AIZ-Polizeibericht vom: 29 August 2012         
Dennoch läuft der Null-Prozent-Ausverkauf munter weiter?
Holz am Eingang verloren und dann noch
mit Autos den Aalener Eingang verrammelt?

Aalener Nashornwilderei am Schlierbachsee? Verdacht schi-
en sich zu bestätigen als Polizei Nashornkopf ohne Horn fand


Schon alleine das verlorene Holz am Eingang äergert viele Aalener: "Verschandelt unser Stadtbild" .           AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen.
Es gibt ja Parkuhren in der Stadt Aalen mit denen die Stadt ihre Einnahmen aufbessert. Wie zum Beispiel am Amtsgericht Aalen beim Hecht oder am Bahnhof, wo alle halbe Stunde die Politessen neu absahnen. Es gibt aber auch einen Betrieb der angelich ausverkauft weil er aufgegeben habe und einen Betrieb der als Nachfolger bereits einen Teil der Ladenfläche neu ausbaut. Soweit alles normal. Unnormal ist dass sich die Aalener schon wochenlang über das verlorene Holz am Eingang ärgern und nun auch noch Sprinter den Eingang zu diesem Geschäft zugeparkt haben um Parkgebühren zu sparen.

Eingang zugeparkt statt Gebühren: Alle Fotos heute am 28.8. 2012 
Heute haben wir dieses muntere Pakgeld-Prellerei auch beobachtet und natürlich mit Bildern dokumentiert. Fragt sich nur warum die Politessen ein Auge zudrücken und nicht einmal anstatt ein 'Knöllchen denen zu verpassen die eine Minute länger als bezahlt parken anhängen, sondern vielleicht einmal auch dick bei denen abkassieren sollten und müßten, die Eingänge zuparken. Oder ist ein Firmeneingang wo dauernd die Türe auf- und zuschnappt auf Privatgelände? Auf jeden Fall ein Ärgernis und Behinderung des Fußgängerverkehres. Bisher straflos. Warum? Dieter Geissbauer





Eine Schande ist das bunter Ausverkauf-Allerlei besonders massiv. 


Parken in der City zum Nulltarif: Illegal oder vielleicht doch legal?    

Der letzte Ausverkauf: Allerdings sahen wir heute kaum Kundschaft.



Aalen: Nashornwilderei am Schlierbachsee?
Polizei fand Nashornkopf abgetrenntes Horn
Aalen. Am Dienstagvormittag erhielt die Ellwanger Polizei den Anruf einer Spaziergängerin, deren Hunde den Kopf eines Nashorns gefunden hatten. Da Nashornkopffunde im Ostalbkreis in den letzten Jahren doch recht selten waren und die Fundstelle noch dazu im Bereich des Schlierbachsees lag, war man bei der Polizei eher bereit, an eine verloren gegangene Schwimmhilfe zu denken, als an die Überreste eines für hiesige Breiten durchaus eher exotischen Tieres.

Doch die Überraschung war groß, als man an der genannten Stelle im Wald östlich des Schlierbachsees ankam. Da lag unverkennbar der unterhalb des Halses abgetrennte Kopf eines Nashorns. Und den beiden Polizeibeamten, die selbstverständlich auch Spezialisten in allen Fragen rund um die Gattung der Rhinozerosse waren, fiel sofort auf, dass dem Kopf das Horn fehlte. Da tauchte endlich mal wieder ein Nashorn außerhalb seiner bekannten Verbreitungsgebiete auf und dann fällt es einem Wilderer zum Opfer.

Doch letztlich überwog die Schadenfreude bei den polizeilichen Kennern der Szene, denn man konnte sich kaum vorstellen, dass es einen Markt gibt auf dem der Nashorndealer das erbeutete Plastikhorn tatsächlich losbekommen könnte.


