AIZ-TITELSTORYS vom: 31.10.2017 AJZ Aalen Juni 2012

Bender-Rosen u. Brotkörbe als Nahrung für Seele und Körper
Seit zehn Jahren evangelisches Frauenfrüh-
stück in Waldhausen mit Motto Leben feiern

Aus kleinen Anfängen im Sportheim entwickelte sich kirchli-
ches Angebot das etwa sechs Mittwoch vormittags stattfindet

Aalen. Mit einem Jubiläumsfrühstück im Bürgerhaus wurde das zehnjährige Best-ehen des Frauenfrüh-stücks in Waldh-ausen gefeiert. Die Referentin des ersten Treffens 2007, Gud-run Eigenbrodt aus Mosbach, war auch am Mittwoch wieder dabei und machte das Thema „Feiern“  zugleich zum Inhalt ihres Impulses: „Das Leben feiern“: Rück-blick und Ausschau halten, Begegnung und Freude teilen – an diesem Morgen und im Leben überhaupt.  An den festlich gedeckten Tischen fiel das sehr leicht. Wieder hatte ein vierköpfiges Team organisatorisch und inhaltlich bestens vorbereitet. Von Anfang an im Team sind Elke Hiesinger, die kein einziges Treffen versäumt hat, sowie Martina Huber-Holderer, dazu ein wechselndes Team.

Richtfest-Ansprache Evgl. Gemeindehaus von Dekan Drescher
Evangelisches Aalener Richtfest:
„Alle eure
Sorgen werft auf ihn; denn er sorgt für euch“

Auch wir müssen uns ernsthaft dafür einsetzten daß Schere
zwischen arm und reich nicht immer weiter auseinander geht

Vom evangelischen Dekan Ralf Drescher



Aalen.
In der
And-acht anlässlich des Richtfests des neuen Gemeindehauses in der Friedhofstraße am 26.09.2017 hat Dekan Ralf Drescher im Ge-meindesaal folgende Ansprache gehalten: Zwischenzeitlich sind die Rohbauarbeiten so gut wie abgeschl-ossen. Die Kontu-ren des Gebäudes treten sichtbar und eindrücklich in Ers-cheinung. Jetzt kann man sich schon sehr gut vorstellen, wie das neue Gemeinde-haus künftig ausse-hen wird, wenn es fertig gestellt ist. Mit diesen - fast will ich sagen - nüchternen Worten, liebe Schw-estern und Brüder, hatten wir es in diesen Tagen immer wieder zusammengefasst und zum Ausdruck gebracht. Dankbar und voller Freude konnten und können wir an diesem Tag und mit dem heutigen Richtfest eine wichtige Wegstrecke hinter uns bringen. Dankbar und voller Freude feiern wir daher jetzt an diesem Ort einen Gottesdienst. Wir wollen Gott loben und ehren. 

Bisher 15 aus Aalener Bereichen abgemeldet aber Renner?
Endlich bekommen die "Nachbarschaftshil-
fe" u. Kontakte hohen Wert wie schon früher

Wenn sich diese Art der Kontaktaufnahme und Nachbarsch-
aftshilfe bewährt sollte man sie auf ganz Aalen ausdehnen

Aalen. Früher war es so dass man sich als Nachbarn nicht nur austauschte und kennen lernte und half wenn es etwas zu helfen gab aber das gibt es heute leider nicht mehr: Hat man heute als Nach-bar ein klitzekleines Problem zum Bei-spiel die bei Handys Displays ausgetaus-cht werden so kann man ja zum Fach-mann gehen aber als Nachbar wird es si-cher einige geben die Tipps geben können oder vielleicht aus Nachbarschaftshilfe ein Display für die lieben Nachbarn aust-auschen.Zwar gibt es laut Internetseite erst 15 Anmeldungen (Stand 12.10. 2017 um 23 Uhr) zum Teil auch mit Bild der "Nachbarn" die sich angemeldet und Zugriffe auf die Antworten haben. Aller-dings ist diese lobens-werte Aktion leider nur vorerst auf den Galg-enberg und die Heide in Aalen beschränkt, umf-asst aber viele Probl-em-Bereiche wie zum Beispiel die Heide-Ho-chhäuser oder Schiller-schule im Galgenberg oder Hirschbach-Bade-möglichkeiten in der Zukunft. Jürgen aus der Heidestraße und "Chri-stine aus der Galgenbergstraße" haben sich viel Mühe gemacht Bereich zu sortieren und auch die Internet-Aufmachung stimmt und "des koschtet nix". Es wäre zu wünschen dass dieser kleine Anstoß die Runde macht und keiner mehr mit seinen kleinen oder großen Sorgen und Nöten als Nachbar alleine gelassen wird. Mitmachen kann allerdings nur derjenige der sich auch anmeldet (Plakat heute aus dem Briefkasten).

DUH  fordert von Angela Merkel regionale Sofortmaßnahmen:
EU meldet aktuell Anstieg der Dieselabgas-
Todesfälle in Deutschland/Ostalb um 20 %

Auch auf Ostalb: 12.860 vorzeitige Todesfälle durch das Dies-
elabgasgift: Stickstoffdioxid-Tote "4x mehr als Verkehrstote!"

Aalen. Europäische Umweltagentur legt ala-rmierenden Bericht zu den gesundheitlichen Folgen der Luftversch-mutzung in Europa vor: 12.860 vorzeitige Tod-esfälle in Deutschland durch das Dieselabg-asgift Stickstoffdioxid sind nahezu viermal mehr als die Anzahl der Verkehrstoten – Mit Segen des Kraftfahrt-Bundesamtes sollen Diesel-Pkw bei Temp-eraturen unterhalb von plus 10 Grad Celsius, also praktisch das gesamte Winterhalbja-hr über, mit abgeschal-teter Abgasreinigu-ng die Innenstädte mit Stickstoffdioxid auch auf der Ostalb belas-ten. Bereits hat also zum zweiten Mal die Europäische Umwelt-agentur (EEA) in den letzten beiden Jahren die Zahl der vorzeiti-gen Todesfälle durch das Dieselabgasgift Stickstoffdioxid (NO2) in Deutschland und Europa heraufgesetzt. In seinem aktuellen, heute vorgestellten Bericht spricht die Umweltbehörde der Europäischen Union nun von 12.860 vorzeitigen Todesfäll-en in Deutschland. Dies entspricht einer Steigerung von circa 20 Prozent gegenüber den im Vorjahresbericht.

"Es gibt noch auf Ostalb den sehr hohen Aufklärungsbedarf":
Viele sind noch skeptisch ob der neue Schul-abschluß zu dem erwünschten Erfolg kommt

Klares Ende-Fazit:
"Abschlüsse sind die gleichen, die Noten
sind die gleichen, der Lernentwicklungs-Bericht ist ein Plus"


Aalen. Die SCHU-LEWIRTSCHAFT Ost-württemberg informier-te zum Thema „Ab-schlüsse und Zeug-nisgestaltung der Ge-meinschafts-Schulen“ im Verbandshaus von "Südwestmetall" in Aalen. „Was ist denn eigentlich ein Abschl-uss der Gemeinsch-aftsschule wert?“ Sol-che und ähnliche Fra-gen bekommen die im Bildungswesen Tätigen des Öfteren gestellt. Die Antwort auf diese Frage fällt leicht: Abschluss ist Abschluss. Ob Hautschulabschluss oder Mittlere Reife. Die jeweiligen Prüf-ungen sind im ganzen Land identisch, werden am selben Tag und zur selben Uhrzeit abgelegt und von Lehrerkräften unterschiedlicher Schulen kontrolliert und benotet.

Natürlich erfolgte die Übergabe direkt in der Bahnhofstraße:
IG Metall zeigt mit einer Spende von 5.200 €
für Arme der Ärmsten in Tafel Herzensgüte

Seit 1.2. 1999 gibt es "wichtigen Knoten im sozialen Netz der
Stadt.Aalen": Auch großen Dank vom Vorsitzenden Richter

Aalen. In diesem Jahr hat die IG Metall eine Mitgliederbefragu-ng durchgeführt. Pro Rückmeldung gab es 1,. Euro, bestimmt für soziale Zwecke. In dieser Woche besu-chten heute Roland Ha-mm und Josef Misch-ko, beide Bevollmächti-gte der IG Metall, den Aalener Kocherladen, um das Spendenergebnis in Höhe von 5200.- Euro der Aalener Tafel zugute kommen zu lassen.

