Endlich Zukunfts-Chancen auf Ostalb für junge Erwachsene:
Teurer 1.
Spatenstich für 15,7 Mio.
€ Dank EATA heute in Ellwangen
"EATA unterstützt Fachkräfte
von Morgen u. wirkt nun zunehm-
endem dem OAK-Fachkräfte-Mangel in der Region
entgegen"
EATA-Verhandlungen erfolgreich u. das wurde auch beurkundet für OB
Hilsenbek (links) als das neue "Ereignis" das insgesamt 15,7 Millio. €
kostet. AIZ-Fotos: Landwirtschaftsministerium
Ellwangen/Stuttgart. "Die EATA leistet einen wichtigen Beitrag
für die Integration junger Erwachsener in unsere Kultur, unsere Gesellschaft
und in den Arbeitsmarkt. Die Unternehmen und Betriebe in der Region
Ostwürttemberg werden ganz wesentlich von dieser profitieren", sagte der
Minister für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz, Peter Hauk MdL, am
Donnerstag (16. August) beim Spatenstich der 'Europäischen Ausbildungs- und
Transf-erakademie für junge Erwachsene' (EATA) in Ellwangen (Ostalb-kreis).
EATA ist die
Zukunft und 15,7 Millionen: Freude auch bei Landrat Klaus Pavel (links) und
in der Mitte der erfolgreiche OB Hilsenbek.
"Seit Jahren zeichnet sich ein Mangel an Fachkräften und Auszu-bildenden ab.
Daher müssen erfolgversprechende Initiativen ergriffen werden, um den
wachsenden Anforderungen bei der Besetzung von Ausbildungsplätzen und bei
der Rekrutierung von Fachkräften wirksam gerecht zu werden. Die EATA ist
eine passgenaue Initiative für die Region“, erklärte Hauk. Der
Gesamtzuschuss des Landes für dieses besondere Projekt beträgt 9.245.771
Euro (aus EFRE-Mitteln 6.604.122 Euro und aus dem ELR 2.641.649 Euro. Die
Gesamtkosten belaufen sich auf ca. 15,7 Mio. Euro.
Minister
Hauck: Baden-Württemberg ist in der Fläche stark!!!
Baden-Württemberg ist in der Fläche stark. Der Ländliche Raum trägt mit
seiner Wirtschaftskraft und der hohen Lebensqualität entscheidend zum Erfolg
unseres Landes bei. Er steht aber auch vor einer Reihe von
Herausforderungen, insbesondere im Hinblick auf den demo-graphischen Wandel.
Der Fachkräftemangel macht sich im Ländlichen Raum besonders bemerkbar,
weshalb hier die Initiative von Politik und Wirtschaft gefragt ist. Aus
diesem Grund haben die Stadt Ellwangen und der Ostalbkreis zusammen mit dem
Kolping-Bildungswerk die 'Europäischen Ausbildungs- und Transferakademie für
junge Erwachsene' auf den Weg gebracht. In der EATA werden junge Menschen
aus dem europäischen Ausland mit hoher Jugend-arbeitslosigkeit als auch
junge Flüchtlinge mit guter Bleibepers-pektive für den deutschen
Arbeitsmarkt qualifiziert. Dazu gehört der Erwerb guter Deutschkenntnisse,
als auch von kulturellen und schulischen Grundkompetenzen. Zudem werden die
jungen Menschen in Freizeit und Ausbildung betreut und in den Beruf-einstieg
begleitet.
In Ellwangen
wurde natürlich das Großprojekt "EATA" gefeiert.
Ziel dabei ist es, die Jugendlichen für eine Ausbildung in einem Lehr-beruf
oder zu einem Studium an einer Hochschule zu befähigen.
Hintergrundinformationen: Das Projekt ‚Europäische Ausbildungs- und
Transferakademie für junge Erwachsene‘ (EATA) wurde im Rahmen des
Wettbewerbs RegioWIN als Leuchtturmprojekt ausgewählt. Für den Umbau des
Z-Baus auf dem Kasernenareal zu einem betreuten Wohnheim mit Schulungsräumen
und für die Ausstattung der EATA erhält die Stadt Ellwangen die genannten
Fördermittel aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwick-lung (EFRE)
und dem Entwicklungsprogramm Ländlichen Raum (ELR). RegioWIN zielt darauf
ab, die Wettbewerbsfähigkeit (W) in den Regionen durch Innovation (I) und
Nachhaltigkeit (N) zu verbessern und damit zu einer zukunftsfähigen
Regionalentwicklung beizutragen. RegioWIN ist Teil der EFRE-Strategie des
Landes Bad-en-Württemberg für die Förderperiode 2014-2020. Informationen zu
RegioWIN finsen Leser unter
http://regiowin.eu/
Minister Hauck regiert mit
päpstlichem Segen. Mitte: Schmiedl SPD |