Viel Werkzeug von einer Baustelle gestohlen
und 2 Gmünder Festnahmen auf frischer Tat

Schwäbisch Gmünd.
Am Montagabend erhielt die Polizei gegen 22.45 Uhr den Hinweis, dass sich ein Unberechtigter auf dem Gelände des Wertstoffhofes in der Oberbettringer Straße befinde. Die Polizei konnte dort einen 39-jährigen Mann festnehmen, der im Verdacht steht, dort Diebstähle begehen zu wollen. Bereits gut fünf Stunden später wiederholte sich die Geschichte. Wieder wurde die Polizei alarmiert, wieder konnte ein Tatverdächtiger, der sich an einem der Container zu schaffen machte festgenommen werden. Einziger Unterschied: der Tatverdächtige war in diesem Fall 53 Jahre.

Diebstahl aus einer Baustelle in der Gmünder
Parlerstraße: Digital-Kamera Marke Samsung

Schwäbisch Gmünd.
Auf einer Baustelle in der Parlerstraße wur-den zwischen Samstagmittag und Montag die Türen dort aufge-stellter Blechcontainer aufgebrochen. Die Diebe entwendeten daraus einen Ratschenkasten, einen Motorquirl, einen Akku-Schrauber Dewald, ein Nivelliergerät, eine Schlagbohrmaschine, eine Digital-kamera der Marke Samsung sowie vier Zimmermannshämmer im Gesamtwert von über 1.200 Euro. Zudem richteten sie einen Sachschaden von rund 400 Euro an.

Selbst in der Garage in Tannhausen-Riepach
ist die eigene Geldbörse nicht mehr sicher

Tannhausen-Riepach. Am Montagabend entwendete ein Un-bekannter aus einem unverschlossen vor der Garage stehenden Pkw eine Geldbörse. Als der Täter gegen 22.35 Uhr von dem Gesch-ädigten bemerkt wurde, flüchtete er zu Fuß und warf die Geldbörse weg. Der Geschädigte verfolgte den Täter, verlor ihn aber aus den Augen.

Von der  "End of Summer Party" aus Stödlen
ohne Spezial-Fahrrad nach Hause gefahren

Stödtlen. Im Rahmen der End of Summer Party wurde zwischen Freitagabend, 23 Uhr und Samstagmorgen, 4.30 Uhr ein in der Birkenzeller abgestelltes Fahrrad entwendet. Bei dem Rad handelt es sich um ein Dreirad, das auch Personen mit entsprechendem Handicap das Fahren ermöglicht. Das Dreirad hat einen Zeitwert von rund 1700 Euro. Hinweise auf den Fahrraddieb oder den Verbleib des Dreirads bitte an das Polizeirevier Ellwangen, Telefon 07961/9300.

27-jährige geriet an Jagst auf linke Fahrbahn-
seite: Sich selbst verletzt u. 5.000 € Schaden

Ellwangen. Beim Befahren der Straße An der Jagst geriet eine Pkw-Lenkerin am Montag gegen 16.40 Uhr mit ihrem Fahrzeug auf linke Fahrbahnseite und stieß dabei mit einem ordnungsgemäß entgegenkommenden Pkw zusammen. Dabei wurde die 27-jährige Unfallverursacherin leicht verletzt. Der Sachschaden an den Fahrzeugen beläuft sich auf ca. 5.000 Euro.

Auf Verbindungsweg vom Wachthaus nach
Haselbach  Fahrbahnseite nicht eingehalten
Lorch. Auf dem Verbindungsweg vom Wachthaus in Richtung Haselbach stießen am Montag gegen 8.10 Uhr zwei Pkw zus-ammen. Die Unfallverursacherin war zuvor in einer unübersichtlichen Linkskurve nicht ausreichend rechts gefahren. 5.000 Euro sind hier die Schadensbilanz.

Gmünder Unfall zwischen Radlern auf dem
Radweg aus Richtung Gemeindehausstraße

Schwäbisch Gmünd. Auf dem Radweg aus Richtung Gemeinde-hausstraße stießen am Montag gegen 8.45 Uhr zwei Fahrradfahrer zusammen. Ein 46-jähriger Radfahrer schnitt eine Linkskurve und prallte auf einen entgegenkommenden 38-jährigen Radfahrer. Beide Mountainbikefahrer wurden durch den folgenden Sturz verletzt.