6,5 Millionen Euro Landes- und Bundesfinanzhilfen investiert:
Sanierungsgebiet „Mühle/Rathausplatz“ Ob-
erkochen
mit Fördermitteln  abgeschlossen
Ministerin Hoffmeister-Kraut attestierte: „Wohn- und Lebens-
qualität durch die Städtebauförderung erheblich verbessert“


Oberkochen/Stuttgart. Oberko-chen ist ein hervorragendes Beis-piel dafür, wie eine Stadt und vor allem ihre Bürgerinnen und Bürger von der Städtebauförderung profiti-eren. Die Wohn- und Lebensqualität im Stadtkern konnte durch die Sanierungsarbeiten erheblich verb-essert werden“, erklärte Ministerin Hoffmeister-Kraut heute am 12. Oktober anlässlich des Abschl-usses dieser Sanierung. Mit ins-gesamt rund 6,5 Millionen Euro Landes- und Bundesfinanzhilfen hat das Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Wohnungsbau das Sanierungsgebiet „Mühle und Rath-ausplatz“ in Oberkochen gefördert. Die Mittel der Städtebauförderung setzen sich aus 4,08 Millionen Euro Landes- und 2,48 Millionen Euro Bundesmittel zusammen. Foto: BM Traub hat gut Lachen: Er hat auch mit Zeiss Oberkochen zur lebenswerten Stadt geprägt. Die städtebaulichen Förder-angebote seien von großer Bedeutung und hätten vielf-ältige positive Auswirkun-gen, so die Ministerin: „Die Städtebauförderung bringt viele Vorteile für die Stadt-entwicklung: Quartiere wer-den aufgewertet, Brachflä-chen neu genutzt und es kann dringend benötigter Wohnraum entstehen. Zud-em löst jeder Fördereuro bis zu acht weitere Euro an Folgeinvestitionen aus, wovon ganz besonders das heim-ische Handwerk profitiert“, sagte Hoffmeister-Kraut. So wurde das Rathaus umfass-end baulich und energetisch modernisiert. Das alte Rath-aus wurde innen komplett neu aufgebaut, der Brands-chutz auf den aktuellen Stand gebracht und das Gebäude barrierefrei gestaltet. Für die Beschäftigten sowie die Besucherinnen und Besucher stellt dies einen großen Mehrwert dar. Vor dem Rathaus wurde der Eugen-Bolz-Platz umgestaltet.

Gläubiger stimmten am Montag alle dem Insolvenzplan zu:
Radial Capital Partners München übernimmt Textilveredler mit Sitz in Aalen-Unterkochen
Jahresumsätze zwischen 10 u. 250 Millionen Euro angepeilt: 
Lindenfarb erwirtschaftet Jahresumsatz von mehr als 30 Mil. €

Aalen-Unterkochen. Das Meisterstück ist dem Büro Schultze & Braun gelungen: Die Münchener Beteiligungsgesellschaft:  Radial Capital Partners übernimmt den Textilv-eredler mit Sitz in Aalen. Die Gläubiger stimmten am Montag dem Insolve-nzplan einstimmig zu und erhalten deutlich überd-urchschnittliche Quote und das Sahnehäubchen als Krönung: "Alle Arbeit-splätze bleiben im Wesentlichen erhalten".

Meilenstein bei der Neuordnung des Stuttgarter Bahnknotens
Stuttgart 21 rückte mit Tunnel Stuttgart-Ulm
Bad Cannstatt der Ostalb großes Stück näher
Tunnel-Patin Simone Hermann legte Geständnis ab:
„Ich ha-
be größte Hochachtung vor den Menschen die hier arbeiten

Aalen/Bad Cannstatt. Die DB Projekt StuttgartUlm GmbH hat im Beisein von Tunnelpatin Simone Herrmann den Durchschlag in der zw-eiten Röhre – der "Weströhre" – des Tunn-els Bad Cannstatt gef-eiert. Damit sind nach rund dreieinhalb Jahren die beiden Röhren der Zuführung Bad Cannstatt vom Nordkopf des künftigen Stuttgarter Hauptbahnhofs bis zum Zwischenangriff Rosenstein komplett aufgefahren, insges-amt rund 5.100 Tu-nnelmeter. Dazwis-chen liegt der Zwis-chenangriff Nord, von wo aus der Vortrieb in beide Richtungen erfolgt ist. „Ich habe größte Hochachtung vor den Menschen, die hier arbeiten, ob nun als Ingenieure, Mineure, Elektriker, in der Werkstatt oder im Lager. Tunnelbau kann nur gelingen, wenn alle mitziehen und zusammenarbeiten. Ich finde es immer wieder schön zu spüren, dass sich hier alle Beteiligten als Gemeinschaft verstehen“, sagte Tunnelpatin Herrmann.

Oberkochener haben an Koffer-"Spende" seit heute Freude:
Welt-Alzheimertag: Bücherei in Oberkochen
erhielt „Beschäftigungs-Kiste“ als Spende
Menschen mit Demenz spüren dass sie mit der Krankheit nun
doch nicht vergessen sind: Über 1,6 Millionen Demenz-Kranke


Oberkochen. De-menz ist in der Mi-tte unserer Gesell-schaft angekomm-en. Mehr als 1,6 Millionen Menschen mit Demenz leben laut aktuellen Schä-tzungen in Deuts-chland. Bis 2050 wi-rd die Zahl auf ca. drei Millionen steig-en. Seit 1994 findet am 21. September der Welt-Alzheimer-tag statt, um die Öffentlichkeit auf die Situation der an De-menz Erkrankten und ihrer Angehörigen aufmerksam zu ma-chen. Aus diesem Anlass spendete der Sing-Liesel-Verlag der Stadtbücherei in Oberkochen eine Be-schäftigungskiste für Menschen mit Demenz im Wert von 250 Euro. „Demenz geht uns alle an“, so Annette Röser, Verlegerin und Initiatorin des Sing-Liesel-Verlags, die selbst viele Jahre ihre demenzkranken Eltern begleitet hat.

Team Josef Mischko u. Peter Yay-Müller einstimmig gewählt:
"Wir müssen gemeinsam auf Ostalb soziale
Werte in Gesellschaft Bedeutung vermitteln"

DGB-Kreisvorsitzende des DGB Kreisverbandes Ostalbkreises
gewählt wechseln sich ab: Die "Altersarmut" muß sich ändern


Aalen.
Bei der Kre-isdelegiertenkonferenz des DGB Kreisver-bandes Ostalbkreis st-ellten sich die voran ge-gangenen alternieren-den Kreisvorsitzenden Josef Mischko, Zweiter Bevollmächtigter der IG Metall Aalen, und Peter Yay-Müller, Zweiter Be-vollmä-chtigter der IG Metall Schwäbisch Gmünd,wieder zu Wahl und wurden einstimmig als alternierende Vorsitzende des DGB Kreisverbandes wieder gewählt.´

Hoher Besuch des Ortskuratorin aus Stuttgart am 6. Oktober:
Einzigartiger barocker Bestand: Ein "Denkm-
al Kreuzstock-Fenster" im "Alten Pfarrhaus"

Es ist beabsichtigt die einzigartige Decken-Bemalung zu er-
halten - Pfarrer: Förderung wird durch Glücksspirale möglich


Lauchheim.
Die Re-staurierung der Kreu-zstockfenster im Alten Pfarrhaus (Bild rechts) in Lauchheim, für deren denkmalgerechte Wie-derherstellung die Deu-tsche Stiftung Denkm-alschutz (DSD) in die-sem Jahr 20.000 Euro zur Verfügung gestellt hat, begann bereits im Frühjahr. Nun besuchen Frau Gisela Lasartzyk, Ortskuratorin Stuttgart der DSD, und Frank Ackermann von Lotto Baden-Württemberg bei einem Press-etermin vor Ort am Freitag, den 6. Oktober 2017 um 11.00 Uhr Thomas Freymüller sowie Pfarrer Dr. Pius Adiele von der katholi-schen Kirchengemeinde Lauchheim, um sich die Arbeiten erläutern zu lassen. Die Förderung wurde möglich durch die Lotterie Glü-cksSpirale, deren Destinatär die DSD ist. Am nördlichen Stadtrand von Lauchheim steht schräg gegenüber der Pfarrkirche das Alte Pfarrhaus, das 1727/1728 als barocker Pfarrhof erbaut wurde. Der massive Putzbau mit Walmdach ist zur Straße hin zweigeschossig, der rückseitige Hofbereich jedoch – bedingt durch die Hanglage – dreigeschossig. Weitere Infos: https://www.gluecksspirale.de/ 

Planfeststellungs-Beschluss  wegen der "Zeitnot" seit August:
Mit den 963.000 Euro Zuschuß die RP Reimer
heute überreichte wird Unterführung gebaut

Große Wunsch der Bevölkerung ist trotzdem seit langem sich-
ere Unterführung der Bahnlinie in der Ortsmitte von Jagstzell


Jagstzell. Regierun-gspräsident Wolfgang Reimer übergab der Gemeinde Jagstzell am 4. Oktober 2017 aus Mitteln des Landespro-gramms zur Verbes-serung der Verkehr-sverhältnisse der Gem-einden (LGVFG) einen Förderbescheid in Hö-he von 963.000 Euro für den Bau einer Fußgä-ngerunterführung unter der Bahnlinie Ellwan-gen – Crailsheim. Dam-it wird in der Ortsmitte entlang der B 290 "eine sichere Verkehrsverbindung für Fußgänger" geschaffen.

