Mit geballter Fachkompetenz die sichere Zukunft:
1. BM Steinle bekam viel Beifall u.
Zustimmung von allen Bürgern
"Bürgerversammlung": Staunen über geplante Weitrerent-
wicklungen der Heimat Stadt Aalen war sehr überraschend 


Aalen.
Eigentlich wa-ren diese Stunden als "Bürgerversammlung" anberaumt, aber es war in der Vorbereitung vers-äumt worden Kinder mit bei der Gestaltung der Zukunft ihrer Stadt ein-zuladen - einziger "Kriti-kpunkt" der aufkam - aber sonst nur totale Zu-stimmung und keinen Sorgenfalten in den Gru-ppen in der Aalener Sta-dthalle, die leider nicht voll besetzt war: Dafür aber Kompetenz auf allen Ebenen von der Wohnungsbau bis hin zum Sozialamt Frau Stark, der Frauenbeauft-ragten Uta-Maria-Stey-be, dem Kulturamtschef Dr. Schurig bis hin zu 1.
Baubürgermeister Steinle (Bild oben rechts, der es sich sogar forsch wagte, etwa 150 Bürger als "überschaubar" im positiven Sinne zu bezeichnen und der eines klar stellte und damit vielen Spekulationen das Wasser abgegraben hat: Auch Steinles Vorgänger von BM Dr. Schwerdtner bis hin zu seinem Vorgänger als Baubürgermeister Manfred Steinbach (Waiblingen), der uns die Kunst in Rost im Stadtzentrum an der KSK und in Wasseralfingen hinterlassen hat, sie haben alle beste Arbeit geleistet und die Stadt Aalen wetterfest und familienfreundlich gemacht und gestaltet.

Noch verliebt in den Aufschwung: Kran am Limesmuseum Aalen.    
Deshalb gab es nicht den erwarteten "Aufstand" der Aalen über die vielen Steinle Kräne nicht nur im Stadtoval, sondern nur Zustimmung zu einer zielgerichteten Planung für eine moderne Stadt, die sogar als Mauspad inzwischen Berühmtheil erreichte und eines am Montag deutlich machte: Die Selbstherrlichkeit der städtischen Planer ist vorbei - die Zukunft gehört der Zusammenarbeit und Zukunfts-Planung auch mit vielen ausländischen Bürgern.

Bilder als Dokumente der "Harmonie" zwischen Stadtverwaltung und Bürgern in Bürgerversammlung.           AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aus diesem Grund nicht einmal die geringste Kritik an die städti-schen Verantwortung im Städtebau und Thema Sozialwohnungen, denn Vorsitzender Robert Ihl und Mitarbeiter beantworteten  viele und vor allem  Fragen der Bürger und sonnten sich alle in ihrer kompetenten Beliebtheit und die Bitte die Bürger mögen mitgestalten, der wurde in Gruppen nach gekommen und läßt eines zu: Die Bürger tragen auch die Sorgen ihrer Stadt Aalen mit, zum Beispiel dass der Parkplätze-Umbau rund um die Stadthalle und schon wieder ein Steinle-Kran am Limes-Museum bei der Sanierung anzeigt dass im Gegensatz des Versprechens von OB Thilo Rentscher - der leider zur Bürgerversammlung nicht kam und so die Kompetenz aller seiner städtischen Mitarbeiter nicht miterleben und genießen konnte.

Rentschlers Anwesenheit war auch gar nicht erforderlich, denn 1. Baubürgermeister Steinle nutzte die Bürgerversammlungs-Stunden in ungezwungerer Art und fachlich kompetenter Weise den Bürgern näher zu kommen und die schon sehr guten Kontakte zu den Bürger n zu intensivieren - auf Wunsch auch ohne Mikrofon fortzusetzen. Der tosende Beifall nach seinem Einführungs-Vortrag war Steinle sicher: Es gab sogar Gäste die sich Steine als OB - natürlich später - auch einmal vorstellen können.

Denn Steinle ist es aufgefallen dass "die gesamte Aalener Presse mit Kompetenz sich zum großen Teil zwar auf die letzten Plätze (nur die AIZ in den ersten Reihen unterm Volk) verzog, aber die Bedeutung dieser offenen Bürgerversammlung bei der es viel Material zum Mitnehmen gab und sogar für Getränkte bestens gesorgt war sich von der Presse nicht mehr übersehen werden konnte: Nicht die "Großkopften" sondern die Bürger hatten und nützte ihr Wort zur Zukunfts-Mitgestaltung.

Kulturamtsleiter Dr. Schurig gab auf alle Fragen beste Antworten.   
Trotzdem kam Steinle an einigen Beginn-Regularien bzw. am Kurzvortrag nicht vorbei: Ein Rückblick dass in Aalen vieles gesch-affen wurde und noch geschaffen wird. Da strotzte es nur so mit der "Vollbeschäftigung" im Wirtschaftszentrum Aalen "und in den letzt-en 40 Jahren hatten sich bis heute nicht mehr so viel Änderungen und damit der einhergehende Aalener Aufstieg ergeben". Steinle: "Jedes Jahr 100 Arbeitsplätze mehr - das wäre toll" und sichert die Zukunft, "obwohl die Planungen in den letzten Jahrzehnten kompl-exer geworden sind. Arbeiten und Wohnen inklusive stetiger Wohnungsbau stehe auch weiter im Zukunftsbuch der Stadt und der Bürger und in der künftigen städtischen Weiterentwicklung. Jetzt müsse man "neue Freiräume suchen und finden" auch im sozialen Wohnungsbau, der Ökologie, Grünräume, Seniorenresident  und Mobilität und in der Fortentwicklung der nachhaltigen Stadt Aalen".

.Auch Hofherrnweiler und Unterrombach habe Nachholbedarf (dort findet demnächst ein Bürgerversammlung auch zum Thema DB-Haltestelle Aalen-West statt). All dies könne man "auf dem städtischen Bierdeckel nachvollziehen und auch in vielen Brosch-üren. Fazit: Dank gebührt allen städtischen Mitarbeitern und innen die sich viel Mühe gaben keine Frage unbeantwortet im Raum stehen zu lassen. Das war und ist vorbildlich. Dieter Geissbauer

Soviel Zusammenarbeit:Strahlt Chef der stadteigenen Wohnungsbau





Gemeinsam sind wir stark: Bürger und die Beamten aus Rathaus... 

Note 1 plus für 1. Baubürgermeister Steinle: Keine Sek. Langeweile





Die Themen wurden alle von der Verwaltung grafisch aufgearbeitet.  

Sogar die Frauenbeauftratge und BM Streinle gingen unters Volk.   








Da lacht das Herz der Bürger: Kran Limesmuseum und Parkplätze.