Auf Gmünder Remsstraße geträumt und des-
halb für eigene 2.500 € auf Auto aufgefahren

Schwäbisch Gmünd.
Auf der Remsstraße ereignete sich am Montag gegen 10.50 Uhr ein Auffahrunfall, bei dem ein Schaden von ca. 2.500 Euro entstand. Eine Pkw-Lenkerin bemerkte zu spät, dass der vorausfahrende Pkw-Fahrer verkehrsbedingt anhalten musste und fuhr auf den Vordermann auf.

Auf der Kreisstraße 3268 im Begegnungsver-
kehr gestreift: Die Polizei sucht nun Zeugen
Schwäbisch Gmünd. Ein Pkw befuhr am Montag die Kreisstraße 3268 aus Fahrrichtung Großdeinbach und wurde dabei gegen 11.30 Uhr von einem entgegenkommenden Pkw gestreift, wobei Sachscha-den in Höhe von ca. 300 Euro entstand. Der Unfallverursacher, ein weißer Pkw, flüchtete in Richtung Großdeinbach und dürfte am linken Außenspiegel beschädigt sein. Hinweise auf den Verursacher bitte an das Polizeirevier Schwäbisch Gmünd, Telefon 07171/3580.

Rückwärts aus Mäderhofstraße in Heuchling-
en Auto übersehen: Rechnung über 2.000 €

Heuchlingen.
Am Montag fuhr eine Pkw-Lenkerin gegen 14.40 Uhr rückwärts aus der Mäderhofstraße und übersah dabei einen hinter ihr befindlichen Pkw. Durch den Zusammenstoß entstand ein Schaden von etwa 2000 Euro.

63-jähriger ist auf der B 297 von der Fahrbahn
abgekommen: Kinder wurden nicht verletzt

Lorch.
In einer langgezogenen Linkskurve kam am Montag gegen 16.20 Uhr ein 63-jähriger Pkw-Lenker nach rechts von der Fahrbahn der Bundesstraße 297 ab. Der Pkw rutschte in Richtung Wäschenbeuren fahrend anschließend leicht die abschüssige Böschung hinunter und kam auf dem dortigen Feldweg in Richtung Trudelhöfle zum Stehen. Der Fahrzeuglenker sowie die beiden mitfahrenden Kinder im Alter von 13 Jahren blieben unverletzt. Der Pkw, an dem ein Schaden in Höhe von 1.000 Euro entstand, war nicht mehr fahrbereit und musste abgeschleppt werden.

Zweibeinige Kratzer treiben aus Langeweile
nun auch in Aalen-Unterkochen ihr Unwesen

Aalen-Unterkochen.
Mutwillig zerkratzt wurde am Montag, zwischen 17.15 und 18.15 Uhr ein silberfarbener Pkw Ford am linken hinteren Seitenteil. Der Täter hinterließ einen Schaden von ca. 500 Euro. Der Pkw stand zur Tatzeit in der Knöcklingstraße.

Diebstahl aus dem Aalener Ladengeschäft:
Im Verkaufsraum restliches Bargeld geraubt

Aalen.
Durch ein unverschlossenes Fenster auf der Nordseite eines Geschäftes in der Mittelbachstraße gelangte ein Unbekannter zwischen Samstagmittag und Montagmorgen in den dortigen Verk-aufsraum. Dort durchsuchte er sämtliche Schubladen und entwen-dete aus einer aufgefundenen Kasse einen kleineren Bargeldbetrag.

Roller-Diebstahl scheiterte auf dem Aalener
Stellplatz "Elchweg" am technischen Defizit

Aalen.
Unbekannte versuchten von Sonntag auf Montag einen Roller zu entwenden. Das Zweirad der Marke Piaggio X8 400 stand auf einem Stellplatz im Elchweg. Beim Versuch den Roller kurz zuschließen richtete der Täter einige Beschädigungen an. Verm-utlich hat er das Fahrzeug dabei auch umgeworfen und dabei weitere Beschädigungen angerichtet. Nachdem der Diebstahl nicht gelang, ließ der Täter das Zweirad beschädigt zurück. Zeugenhinweise bitte an das Polizeirevier Aalen, Telefon 07361/5240.