Weltmarktführer aus Bayern setzt den Erfolgskurs weiter fort:
Sicherheits-Plus des Europäischen Parlam-
entes in Brüssel Dank Technik aus Franken
Europäisches Parlament regelt Zugangskontrolle mit Scann-ern der Bayreuther DESKO GmbH: Drei Jahre Scanner-Profis

Brüssel/Aalen.
Ru-nd 750 Abgeordnete, zahlreiche Mitarbeiter, Beamte, Übersetzer, Pressevertreter, diverse Besuchergruppen und viele mehr: Im Euro-päischen Parlament herrscht ein ständiges Kommen und Gehen. Entsprechend groß ist das Sicherheits-Risiko. Um dieses zu mini-mieren, sind unter an-derem strenge Zugan-gskontrollen nö-tig. Die Technik dafür kommt aus aus dem Nachbar-land des Ostalbkr-eises aus Oberfran-ken, nämlich vom Hidden Champion DESKO GmbH, der seinen Hauptsitz in Bayreuth hat. Seit drei Jahren werden in Brüssel hochwertige Sca-nner von DESKO eingesetzt.

Grausame Szenen auch im Bild von Schlachthäusern in China
Werden auch im Ostalbkreis/Stuttgart zum
Verzehr die Hunde und Katzen geschlachtet?

Tatsächlich wird heute noch in 5 der 22 Provinzen Chinas
Hunde- u. Katzenfleisch gegessen": Am "Haken aufgehängt"


Aalen/Radolfzell/Ehrenkirch-en. Oft lauten in Mails die Fragen unserer Leser "werde nicht nur in China selbstverständlich sondern auch in Aalen in chinesischem Restaurants in China wirklich Hunde und Katzen gegessen"? - Zwei Tierschützer aus Südd-eutschland suchten und fanden in der Tierhölle von Guangxi Ant-worten: Die beiden Tierschu-tzaktivisten Andreas Morlok (Pro Wal) und Sebastian Margenfeld (Förderverein Animal Hope & Wellness e.V.) waren in einigen Städten im Süden Chinas unter-wegs und gingen der Frage nach, ob dort immer noch Hunde und Katzen gegessen werden. Andreas Morlok: "Tatsächlich wi-rd heutzutage noch in 5 der 22 Provinzen Chinas Hunde- und Katzenfleisch gegessen. Bei un-seren Recherchen in der Provinz Guangxi stießen wir auf Märkte, auf denen neben Gemüse auch Fische, Schildkröten, Kaninchen, Hühner und Nagetiere angeboten wurden. Alles was lebt, wird dort verkauft - selbst Schlangen, gegrillte fette Maden und Skorpione. Lebe-nde Fische zappelten in Wannen ohne Wa-sser und wurden auf Kundenwunsch lebend zerhackt. Auf den Mä-rkten gab es Schla-chthäuser, in denen lebende Hunde ange-boten wurden. Kunden konnten sich einen Hund aus einem Drah-tkäfig aussuchen, ihn schlachten lassen und danach abholen. Die Preise für einen lebenden Hund lagen bei etwa 4 € und für das Fleisch eines toten Hundes bei etwa 5 € per Kilogramm. Die etwa einjährigen Hunde, die von Bauern aus umlie-genden Dörfern stammten, wur-den vorwiegend mit Knüppeln erschlagen, wenige davon erhängt oder ertränkt.“ Die Tierschützer gingen auch der Frage nach, warum denn überhaupt noch Hu-nde gegessen werden, Offenbar sind viele Chinesen viel zu lei-chtgläubig. Sebastian Margenfeld: "Gegessen werden die Hunde von allen Bevölkerungsschichten weg-en einem wohl von Profiteuren verbreiteten Irrglaubens heraus, dass das Fleisch gesund sei. Eine lebende Katze kostete etwa 4 €. "Wir retteten 13 Katzen aus ein-em Schlachthaus und brachten diese in das Tierheim unserer Partner-Organisation Bo Ai."

Pfarrer Richters Appell prägte Aalener "Nacht der Kirchen":
Ökumene bedeutet daß "Christen gemein-
sam  gesellschaftliche Probleme anpacken"

Das war eine deftige Predigt von der Stadtkirchen-Kanzel die
viel Neues offenbarte: "Sind auf dem Weg und nicht im Ziel"





Aalen. Die "Nacht der offenen Kirchen in Aalen"  hatte einen reg-en Zuspruch (1/4 von 3/4). Es gab in der Sta-dtkirche seit 20 Uhr, in der Methodistenkirche in der Nähe und in ein-em weiteren Gottesh-aus St. Maria Höhepun-kte.  Den Anfang ges-etzt hatte Aalens Stadt-pfarrer Bernhard Richter mit seiner treffenden und tiefsinnigen Lut-her-Predigt (für die sich die druckende Presse natürlich nicht interess-ierte aber die AIZ) vom Eröffnungsgottesdienst "Nacht der offenen Kirchen" am Montag, 2.Oktober 18.30 Uhr in der Stadtkirche Aalen. Richter sagte: Liebe Schwestern und Brüder, „Gemeinsam auf dem Weg“ so haben wir diesen Eröffnungsgotte-sdienst zur Nacht der offenen Kirchen übers-chrieben. Gemeinsam auf dem Weg beinhaltet für mich zwei wichtige Fakten. 1.   Wir sind auf dem Weg. Wir sind nicht am Ziel. Es wird auch nicht festgelegt, wie das Ziel genau aussieht, so dass manch einer sich gleich wieder eingeengt oder missverstanden fühlt und ein Unwohlsein zu spüren ist auf diesem. Auf dem Wegsein heißt vielmehr Offenheit, nicht Engstirnigkeit und Verb-ohrtheit, sondern Bereit-schaft, auf dem Weg ach mal die Richtung zu ändern, nicht immer nur den einfachsten, den bequemsten Weg wäh-len, sondern mitunter auch steile Gebirgspfa-de besteigen, vom Nebel der Unsicherheit umgeben zu sein, und nicht immer klar vor Augen haben, wo es hingeht. Auf dem Weg hei0t nicht am Ziel sein, aber mutig und zuvers-ichtlich gehen und nicht in Angst einsinken und schlotternde Knie bek-ommen. 2. Und minde-stens genauso wichtig für das Motto ist der Anfang, denn auf jedem Weg ist  wichtig, dass wir gemeinsam unterw-egs sind, nicht allein, nicht für sich kämpfend, nicht ohne Rückhalt, einsam und allein, auch nicht egoistisch oder selbstherrlich nur eig-ene Ziele im Blick hab-en, auch das bedeutet nicht gemeinsam auf dem Wege zu sein sondern da geht es auch ein Stück Berei-tschaft, auf den anderen u hören, miteinander zu überlegen, wo stehen wir, was packen wir an, was ist auch dran, wo brauchen uns Mens-chen, wo ist es wichtig, die Stimme zu erheben und als Christenmen-schen den Mund auf zu machen, gerade auch, wenn es nicht dem Zeitgeist entspricht. Wo können wir als Kirch-en miteinander gesell-schaftliche Probleme lösen und mit dafür sorgen, dass es Men-schen besser geht, wenn sie in Krisen ge-raten sind und fremde Hilfe brauchen. Das bedeutet für mich gem-einsam auf dem Weg sein, das bedeutet für mich Ökumene: Als Christen zusammen stehen und gesellsch-aftliche Probleme anpa-cken.   Und ich finde, dies ist uns hier in dieser Stadt an vielen Stellen und mit vielen Projekten auch sehr gut, geradezu vorbild-lich gelungen, FBS 1970 gegründet, als viele das Wort Ökum-ene noch gar nicht aussprechen konnten, geschweige denn verst-anden, was es bede-utet. 1997 Freundes-kreis Wohnsitzloser in St. Maria beheimatet, aber inzwischen ökum-enisch ausgerichtet,  1999 "Aalener Tafel"- von den beiden großen Kirchen gegründet Viele andere Projekte. Bahnhofsmission, Sozialführerschein. Hospizdienst, die kirchliche Arbeit an der Hochschule verantworten wir gemeinsam.

