entgegen der Ankündigung nicht gesperrt (Zitat: Gesperrt  bis  zum Lockschuppen) und so kommt es nicht der eine am anderen vorkommt und jeweils einer wieder zurück fahren muß. Eine weitere Lebensgefahr.

Rechtswidrige Selbsthilfe: Nur wegen Locks-
chuppen- u. Kneipe-Problem Sonderregelung

Schlimm genug dass es ermöglicht wurde nur wegen dem Locks-chuppens (Büros und eine Kneipe) die Baustellen-Absperrungen quasi aufzuheben, denn nur wer von Baustelle zur Hochbrücke fahren will kann dies ungehindert tun und von der anderen Seite aus gibt es eine Spur zum Lockschuppen wurde aber an der Baustelle nicht richtig abgesperrt. Dazu muß man sagen: Einige Autofahrer griffen rechtswidrig und im Gesicht von Lebensgefahren zur Sel-bshilfe und entfernten einige Warnbaken.


Die einzige Ein- und Ausfahrt für die Parker auf Stadtwerke-Gelände.
"Sinnlose Baustellen-Abschrankungen und
dillethantisch unter neuen Lebensgefahren"

Einige Autofahrer trafen den Nagel auf den Kopf: "Sinnlose Baust-ellen-Abschrankungen und dillethantisch unter Lebensgefahren: Mei-ne Kinder könnten beim Sandkastenspiel dem offensichtlich (Zitat: Autofahrer "unfähigen, überflüssigen  und dafür zuständigen neuen Bürgermeister" (nicht Steidle sondern Ordnungsamt)" eine Lösung anbieten. die nicht einmal teuer wäre und Schäden und Lebensgefahren verhindert würde: An der Zufahrt zum und weg vom Lockschuppen eine Ampel und an der Zufahrt zur Hirschbachbachstr./Düsseldorferstr. u. am anderen Ende der Baust-elle eine Ampelregelung für eine Einbahnstraße zu und weg von der Baustelle anbieten und der Verkehrs könnte wieder sicher fließen. Oder ist alles nur ein fiktiver und Beamten-Scherz der Zuständigen aus dem Rathaus oder ein 1. April-Scherz?  Dieter Geissbauer




Der emalige Aalener "Lockschuppen" heute: Eingesperrt und ..        

Bisher (Sonntag) nur Fahrbandecke abgetragen und ein Kanal-Loch.





Sogar Total-Sperre auch für Fußgänger obwohl der alte Weg frei ist. 


Beginn Sperrung an Hochbrücke bis zur "Baustelle Lockschuppen". 

Wildparker haben den Skandal-Braten schon am Sonntag gerochen.


Nicht nur in Aalen auch in Jagstzell haben
Unbekannte Baustellensicherung beseitigt

Jagstzell. In der Nacht zum Sonntag haben bislang Unbekannte in der Mühlstraße zwei Warnbaken beseitigt, die zur Absicherung einer Baustelle dort aufgestellt waren: Ein Pkw-Fahrer erkannte die Baustelle deshalb nicht und überfuhr die zurückgelassenen Beton-sockel der Warnbaken. Hierbei wurde sein Pkw beschädigt. Zeugen-hinweise nimmt das Polizeirevier Ellwangen unter Tel. 07961 930-0 entgegen.

Bei Rosenberg ist am Samstag um 17,30 Uhr
trotz Wehr der Schuppen ganz abgebrannt
Rosenberg. Bei Rosenberg brannte am Samstag gegen 17:30 Uhr ein Schuppen eines außerhalb der Ortschaft gelegenen land-wirtschaftlichen Anwesens ab. In dem Schuppen befand sich ein ca. 50 Jahre alter Mähdrescher, der komplett zerstört wurde, und einige Strohballen. Der in Vollbrand stehende Schuppen wurde durch die FFW Rosenberg, die mit 22 Männern und drei Fahrzeugen angerückt waren, schnell gelöscht. Ein ebenfalls anrückender Löschzug der FFW Ellwangen musste nicht mehr eingreifen. Die Brandursache konnte bislang noch nicht ermittelt werden.

Fahrfehler des  28-jähriger Motorradfans auf
B19 in Richtung Untergröningen für 8.000 €
Untergröningen. Am Samstag gegen 11:15 Uhr befuhr ein 28-jähriger Motorradfahrer die B19 in Richtung Untergröningen. Kurz vor Reichertshofen kam er auf Grund eines Fahrfehlers nach rechts von der Fahrbahn ab und stürzte. Der Motorradfahrer wurde bei dem Unfall leicht verletzt. An seinem Krad entstand Sachschaden in Höhe von ca. 8.000 EUR.

Anwohner bestürzt: In Ellwangen hat Randa-
lierer mit Steinen Scheiben eingeschlagen
Ellwangen.
Von mehreren Anwohnern der Stettiner Straße wurde am Samstag gegen 23:00 Uhr der Polizei eine randalierende Person gemeldet. Die Person hatte bereits die Verglasung einer Haustüre eingeschlagen und zerstörte mit einem Stein mehrere Scheiben an einem parkenden Pkw. Durch die Polizei konnte der Störer aufge-griffen und in Gewahrsam genommen werden.