Auf Parkplatz des Härtsfeldsees bei Neresh-
eim Auto gheknackt: I-Phone u. Kamera weg

Neresheim. Auf dem Parkplatz des Härtsfeldsees wurde am Samstag, zwischen 14 Uhr und 19 Uhr, ein Pkw VW aufgebrochen. Aus dem Fahrzeug wurde ein schwarzes I-Phone und eine weiße Digicam der Marke Panasonic aus dem Handschuhfach entwendet worden. Der Zeitwert des Diebesgutes und der angerichtete Schaden am Pkw summieren sich auf einige hundert Euro. Hinweise nimmt die Polizei in Neresheim entgegen.

Auf B 466 zwischen dem "Schweindorfer Kr-
euz" und Ederheim scheues Reh angefahren

Neresheim. Auf der B 466, zwischen dem Schweindorfer Kreuz und Abzweigung Ederheim prallte kurz in der Nacht auf Dienstag gegen 0.30 Uhr ein Pkw mit einem auf die Fahrbahn tretenden Reh zusammen. Am Pkw entstand dabei Sachschaden von etwa 6000 Euro. Gegen 2.25 Uhr kam es zu einem Wildunfall auf der Kreisstraße 3303 zwischen Mörtingen und der B 466. Ein Pkw-Lenker erfasste ein auf die Fahrbahn laufendes Reh. Dabei entstand Sachschaden von rund 1400 Euro. Das Reh flüchtete nach dem Unfall.

Auf B 29 bei Essingen stand plötzlich ein Reh
und flüchtete nachdem es angefahren war

Essingen. Zu einem Wildunfall kam es am Dienstag, gegen 2 Uhr, als ein Rotwild auf die Fahrbahn der B 29 lief und von einem dort fahrenden Pkw erfasst wurde. Der Schaden am Pkw beläuft sich auf ca. 1.500 Euro. Das Tier flüchtete nach dem Zusammenstoß.

Unachtsamkeit führte zum Unfall auf L 1073:
Gegen Leitpfosten u. gegen Verkehrszeichen

Abtsgmünd.
Wohl aus Unachtsamkeit kam ein Pkw-Lenker am Montag gegen 15.50 Uhr, auf der L 1073 von der Fahrbahn ab und beschädigte dabei einen Leitpfosten sowie ein Verkehrszeichen. Der Schaden beläuft sich auf ca. 1500 Euro.

Der 23-jährige Aalener Radfahrer hat sich nun
bergab vom "Aalbäumle" aus schwer verletzt
Aalen. Alleinbeteiligt stürzte ein 23-jähriger Radfahrer, als er am Montag gegen 16 Uhr zusammen mit seinem Kumpel auf seinem Mountainbike bergabwärts vom Aalbäumle in Richtung Triumphstadt fuhr. Mit schweren Verletzungen wurde er ins Ostalbklinikum eingeliefert.  
Sondermeldungen der Polizeidirektion Aalen
In Heubach fünf Verletzte bei Unfall mit aus-
getretenem Ammoniak: Wehrmann verletzt
 Heubach. In einem Betrieb austretendes Ammoniak verletzte vier Betriebsangehörige und einen Feuerwehrmann. Ein Großaufgebot von Einsatzkräften sperrte den Unglücksort weiträumig ab, versorgte die Verletzten vor Ort und eliminierte das ausgetretene Gefahrgut. Die Messergebnisse lieferten schon während des Einsatzes zumindest eine Teilentwarnung: außerhalb des Betriebes waren die Messwerte zu keinem Zeitpunkt grenzwertig.

Um 13.54 Uhr verständigte die Rettungsleitstelle das Lagezentrum der Polizei über eine Gefahrgutalarmierung, die sie aus einem Betrieb in Heubach erhalten hatte. Eine Firma für Bindesysteme meldete den Austritt von Ammoniak. In Absprache mit der anrückenden Feuerwehr sperrte die Polizei vorsorglich alle Zufahrtswege zu dem Betrieb an der Daimlerstraße und der Rechbergstraße in etwa 100 Metern Entfernung ab. Alle Personen, die sich innerhalb dieses Sicherheitsbereichs im Freien aufhielten, wurden aufgefordert, diesen Bereich zu verlassen oder in die Häuser zu gehen.