Unternehmerin wie viele auf der Ostalb Mutter u. erfolgreich:
Über die Landwirtin und Preisträgerin Anne
Körkel als Managerin staunte sogar Minister

Vorbilder gibt es auch im Ostalbkreis: Erfolg und Mutter mit
Kindern auf Traktor und Landwirtin "wie aus dem Bilderbuch"

Aalen/Berlin. Anne Körkel (32), Landwirtin aus Kehl-Bodersweiler, ist Siegerin in der Kat-egorie „Unternehmerin“ des CeresAward 2017, des bedeutendsten Preis-es für Landwirte im gesa-mten deutschen Sprachr-aum. Der Award wurde im Rahmen der Galaveran-staltung „Nacht der Land-wirtschaft“ in Berlin übergeben. Da staunte sogar unser Bun-deslandwirtschaftsminister denn solche Vorbilder gibt es auch im Ostalbkreis: Erfolg und Mutter mit Kindern auf dem Traktor, eine Landwirtin wie aus dem Bilderbuch:

"Ein Stück der großen Welt hier im Aalener Hirschbach-Tal":
Aalener Könige des Kindergarten Franziskus
haben als gekrönte Häupter die Welt erobert

Für Kinder/Erwachsene gibt's im Interkulturellen Garten keine
Grenzen sondern sie genossen die roten Äpfel bis auf Letzten





Aalen. Erntedank wurde am Sonntag auf eine ganz andere Art und Weise im "Kulturellen Garten" neben dem leeren Hirschbach-Freibad gefeiert: Etwas mehr als 20 Knirpse aus dem katholischen Kindergarten St. Franziskus haben auch das Herz des Aalener Stadtpfarrers und Kreisrates Bernhard Richter höher schlagen lassen, der ebenfalls wie sein Moschee-Koll-ege den Kleinen ständig viel Beifall zollten. Die Kinder führten Sings-piele auf und jeweils in der Mitte des Kreises haben zwei der kleins-ten Knipse sich einen superroten Äpfel ergatt-ert und dann natürlich Dank kräftigem Gebiss probiert. Da kam es öfters vor dass der Neid über so schöne Äopfel und der Gabe Gottes die Natur auch auf der Ostalb Bestes hervor bringt und sich natürlich die gesamte Region Ostalb dabei als Kreis der Obstwiesen und überhaupt der naturellen Ernte empfohlen hat. Die Herzen der kleinen "Könige aus Aalen mit echten Papierkrone füh-lten sich wie Adam und Eva als die Welt gesch-affen wurde. Es gab keinerlei Unterschiede zwischen deutschen Gastgeben und Kindern aller 110 Nationen, die laut zuständigem BM in Aalen beheimatet  sind und bestens miteinander harmonieren.

8.600.000 Aktien gegen Bareinlage vom Vorstand beschlossen
VARTA Ellwangen nimmt mutig den  Gang
an Börse auf: Handels-Start am 19. Oktober

Erstnotierung der Aktien an der Frankfurter Wertpapierbörse
sowie der "erste Handelstag" sind nun am 19. Oktober 2017

Ellwangen.
Es ist so weit: VARTA AG verkürzt den Angebot-szeitraum und beschl-eunigt den Börseng-ang. Ende der Angeb-otsfrist und Festleg-ung des Preises erfolgt am 18. Oktober und Handelsstart ist am 19. Oktober 2017 im Prime Standard der Frankfurter Wert-papierbörse. Der Vor-stand der VARTA AG hat gemeinsam mit Joh. Beren-berg, Gos-sler & Co. KG als Sole Global Coordinator beschlossen, den Zeitplan für den Börsengang aufgrund starker Investorennachfrage nach den Aktien des Unternehmens entlang der gesamten Preis-spanne beschleunigt.

Bewirtung durch Jugend mit Kaffee und leckerem Kuchen:
"Fascht hondert Johr alt und ih komm bis
200 und hol mir meine Rose beim Dekan ab"

Wieder ein harmonischen Abschluss und Dank für die evan-
gelische Treue in evangelischer Kirchengemeinde in Aalen





Aalen. Etwa 20 ält-este Mitglieder der Kir-chengemeinde Aalen (75 Jahre und älter) wu-rden für ihre Lebensleis-tungen wieder tradition-ell beim "Seniorenfest" am Sonntag 1. Oktober 2017 nachmittags im Ökumenischen Gemein-dezentrum Peter und Paul mit Bewirtung, Kaffee und Kuchen und frisch geschnittenen roten und gelben Rosen diesmal in schillernde Farben von Dekan Ralf Drescher und Stadtpfarr-er und Kreisrat Bernhard Richter geehrt. Dazu gab es musikalisches vom evangelischen Kir-chenmusik-Direktor Haller (auch ein Genie an der Stadtkirchen-Orgel) am Klavier und Neues von Dorothea Rieger. Dabei gestaltete sich die Suche nach den ältesten, treuesten und den jüngsten Gem-eindemitglieder einfach: Der Älteste hat fast die 100 erreicht und ließ seinem Stolz darüber freienm Lauf, dass er noch bis mindestens 200 das älteste Gem-eindemitglied ist. Obw-ohl im Rollstuhl strahlte der Älteste Zukunftsopt-imismus aus und so mache Frau und Gast blickten der Ehrungs-Ze-rmonie zu und erinnerten sich gegenseitig daran was vom letzten Jahr bis heute passiert ist: Das Gedeihen der "Kinder, Enkel und Urenkel" gab natürlich wieder ein gewürztes Klima und die Freude darüber auch im hohen Alter noch die Gem-einschaft in der Evang-elischen Kirche in Aa-len zu pflegen. Als es dann um die Verteilung der herrlichen frischen Rosen an die Ältesten und Jüngsten ging kam aus dem Publikum der schwäbische Zufuf "koschtet des nix?" Denn schließlich mußten die Gemeindeglieder keinen Chet für die hervorragende Bewirtung durch die Jugend bezahlen - ein Dankeschön an die engagierte Aalener christiche Jugend war für sie als jüngste Gemeindemitglieder "der größte Lohn und Dank".

Umleitungsstrecke durch schweren Folgeunfall auch blockiert:
Wollte Kollegen helfen:Pannenhelfer (66) wu-
rde "zwischen Fichtenau/Ellwangen getötet"
Auslöser für die Tragik war ein geplatzer Lkw-Reifen in Richtu-
ng Ulm: Auf dem Standstreifen unter Lkw schlug der Tod zu


Schwäbisch Hall/Ellwangen. Ein 66-jähriger Mann verlor in der Nacht zum Mittwoch sein Leben, nachdem er einem Firmenkollegen zu Hilfe gekommen war, der auf der Autobahn mit einer Panne liegen geblieben war. Der Unfall ereignete sich gegen 3.45 Uhr auf der BAB 7, zwischen den Anschlussstellen Dinkelsbü-hl/Fichtenau und Ellwangen,vor dem dortigen Virngrundtunnel. Dort war ein 44 Jahre alter Lastzugfahrer in Richtung Ulm unterwegs, als ihm am Anhänger ein Reifen platzte.

OB Thilo Rentschler ist Geißelnehmern in Aalen entkommen:
Skandal: Künstler-Geiselnahme der Ausstell-
ungsbesucher bei Verlassen des Rathauses

Mit roten etwa 10 Meter langen roten Teppich-Bändern von
Geißelnehmern in der Aalener City hermetisch abgesperrt