62-jähriger bei Ellwangen (B 290)  durch He-cke gefahren und auf parkenden Pkw geprallt
Ellwangen. Eine 62-jährige Pkw-Lenkerin befuhr die B290 von Aalen kommend in Richtung Ellwangen. Auf Höhe der Wolfgangstraße kam sie nach rechts von der Straße ab, durchbrach eine Hecke und prallte gegen einen dort geparkten Pkw. An beiden Fahrzeugen entstand erheblicher Sachschaden. Personen wurden nicht verletzt.

Feuerwehr-Einsatz in Gmünd wegen defekt-
em "Schweiß-Roboter": Keine Verletzten
 
Ostalbkreis: (ots) - Schwäbisch Gmünd: Schweißroboter fing Feuer Während der Produktion fing am Freitagmorgen gegen 8.45 Uhr ein Schweißroboter in einem Betrieb in der Güglingstraße plötzlich Feuer, woraufhin die Feuermeldeanlage aktivierte. Standardmäßig rückte die Feuerwehr Schwäbisch Gmünd anschließend mit über 30 Einsatzkräften zum Brandobjekt, wo die brennende Maschine rasch gelöscht werden konnte. Ursächlich für den Brand könnte ein Defekt an der Maschinenhydraulik gewesen sein. Der entstandene Sach-schaden beim Brand wurde bislang noch nicht beziffert. Die Mit-arbeiter in dem Firmengebäude blieben unverletzt. Nachdem die Feuerwehr die Werkshalle ausreichend belüftet hatte, konnten die Angestellten ihre Arbeit wieder aufnehmen.

Westhausen: Mit Falschgeld (50-Euro-Schei-
ne) bezahlt - Tatverdächtiger ist geflüchtet
Ein etwa 25-jähriger Mann versuchte am Freitagmorgen gegen 8.15 Uhr in einer Bäckereifiliale in der Baiershofener Straße mit einer 50 Euro-Note zu bezahlen. Hierbei bemerkte die aufmerksame Verkäuferin, dass es sich bei dem Geldschein um ein Falsifikat handelte. Nachdem der Kunde daraufhin mit Kleingeld seine Brezeln bezahlt hatte, verließ er das Geschäft fußläufig in Richtung eines dortigen Kreisverkehrs. Ermittlungen der Polizei ergaben, dass vermutlich derselbe Tatverdächtig bei zwei weiteren Bäckereifilialen am Freitagmorgen sein Glück versuchte. Während in einem Fall die "Blüte" an der Verkaufsstelle angenommen wurde, flog der Schwin-del bei einem weiteren Versuch auf. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise auf den gesuchten Tatverdächtigen. Dieser war ca. 175cm groß und mit Jeanshose und dunklem T-Shirt bekleideten. Sachdienliche Hinweise, möglicher-weise auch auf ein mitgeführtes Auto, nimmt die Polizei in Westhau-sen unter Tel. 07363/919040 entgegen.

Wegen nicht deklarierter Ei-Bestandteile ru-
fen REWE/ital. Firma 200 gr-Packung zurück

Aalen. Die Firma REWE meldet heute: Sehr geehrter Herr Geissbauer, beigefügt erhalten Sie eine Pressemeldung von Rewe Group: TRENTIN S.p.A., Cerea/Italien, ruft GRANA PADANO zurück / Nicht deklarierte Ei-Bestandteile. Die Firma TRENTIN S.p.A., 37053 Cerea / Italien, ruft aus Gründen des vorbeugenden Verbrau-cherschutzes den Artikel GRANA PADANO DOP 200 g-Packung Mindesthaltbarkeitsdatum 26.10.2016 Inverkehrbringerangabe auf dem Produkt: "Abgepackt von TRENTINO SpA, Via Genova 19, 30053 Cerea / ITALIA" EAN-Code (Strichcode): 80 00 407 039 162 EWG-Nr.: IT 05 195 CE zurück. Der Käse enthält unter anderen den Konservierungsstoff Lysozym, der aus Ei gewonnen wurde; auf dem Produkt fehlt aber der Hinweis "Lysozym (hergestellt aus Ei)".

Kann bei Personen die an einer "Ei-Allergie
leiden zu allergischen Reaktionen führen!"
Das kann bei Personen, die an einer Ei-Allergie leiden, zu allergischen Reaktionen führen, weshalb bei diesem Personenkreis dringend vor dem Verzehr abgeraten wird. Die Firma TRENTIN S.p.A. hat bereits reagiert und die betroffene Ware sofort aus dem Verkauf nehmen lassen. Von dieser vorsorglichen Maßnahme sind Produkte mit davon abweichenden MHD´s nicht betroffen. Selbstverständlich können Kunden das Produkt im jeweiligen Markt zurückgeben und bekommen den Kaufpreis erstattet. Die Firma TRENTIN S.p.A. bedauert den Umstand außerordentlich. Rück-fragen: TRENTIN S.p.A., Cerea/Italia
 e-mail : commerciale@trentingroup.it
(Geschäftsführer), Edith Stier-Thompson (Geschäftsführerin)
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