Wie so oft fiel dabei auf, dass die Neugier bei vielen gegen die Angst, selbst zumindest verletzt zu werden siegte und viele unvernünftige Schaulustige die Appelle der 13 eingesetzten Polizeibeamten ignorierten um möglichst weit vorne mit dabei zu sein.

Zu sehen gab es ein Großaufgebot von über 30 Einsatzfahrzeugen von Feuerwehr, Rettungsdienst und Polizei. Der Einsatz selbst fand innerhalb des Gebäudes statt. Dort war aus einem Fünf-Liter-Kanister eine Ammoniaklösung ausgetreten, deren ätzende Dämpfe von den Feuerwehren beseitigt werden mussten.

Die Feuerwehren aus Heubach und den Teilorten waren dazu mit 34 Mann und die Wehr aus Schwäbisch Gmünd mit 24 Mann angerückt. Neun Mann der Aalener Wehr unterstützten mit entsprechenden Gerätewagen in Form von Messtechnik und Atemschutz.

Der Unfallort konnte im ersten Angriff ausschließlich mit Atemschutz betreten werden, dennoch zog sich einer der Heubacher Feuerwehrkameraden eine Augenreizung zu, die in der Stauferklinik behandelt werden musste.

Während die Feuerwehr sich um die Gefahrenreduzierung bemühte, waren die Rettungsdienste mit 14 Rettungshelfern und drei Notärzten angerückt um mögliche Verletzte zu behandeln. Auch 12 Helfer der Schnelleinsatzgruppe waren zur Unterstützung eingetroffen, um den Rettungsdienst und die eingesetzten Feuerwehren nötigenfalls unterstützen zu können.

Von den zum Unglückszeitpunkt im Gebäude befindlichen 52 Personen wurden vier vor Ort wegen Atemproblemen behandelt, die aus dem Einatmen der ätzenden Dämpfe resultierten. Zwei der Verletzten konnten nach der ambulanten Behandlung direkt vor Ort aus der ärztlichen Obhut entlassen werden, zwei andere wurden zur Beobachtung ins Ostalbklinikum nach Aalen verbracht.

Bei den durchgeführten Messungen ergaben sich im Freien keine erhöhten Messwerte, so dass für die Bevölkerung außerhalb der Firma zu keinem Zeitpunkt eine gesundheitliche Beeinträchtigung bestanden hatte. Innerhalb des Gebäudes wurde zu Beginn des Einsatzes ein etwa vierfach über dem Grenzwert liegender Wert gemessen. Diese Belastung konnte durch die zielführenden Maßnahmen der Feuerwehren innerhalb von etwa 1 ½ Stunden so weit unter den Grenzwert zurückgeführt werden, dass die Räume wieder gefahrlos betreten werden konnte.

Die Heubacher Polizei hat die Ermittlungen zur Ursache des Schadensfalles aufgenommen und geht aufgrund der bislang festgestellten Umstände von einem Unfallgeschehen aus. Gegenstand der Ermittlungen ist nun, ob ein vorwerfbares Verhalten die Geschehnisse und damit die Verletzungen der insgesamt fünf Personen ausgelöst hat.

Während dem Brand in Ellwangen Wohnung
verlassen: Andere von der Polizei geweckt

Ellwangen.
Eine Hausbewohnerin teilt über Notruf mit, daß es in einem Zimmer ihrer Wohnung im 3. Obergeschoß brenne. Die Bewohner konnten das Gebäude selber verlassen, andere wurden durch die Polizei zwecks Evakuierung geweckt. Die Ellwanger Feuerwehr kann den mittlerweile eingetretenen Vollbrand eines Zimmers relativ schnell löschen, allerdings wird die betroffene eine Wohnung unbewohnbar. Die Ursache dürfte mit einiger Wahrscheinlichkeit technischer Art sein, die Ermittlungen hierzu dauern noch an. Personen werden glücklicherweise nicht verletzt, der Schaden geht in die Tausende. Sowohl Feuerwehr als auch Rettungsdienste sind mit starken Kräften im Einsatz.