Aalen. Gott sei Dank hat unser OB Thilo Rentschler am 1.10. 2017 ab 11 Uhr nicht, sondern sein noch zu-ständiger Bürgermeister E. (dessen Namen wir noch immer nicht nen-nen werden) an der Eröffnung der Kunst-ausstellung im Aalener Rathaus teil genommen sondern hätte sich unser OB um 12,30 Uhr also eineinhalb Stunden nach Beginn der Eröffnungs-Ausstellung auch unter den etwa 400 Geißeln befunden. Denn BM E. und Kultur-dezernent Dr. Schurig wussten offensichtlich, wie sie als Geißeln den zuerst 24 älteren Dam-en mit rotem Fahnen-Teppich bewaffnet, den sie so in der ganz en City auslegten dass ihnen niemand entkom-men konnte, absp-errten. Die ersten 10 Mi-nuten waren alle Erö-ffnungsgäste verdutzt, sauer und meinten das sei bei einer Aalener Kunstausstell-ung "der erste Skandal" und einige haben sogar die Polizei gerufen um nachhause gehen zu können. Einige warteten ruhig ab was sich tut und genossen wenigst-ens die Kürbis-Kunst der Aalener Kinderg-arten-Kinder (auch des St. Franziskus-Kindergartens Aalen de-ren Kleinste als Kronen-Könige beim Ernted-ankfest im Kulturellen Garten auftraten, wie berichten noch heute auftraten). Aber wie auf Kommando oder Abspr-ache mit Beamten des Aalener Rathauses for-mierten sich hinter dem Sitzungssaal die Geißelnehmerinnen, oh-ne dass ein einziger Aa-lener Polizist eingegri-ffen hätte, die eigentlich nur 50 Meter weiter im Aalener Revier von gar nichts wusste. Gott sei Dank war zu diesem Zeitpunkt um 12,35 Uhr die Aalener City bis auf ein paar spielende Ki-nder und Eltern leer sodass diese Skandal-Aktion eigentlich nur diejenigen schockierte, welche nach der Beendigung der Eröff-nungs-Veranstaltung ih-re Freiheit zwangsweise mit rotem Teppich gen-ommen wurde nach-hause zu gehen. Denn die Damen und Herren in weiß waren weder auf Anfrage der Weltpresse AIZ wie bei einem Chemie-Unfall keinesfalls eine Aus-kunft gegeben wurde auf die frage was denn diese Geißelnahme bewirken soll. Aber auch die Eingeschlossenen bekamen auf Fragen wie "demonstrieren die für oder gegen die Kunst" keinerlei Auskünfte. Keiner wusste zu diesem Zeitpunkt ob es sich um eine Kunst-Spaß-Aktion handelt oder doch um eine echte Geißelnahme. Die Halter der Geißelteppiche antworteten durch Achselzucken so, als kämen sie gerade frisch als Entflohene aus einer Taubstummen-Anstalt aus der Umgerbung. Dabei blieb es.

"Nacht der Landwirtschaft" ließ Ostalbkreisbürger aufhorchen:
Eine solche ausgezeichnete Geflügelzucht
bald auch im Ostalbkreis "sichere Zukunft"?

Als unschlagbares Tochter-Vater-Gespann managen Carolin
und H. J. Belzner zwei Ställe mit Platz "für 33.000 Hähnchen"

Aalen/Berlin. Caro-lin Belzner (25) und Vater Hans-Joachim Belzner (61),  unser Foto rechts, Landwirte aus Schnelldorf, sind Sieger in der Kategorie „Geflügelhalter“ des CeresAward 2017, des bedeutendsten Preis-es für Landwirte im gesamten deutschen Sprachraum. Der Award wurde dieser Tage  im Rahmen der Galaveranstaltung „Nacht der Landwirtschaft“ in Berlin übergeben. Als unschlagbares Tochter-Vater-Gespann managen Carolin und Hans-Joachim Belzner zwei Ställe mit Platz für insge-samt 33.000 Hähnchen.

Das können die Mitfahrer des "Fahrbus" an Haltestelle sehen:
Beim Blumenwettbewerb mit Baustelle ver-liert Landrat Pavel Pokal an "Stadt Aalen"?
Die AIZ-Kritik wegen Bauzaun und still gelegtem Brunnen hat
zwar gefruchtet aber das Ergebnis vom Sonntag ist "mickerig"





Aalen. Das Aalener Rathaus und das Landr-atsamt Ostalbkreis hab-en als Wettebewerber ideale Standorte und zwar an der Stuttgarter Straße auf der einen Se-ite und gegenüber das Landratsamt. Dabei sind doch ideale Voraussetz-ungen vorhanden von Seiten des Landratsa-mtes aus die Blumen-pracht rund um das Aa-lener Rathaus zu üb-errunden? Wir haben dies am Sonntag ge-testet und sind auch der Meinung der Fahrbus-Wartenden die in einer Buspause an der Halte-stelle zurecht das Ergebnis verkündeten. Selbst der "Pink-ler" der die Landratsblumen anpinkelte, konnte sich nicht zu hinreißen, doch die Landrats-Bemühungen zu krönen. Denn zwei Herzen schlugen auch bei mir am Sonntag in meiner Br-ust: Einerseits hat man Gott sei Dank auf der Landratsamts-Baustelle nicht auf den Brun-nen verzichtet und ihn integriert, aber sprudeln wird er erst wie-der vielleicht wenn das Wasser eingefroren ist. Dennoch muss man sagen, es wurde ein "Bauzaun" auch um das alte Blumenbeet gezogen aber viele Menschen trampeln dennoch in das Blumen-Eldorado von dam-als das aber Stück für Stück den Bauarbeiten zum Opfer fällt. Auf der anderen Straß-enseite sieht man das Ge-genteil einer sehr nicht sehr mickrigen Blumen-Rabatte am stillgelegten Brunnen und daz-wischen ein bisschen Grün: Schade dass der Rathaus-Rasen nicht voll genutzt wird aber lobenswert was "zusätzlich" an Blumen entstanden sind: An der Rathaus-Hinterseite wo die Autos parken dürfen erlebt man das Oktober-Blumenwunder 2017 in doppelter Ausfertigung.

In der Kategorie der "Schweinehalter" hat er viel Konkurrenz:
"Nacht der Landwirtschaft" mit Martin Haas
aus Ellwangen-Erpfental als Sieger in 2017? 

35 Finalisten bewährten sich: 180 Bewerbungen gingen bis
zum Ende April beim dlv Deutscher Landwirtschaftsverlag ein


Ellwangen-Erpfe-ntal. Martin Haas aus dem schwäbischen Ellwangen-Erpfental ist "Bauer mit Leib und Seele". 1994 üb-ernahm er den elterli-chen Betrieb mit da-mals noch 30 Milch-kühen und 80 Mast-schweinen, bevor er ein Jahr später mit dem Bau eines neuen Stalls professionell in die Schweinemast, das nunmehr wichtig-ste Standbein des Betriebs, einstieg. Dabei setzt der 46-Jährige vierfache Vat-er vor allem auf Hei-mat-"Verbundenheit". Seine Ferkel bezieht Haas seit über 20 Jahren von Ferkelerz-euger Schimmele im nur wenige Kilometer entfernten Zipplingen. Diese Mastschweine gehen zum Großteil in einen regionalen Metzgerschlachthof. Wegen der hohen Qu-alität der Schlachtkö-rper und eines ausge-klügelten Vermarktun-gsmanagements erzi-elt Haas Erlöse, die zum Teil deutlich über der Marktnotierung lie-gen. Auch bei Hygiene und Tiergesundheit se-tzt er Maßstäbe. Der Lohn sind vitale und leistungsfähige Tiere und ein fast vollständ-iger Verzicht auf Anti-biotika. Davon kann man sich auch vor Ort überzeugen, denn Ma-rtin Haas und Ehefrau Corinna (links im Bild rechts) lassen regelm-äßig Besuchergruppen und Schulklassen hinter die Kulissen ihres Betriebs blicken. Eine offensive Öffentlichkeitsarbeit ist für sie Herzensangelegenheit, um das Image der modernen Landwirtschaft zu verbessern. Ob Haas (rechts) den begehrten Titel „Landwirt des Jahres“ oder den Sieg in der Kategorie „Schweinehalter“ davontragen wird, das wird im Rahmen der Galaveranstaltung „Nacht der Landwirtschaft“ am 11. Oktober in Berlin verkündet.
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Der erste Rundgang am Sonntag und es gab nur dickes Lob:
Kürbis-Kreationen der Aalener KG-Profis ha-
ben durchweg alle Erwartungen übertroffen

So kann sich bei Erntedank die Stadt Aalen zurecht mit  Kind-
er-Kreationen "am Aalener Rathaus meisterlich schmucken"





Aalen. Kürbisse schmecken auch am Erntedankfest super aber am Sonntag wurden sie keinesfalls der Fresslust geop-fert, sondern die Aalener Kinder aller Kindergärten egal ob ev-angelisch oder katholisch haben ihr Ergebnis öffentlich vorgestellt sodass man diese Kürbis-Ausstellung noch Wochen ste-hen lassen sollte denn wo gibt es so was sonst noch, wo Kinder ihrer Kreativität freien Lauf lassen dürfen? Nur in der "Kinderfreundlichen Kinderstadt Aalen". Da zeigt es sich aber auch wieder, dass man an Tagen wie am Sonntag dem Erntedank ruhig auf eine Eisenbank setzen und diese Kinder-Kunstwerke genießen kann "und das gar nix koschtet sondern umsonscht ist..." Nur schade dass irgenwann diese Kinder-Werke vergehen und deshalb haben wir sie mit Bil-dern dokumentiert und beweis-en, dass in Aalen Kinder sich glücklich und kreativ geben und dabei auch ab und zu auch von den Eltern unterstützt werden.

