Auch OAK-Großunternehmen können die Preise
abräumen:
Mehr Wertschätzung für Lebensm-ittelabfälle:Auch im OAK
halbieren
CDU-MdB und der Berater von "Angela Merkel" Roderich Kie-
sewetter unterstützt Bundesinitiative "Zu gut für
die Tonne!"
Aalen. Leider werden von der Landwirtschaft
über den Handel und die Gastronomie bis hin zum Verbraucher immer noch zu
viele genießbare Lebensmittel weggeworfen. Dabei werden wertvolle Ress-ourcen
vergeudet, Nahrungsmittel, die eigentlich noch genießbar wä-ren, landen im
Müll. Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter unterstützt deshalb die
Initiative des Bundesministeriums für Ernähr-ung und Land-wirtschaft (BMEL)
und ruft aktuell zur Teilnahme beim Bundespreis
"Zu gut für die Tonne!" auf.
Um das langfristig gesetzte Ziel – bis 2030 die Lebensmittelabfälle auch im
Ostalbkreis zu halbieren – zu erreichen, sucht das BMEL auch dieses Jahr
wieder die besten Initiativen und Ideen, um Leb-ensmittelverschwendung zu
verhindern.
Unter den Bewerbern werden zwei Förderpreise in Höhe von 10.000 u. 5.000
Euro vergeben. Egal ob Großunternehmen, kleiner Betrieb oder Einzelperson,
ob Verein, Organisation oder Behörde, ob mit einem Produkt oder einem
Projekt – bewerben kann sich jeder, der einen Beitrag zur Reduzierung der
Lebensmittelverschwendung leistet.
Kiesewetter: „Das Bewusstsein der Bevölkerung für einen bewuss-teren Konsum
und Umgang mit Ressourcen muss gestärkt werden, damit unsere Lebensmittel
künftig wieder mehr wertgeschätzt werden!“ Bewerbungsschluss ist der
31. Oktober 2018. Bewerben kann man sich nun auch online
kostenlos unter folgender Adresse:
www.zugutfuerdietonne.de/bundespreis. |