"Als MdB fühlte sie sich außerdem mit Radlern sauwohl":
"Leni" streitet in Berlin auch für
"bessere Rentenpolitik auf Ostalb"
Begegnung mit dem Adel
der
Tochter von Adelmannsfelden
Franziska Theresia von Bernerdin als Gräfin von Hohenheim
Radlergruppe und Gastgeber mit Leni zu Gast in Adelmannsfelden.
Aalen.
Auf ihrer „Ostalbtour“ machte die SPD-Bundestagsab-geordnete Leni Breymaier
Halt auf dem Marktplatz in Aalen, um das Bürgergespräch zu suchen. Mit ihrer
3-1-2 Aktion war sie vor dem Marktbrunnen, hörte an einem Tisch mit zwei
Stühlen ihrem Gesprächspartner drei Minuten lang zu, gab ihre Meinung eine
Minute zum Thema ab, um sich dann im Dialog zwei Minuten auszutauschen.
Das Angebot wurde durch die Aalener gerne angenommen. Dort ging es um
die Rente und Breymaier sicherte zu, entschieden für mehr Gerechtigkeit in
der Rentenpolitik zu streiten.
SPD-Leni
Breymaier auf SPD-Bundesparteitag. AIZ-Foto: Wikipedia
Dies sei ein zentrales Thema und mit der
Grund, warum sie sich in Berlin engagiere. Bei der anschließenden
Ortsbegehung in Adelmannsfelden empfing der stellvertretende Bürgermeister
Karl Wohlers und die Gemeinderätin Ursula Berroth die Radlergruppe und
führte sie in einem Rundgang durch den Ort, welcher touristisch hohen
Ansprüchen genügt. Der historische Ortskern, die Kirche und die Schlosserei
„Renner“ standen auf dem Programm. Informationen erhielt Breymaier auch über
die berühmteste Tochter von Adelmannsfelden, Franziska Theresia von
Bernerdin, die spätere Gräfin von Hohenheim und zweite Frau von Herzog Carl
Eugen zu Württemberg. Die Abgeordnete bedankte sich für die Führung und das
Gespräch zur aktuellen Entwicklungen der Kommune. „Adelmansfelden ist
wunderschön. Als Bundestagsabgeordnete fühlt man sich hier wohl und nimmt
viel mit nach Berlin. Der rege Austausch mit den Leute am Ort ist mir
wichtig“, so Breymaier.
Text und Foto:
https://www.leni-breymaier.de |