Auch Hauptbahnhof-Aalen-Damen werden noch berücksichtigt
Erst nach 10 Jahren für die Bahnhofsmission
bundesweit neue Westen im neuem "Blau"

Auch in Aalen Hbf "unkomplizierte Hilfe am Bahnhof":Sie sind
 "Ansprech-Partner für Reisende sowie für Menschen in Not"


Aalen/Berlin. Die Helferinnen und Helf-er der Bahnhofmiss-ion stehen für die schnelle und unkom-plizierte Hilfe am Bahnhof auch in Aa-len. Sie sind Ans-prechpartner für Rei-sende sowie für Me-nschen in Not. Die blauen Westen der Helfer mit dem mark-anten Aufdruck Nä-chste Hilfe: Bahnho-fsmission sind Erken-nungsmerkmal und wichtiges Arbeitsm-ittel zugleich. Durch die Unterstützung der Deutsche Bahn Stift-ung als enger Partner der Bahnhofsmission sind die Helfer künftig noch besser gerüstet: Die Stiftung ermöglicht kurzfristig die komplette Anschaffung neuer einheitlicher Dienstkleidung und wird dazu die bundesweit 2.000 haupt- und ehrenamtlichen Helfer der Bahnhofsmission neu aus-statten.

Auch für Nichtmitglieder Plakette für das einwandfreie Licht:
ADAC-Prüfzug macht vom 16. bis 18. Oktober
2017 Station auf Festplatz in der Weststadt

Kostenlos für ADAC-Mitglieder: Von 10-13 und 14 bis 18 Uhr
Beleuchtung, Bremsflüssigkeit und sogar die Batterie testen

Aalen-Hofherrnwe-iler. Der "ADAC-Prüfzug" macht vom 16. bis 18. Oktober im Aalener Westen Stati-on. Auf dem Festplatz Unterrombach (Hofhe-rrnstraße) können die Mitglieder von 10 bis 13 Uhr sowie 14 bis 18 Uhr die Fahrzeugbel-euchtung sowie Brem-sflüssigkeit und Batte-rie (falls technisch möglich) testen lassen.

Auch auf der Ostalb viele Alternativstimmen ab bekommen:
AfD-Motor Alexander Gauland weiß es nun
besser: "Etablierten Parteien selbst schuld"

"Politikversagen hat die Millionen von Wählern aus vielen
Gründen und aus allen politischen Lagern zur AfD getrieben"


Aalen.  In einer aktuellen AfD-Pressemitteilung an die AIZ  ist der Schuldige gefunden: Gaul-and: "Die etablierten Parteien sind selbst schuld!" Zur Debatte um den Einzug der AfD in den Bundestag erklärte der stellvert-ret-ende Partei- und Fraktions-vorsitzende Alexander Gauland: "Aktuell setzt bei den anderen Parteien großes Wehklagen und die Suche nach den Schuldigen ein, die zu verantworten haben, dass wir, die AfD, in den Deutschen Bundestag eingezo-gen ist. Dabei waren sie es durch ihr Politikversagen selbst, die Millionen von Wählern aus ganz unterschiedlichen Gründen und politischen Lagern zur AfD getrieben haben.

In Baden-Württemberg 209.729 Menschen arbeitslos gemeldet
„Die Signale am baden-württembergischen
Arbeitsmarkt sind weiter äußerst erfreulich"

Kräftiger Aufschwung: Denn die Zahl der Arbeitslosen geht nun zurück und die Arbeitskräftenachfrage ist weiterhin hoch

Aalen.
„Die Signale am baden-württembergischen Arbeitsmarkt im September sind äußerst erfreulich. Es zeichnet sich ein kräftiger Aufschwung ab, denn die Zahl der Arbeitslosen geht zurück und die Arbeitskräftenachfrage ist weiterhin hoch. Das lässt uns optimistisch auf die Herbstmonate sch-auen“, erklärte Wirtschafts- und Arbeit-sministerin Dr. Nicole Hoffmeister-Kraut  anlässlich der Veröffentlichung der neusten Arbeitsmarktdaten in Stutt-gart. Im September waren in Baden-Württemberg 209.729 Menschen arbeitslos gemeldet. Damit ist die Zahl der Arbeitslosen im Land gegenüber dem Vorjahresmonat Sep-tember 2016 mit damals 226.097 um 7,2 Prozent gesunken. Ge-genüber dem Vorjahresmonat hat sich die Arbeitslosenquote um 0,4 Prozentpunkte verbessert.

"Nur die Union und Merkel haben einen Regierungsauftrag":
„Trennung von Asyl- u. Einwanderungsgese-
tz u. menschliche Gestaltung Top-Themen"
Der faire Aalener Kavalier von Scheitel bis zur Sohle: Aalener
CDU-Fürst gratulierte auch Leni Breymaier und Margit Stumpp


Aalen.  "Nur die Uni-on und Kanzlerin Ange-la Merkel haben einen klaren Regierungsauf-trag": CDU-MdB Kiese-wetter sieht in „Jam-aika-Koalition“ Chancen für den Wahlkreis Aalen-Heidenheim und Deuts-chland. R. Kiesewetter: „Die Trennung von Asyl- und Einwanderungsges-etzgebung, sowie die menschliche Gestaltung der Digitalisierung sind Top-Themen, welche die Union, FDP und Grünen gemeinsam meistern können. Kiesewetter konnte bei den Wahlen zum 19. Deutschen Bundestag sein Direktmandat mit 46,4% der Erststimmen behaupten und damit das viertbeste Erststimmen-ergebnis in Baden-Württemberg, sowie das siebzehnbeste der CDU in ganz Deutschland einfahren.

Rechtzeitig will Unicef helfen wenn Mangelernährung beginnt
Der Hunger hat auch in Nigeria, Somalia und
im Jemen 1,4 Millionen todkranke Gesichter

Für Teile Südsudans wurde vor wenigen Tagen offiziell eine
Hungersnot erklärt: Grausame Hunger-Szenen in Dritten Welt

Aalen.  Für Teile Südsudans wurde vor wenigen Tagen offiziell eine Hungersnot erklärt. Auch in anderen Ländern Afr-ikas wie Nigeria und Somalia sowie im Jemen herrscht eine Hungerkrise. Insgesamt sind laut UNICEF in diesen vier Ländern aktuell 1,4 Millio-nen Kinder lebensbedrohlich mangelernährt. Was genau bedeutet das und wie kö-nnen wir diesen Kindern helfen? Wann spricht man von einer Hungersnot?  Im Alltag sprechen wir von „Hu-ngersnot“, wenn in einer Region viele Menschen nichts mehr zu essen haben. Aber offiziell wird eine Hungersnot von der jeweiligen Regierung eines Landes nach bestimmten Kriterien erklärt. Sie kann sich dabei auf die Einschätzung einer internationalen Arbeitsgruppe nach den sogenannten „IPC-Phasen“ berufen.

Vorsteher wechselte nach Stuttgart und Neue in seine Heimat:
Wechsel an Spitze des Finanzamts Schwäb-
isch Gmünd: Dieter Zich löste Hoffmann  ab

Mammut-Behörde: 270 Beschäftige, 28.000 Mal Einkommen-steuer- und 19.000 Fälle von Arbeitnehmern, 4.700 Mal Steuer

Schwäbisch Gmünd. Finanzstaatssekretärin Gisela Splett hat an Don-nerstag 28. September Dieter Zich als neuen Leiter des Finanzamtes Schwäbisch Gmünd ein-geführt. „Durch seine be-merkenswerte berufliche Karriere bringt er die bes-ten Voraussetzungen mit, das Finanzamt Sch-wäbisch Gmünd mit Erfolg zu führen“, sagte Splett. Zich ist seit mehr als 46 Jahren im Dienst des Landes Baden Württemberg tätig. Während seiner Tätigkeit beim Staats-ministerium stieg er in der Beamtenlaufba-hn vom gehobenen in den höheren Dienst auf. Splett wünschte Zich für seine neue Aufgabe alles Gute. Seinem Vorgänger Hans-Peter Hoffmann dankte sie für seinen Einsatz in Schwäb-isch Gmünd. Er wec-hselte im März zum Finanzamt Stuttgart II. Das Finanzamt Schwäbisch Gmünd hat eine der größten Betriebsprüfungshauptstellen so-wie eine Steuerfahndungs- und Straf- und Bußgeldsachenstelle, betonte Splett. Die Staatssekre-tärin berichtete auch über akt-uelle Maßnahmen in der Steuer-verwaltung: „Wir nutzen die Chancen der Digitalisierung für die Steuerverwaltung und haben deshalb im Haushaltsentwurf 2018/19 Mittel für Digitalisieru-ngsprojekte eingeplant. Auch in diesem Jahr setzen wir schon verschiedene Maßnahmen um, zum Beispiel statten wir die Betriebsprüfung mit UMTS-Zugängen aus, damit die Prüferinnen und Prüfer jederzeit und von überall sicher auf Finanzamtsdaten zug-reifen können.“ Die Digitalisierung solle dazu beitragen, dass die Steuerverwaltung für Steuergerechtigkeit sorge.

"Festvertrag" von Weltfirma Zeiss (Oberkochen) bekommen:
Stefanie Wagner aus Oberkochen  ist „Stu-
dent of the Year“ an der "AKAD University"
Es begann mit "BWL-Studium Fachrichtung Industrie" an der
Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim/ Brenz 


Aalen/Oberkochen. Fernstudentin Stefanie Wagner hat im Stud-ienbereich Technik beim Studiengang Wi-rtschaftsingenieurwesen ihre Abschlussarbeit als Jahrgangsbeste mit ein-er glatten 1,0 abgeschl-ossen. Am 22. Sep-tember wurde die 27-Jährige in Stuttgart auf der Absolventenfeier der AKAD University für diese herausragende Leistung als „Student of the Year“ mit dem Alumni-Preis ausgezei-chnet. Schon vor Ihrem Fernstudium an der AKAD University hatte Stefanie Wagner mit einem BWL-Studium Fachrichtung Industrie an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg in Heidenheim an der Brenz eine erste Grundlage gelegt.

Unser Tankstellen-Test ist beschämend am Ende ausgefallen:
Mit Luft für Reifen kein Geld in Aalen verdi-
enen aber "lebensrettend für alle Kunden"?

Schande wie an Aalener Tankstellen wie Unterkochen zwar
Geld mit Benzin verdient wird aber "Luftdruck- Fehlanzeige"


Aalen.
Es ist eine Schande wie an einig-en Aalener Tankstellen zum Beispiel Ausfahrt Unterkochen zwar Geld mit vollen Benzintanks verdient wird aber Luft-druck-Prüfer Fehlanzei-ge. Ich jedenfalls habe dort nicht getankt - die Sicherheit geht vor- auch wenn Reifenprü-fung kostenlos ist. Denn d
ie Aufstands-fläche von vier Reifen eines Kleinwagens ist kaum größer als die eines Mannes mit der Schuhgröße 44.

Martin Schulz hat das bei der Wahl schon sehr richtig erkannt
Scheitert Jamaika wird dann Leni als Bund-
eskanzlerin nun doch Merkels Nachfolgerin?
Am Anfang nicht ernst genommen auch nicht in öffentlichen
u. Regio-TV-Wahlsendungen aber am Ende doch erfolgreich


Aalen. Wer ist denn die for-sche junge Frau zuletzt im sch-rillen Jacket (provokant) im Fer-nsehen auf allen Kanälen sow-ohl bei den Wahlsendungen im Fernsehen als auch in der Wahlsendung von Regio-TV öff-entlich angetretene "Leni" Brey-maier, die als Hausfrau die Her-zen der Menschen eroberte und deshalb in den neuen Bundes-tag 2017 einzieht und Roderich Kiesewetter erstmals in den Bundestag begleiten kann. Sie ist die letzte Hoffnung der SPD auch auf der Ostalb auf Neues und das wieder Auferstehen zur gleichstarken roten Kraft in der ganzen Bundesrepublik. Denn das Image der SPD hat sie während des Wahlkampfes auch mit Martin Schulz (unser Foto) um 100 Prozent aufgebessert und gezeigt, dass man auch ohne Doktortitel das aussprechen kann wo den Bürgern Angst vor der Zukunft aufkommt. Zuerst habe ich bei der Regio-TV-Wa.-hlsendung und auch in den übrigen Fernsehsendern geda-cht sie werde untergehen, denn Menschlichkeit und ihre vorb-ildliche Fairness hat jeweils da-zu geführt, dass sie meist kaum zu Wort kam, eine grimmige Mi-ne ansetzte und sich dachte sie werde gegen die Wahlsen-dungen-Profis nicht ankommen. Das hat sich in Wahrheit anders gezeigt. Ein Beispiel dafür ist die Regio-TV-Sendung die der Chef-redakteur der Schwäbischen Post höchstpersönlich eigentlich leiten sollte, aber anscheinend freien Lauf ließ: Jeder der etwas sagen wollte konnte dies ungeh-indert, ohne Sanduhr, haupts-ächlich es wurde nicht gesch-wiegen, sondern geredet, egal zu welchem Thema. Da hätte der Herr Chefredakteur aus dem Allgäu sich ein Beispiel an einem Ex-Kollegen nehmen können, dem Ex-Chefredakteur Rainer Wiese von der Aalener Schwäpo.

"Kinderchen in Malawi" und "Töchter gehören in Schule":
Für die Beiträge Thema Kinderrechte durch
Ulrich Wickert u. Ministerin Dr. Barley geehrt

Bundesfamilienministerin Dr. Katarina Barley überreichte Pet-
er Scholl-Latour-Preis Lukas Roegler:  "Traum von Sicherheit"


Aalen
/Berlin. Im historischen Stadtbad Oderberger wurden he-ute am 28.09.17 in Be-rlin feierlich drei Auszeichnungen des Ulrich Wickert Preises für Kinderrechte verli-ehen.Bundesfamilienm.
inisterin Dr. Katarina Barley überreichte den "Peter Scholl-Latour"- Preis an Lukas Roeg-ler, der mit Naima El Mou-ssaoui die berüh-rende WDR-Dokumen-tation „Der Traum von Sicherheit. Was Frau-en auf der Flucht erlei-den" gedreht hat. Lin-da Tutmann überzeu-gte mit ihrer chrismon-Reportage „Töchter gehören in die Schule“ über Kinderehen in Malawi und bekam dafür den Preis Deut-schland/Österreich.

370 Tonnen schwere und 55 Meter lange Stahlfachwerkbrücke
Rote Aalener "Brenzbahn" fährt seit 04.10.
im Ulmer Hauptbahnhof "über neue Brücke"
Umbau ist über das lange Wochenende pünktlich beendet:
 Wichtiger Meilenstein für Neubaustrecke Wendlingen-Ulm

Aalen/Ulm. Seit dem 4. Oktober 2017 fahren Züge aus Richtung Aalen im Ulmer Hauptbahnhof über eine neue Brü-cke. Die alten Gleise machen Platz für die Anbindung des Alba-bstiegstunnels und der Neubaustrecke WendlingenUlm an den Ulmer Hauptb-ahnhof. Der Bau der Neubaustrecke WendlingenUlm ist Teil des Bahnprojekts Stuttgart–Ulm. „Für die Neubaustrecke ist damit ein wichtiger Meilenstein termingerecht erreicht:

Stadtpfarrer u. Kreisrat B. Richter in Rolle des Straßenfegers:
Mit einem "festlichen Gottesdienst" begann
Mittwoch das Hochschule-Wintersemester

"Geht Schritt für Schritt: Denkt nicht schaffe ich nicht: Ihr wer-
det es schaffen: Vertraut auf Eurem Weg nur Gott stärkt Euch"


Aalen.
Mit einem festlichen Gottesdie-nst begann am Mitt-woch das Wintersem-ester an der Hoch-schule Aalen. Vor der offizielle Begrüßung durch Rektor Prof. Dr. Gerhard Schneider feierten Pastoralrefe-rent Tobias Obele und Pfarrer Bernhard Richter einen ökume-nischen Gottesdie-nst. Dabei schlüpfte Pfarrer Bernhard Ri-chter in die Rolle des Straßenfegers Bepo (Bild rechts), der den Studierenden eine wichtigen Rat mit in ihren neuen Lebens-abschnitt gab. Geht Schritt für Schritt. Denkt nicht, das schaffe ich nicht. Ihr werdet es schaffen. "Vertaut Euren Weg Gott an und lasst Euch von ihm stärken". Das Bläserensemble der Hoch-schule unter Leitung von Reinhard Liebhäusser sorgte für die musikalische Ausgestaltung des Gottesdienstes.

Tunnel-Vortriebsmaschinen für den Albvorlandtunnel wichtig:
Bahnvorstand Pofalla:„Bahnprojekt Stuttgart-
Ulm
bringt  sehr hohe verkehrliche Vorteile“

Letzter großer Tunnel im Projekt mit "WANDA" hat begonnen:
MdB Norbert Barthle (Gmünd): "Kürzere Fahrtzeiten für alle"
 
Aalen/Ulm.  
Die DB hat unter Beteiligung zahlreicher Ehrengäste den offiziellen Baube-ginn des Albvorlandtun-nels heute gefeiert. Da-bei wurden die beiden Tunnelvortriebsmaschi-nen „WANDA“ und „Si-bylle“ und der Tunnel symbolisch getauft. Der Tunnel heißt wäh-rend der Bauzeit „Nic-ole-Tunnel“ und trägt damit den Namen seiner Tunnelpatin. Der wieder gewählte Gmünder CDU- MdB und Staatssekretär Norbert Barthle sagte vom Tunnel profiti-eren alle: DB-Nutzer und Güterverkehr.

Kaum zu glauben aber gesamte Ostalbkreis schwarz vertreten:
Roderich Kiesewetter ist in allen Städten und
Gemeinden Sieger bei Bundestagswahl 2017

Aus dem Wahlkreis Aalen-Heidenheim/Gmünd im neuen Bun-
destag: Staatssekretär Norbert Barthle u. Leni Breymaier (SPD)


Aalen/Heidenheim/Gmünd. Der Aalener CDU-MdB Ro-derich Kiesewetter (Bild rechts mit Angela Merkel) ist in allen Gemeinden seines Wahlkreises Aalen-Heidenh-eim Sieger bei Erst und Zw-eitstimmen der Bundestags-wahl 2017 vom 24.09. 2017. Die AIZ hatte dies Tage vor-her schon voraus gesehen bei unserer nicht repräse-ntativen Umfrage in der Aalener City: Wir kamen bei 120 Befragten auf satte 88,9 Prozent für Kiesewetters Wiederentsendung in den neuen Bundestag. Dementsp-rechend hat Kandidatin Breymaier nach Kiesewetter ebenfalls immer den zweiten Platz belegt. Dies ist besonders auffällig, da diese geniale Hausfrau "Leni" von weither aus dem Bereich Stuttgart als SPD-Landesvor-sitzende erstmals kandidierte und einen bemerkenswerten harten Wahlkampf an den Tag legte, auch in Aalen, wo sie im Paul-Ulmschneider-Saal die Herzen der Wähler im Sturm eroberte und Kiese-wetter nicht angetreten ist. "Leni" hat das Profil der Aalener und Ostalb-SPD wieder hergestellt und repariert: Im Aalener Stadtrat waren sogar zwei langjährige Genossen der SPD zur CDU-Fraktion übergetreten.

"Ostalb-Landwirtschaft u. Hauswirtschaft als tragende Säulen"
Zukunfts-Herausforderung meistern mit kon-
tinuierlichem und "lebenslangem Lernen"

RP Reimer lobte Hauswirtschafter/Hauswirtschafterinnen und
Landwirte/Landwirtinnen aus Ostalbkreis für Auszeichnungen

Öhringen/Aalen.
Regierungsprä-sident Wolfgang Reimer (Bild rechts) überreichte heute am 28.09. 2017 in der Kultura in Öhringen den Absol-ventinnen und Absolventen der Beru-fsabschlussprüfung 2017 in den „grünen“ Berufen einschließlich der Hauswirtschaft ihre Gesellenbriefe. „Eine qualifizierte Ausbildung ist die beste Grundlage für einen erfolg-reichen beruflichen Lebensweg. Die Herausforderungen der Zukunft zu meistern bedeutet kontinuierliches und lebenslanges Lernen", so Reimer.

Die Straße in Aalen waren am Sonntag geradezu leer gefegt:
Ein Krimi der auch auf der Ostalb von allen
verfolgt wurde und Eintritt zur WM bedeutete

Beim 1:1 gegen eine schwache Mannschaft hat alles bei den Deutschen gewackelt: Trainer-Motivation änderte alles anders

Aalen.
Das war eich echter "Faußball-Krimi" an dem sich der VfR Aalen ein Stück abschneiden kann: Die Straßen in Aalen waren um 20,45 in ganz Aalen am Sonntag 08.10. 2017 leer gefegt als zuerst die Deutschen ein 1:0 erzielten, dann aber die Gegner aus Asabadschan aufdrehten und den Deutschen zeigten wie man Fußball spiel und deshalb der deutsche Trainer die Notbremsen zusehen mußte, weil 1:1 und dann kein Vorwärtskommen in Sicht war: Die Deutschen Tore lösten das Fußball-Problem. Auch in ganz Aalen kehre Freude und Jubel ein: Mit dem 6:1 wurde der Fußballsonntag auch auf der Ostalb vergoldet und bejubelt. Deutschland hat sich damit für die Weltmeisterschaft am Sonntag durch Fleiß und Ausdauer und Trai-nerfleiß qualifiziert.  http://www.t-online.de/ Foto:t-online.de

Till Herwig verkauf Buchhandlung an Tübinger Spezialisten
Aus "Herwig" wird in Aalen City-OSIANDER:
Standort Mittelbachstraße wird geschlossen
Das neue Versprechen: "Mit unseren vielfältigen Kenntnissen
in unterschiedlichen Fach-Gebieten beraten wir kompetent"

Aalen.
Am 25. und 26. Sep-tember ist geschlossen: "Wir ziehen um!
Aus Herwig wird OSIANDER. Da es in Aalen zwei Buchhandlungen von OSI-ANDER und Herwig der Aalener Standort in der Mittelbach-straße ab dem 23. September geschlossen. Dafür wird es ab dem 23. September den neuen großen OSIANDER in der Rad.-gasse in Aalen geben, ehemals Herwig.  Zum 24. September verkauft Till Herwig seine Buchh-andlungen an das traditionsreiche Tübinger Familien-Unternehmen OSIANDER, weil er in den Ruhestand geht.

Mit tollen Eröffnungsangeboten ist es am 27.09. ab 9 h soweit:
Familien-Unternehmen OSIANDER wird die
"neue Gmünder Lieblings-Buchhandlung"?
Statt Herwig neues Logo "Osiander" bereits angebracht: Till
Herwig fand keinen Nachfolger und sieht dies als Lösung an


Schwäbisch Gmü-nd. OSIANDER mö-chte die neue Lieb-lingsbuchhandlung in Schwäbisch Gmünd werden und übernimmt den ehemaligen Herw-ig-Standort mit tollen Eröffnungsangeboten Am 27.09. ab 9 Uhr ist es soweit: Die neue OSIANDER Buchhand-lung in der Postgasse 5 in Schwäbisch Gmünd öffnet ihre Türen. Das Tübinger Familienunternehmen OSIANDER führt die Buchh-andlung weiter, nachdem Inhaber Till Herwig keinen Nachfolger aus der eigenen Familie gefunden hatte und in OSIANDER die beste Lösung für die Zukunft sah.

Am Ende winkt allen 344 ein "Beamten-Verhältnis auf Probe":
Staatssekretärin Splett begrüßte in Gmünd
176 Auszubildende des mittleren Dienstes
Gisela Splett: "Intakte Steuerverwaltung Grundlage für
funkti-
onierendes Gemeinwesen: Ja zu qualifiziertem Nachwuchs"

Schwäbisch Gmü-nd/Aalen.
Staatssekr-etärin Gisela Splett hat bereits am Montag 18. September 2017 in Schwäbisch Gmünd in-sgesamt 176 neue Auszubildende des mi-ttleren Dienstes in der Steuerverwaltung beg-rüßt. Mit der Vereidig-ung begann für die An-wärterinnen und Anwä-rter eine zweijährige Ausbildung an den Finanzämtern des Landes Baden-Württ-emberg und am Bildungszentrum der Oberfinanzdi-rektion in Karlsruhe.
Infos: www.steuer-kann-ich-auch.de.

"Gleichwertigkeit von akademischer und beruflicher Bildung:"
„Als Siegel für Qualität und heimatliche Wirt-
schaftskraft ist Meisterbrief unverzichtbar"

CDU-MdB Roderich Kiesewetter: Handwerk steht für verantw-
ortungsvolles Unternehmertum u. regionale Verbundenheit"

Aalen.
Wahlkreisab-geordneter Roderich Kie-sewetter MdB begrüßt die Forderung der IG Bau, den Meisterbrief zu erhalten. Hintergrund ist das Bestreben der EU-Kommission, Standards im Handwerk europaweit anzugleichen und so die Zugangsvoraussetzung-en zu erleichtern. Kiese-wetter: „Als Siegel für Qualität und heimatliche Wirtschaftskraft ist der Meisterbrief unverzicht-bar für das Handwerk. Das Handwerk stehe auch in unserer Region für verantwortungsvolles Unternehmertum und regionale Verb-undenheit, so Kiesewetter. Kiesewetter: „Die Union setzt sich für die Stärkung des Meisterbriefs als qualifikationsgebundenen Berufs-zugang ein und wird prüfen, wie der Meister für weitere Berufsbilder EU-konform eingeführt bzw. wieder eingeführt wird".

Baden-Württemberger erreichten Spitzenbesuch mit 40 %:
Herzerl für alle: Wiesn-Strom 2017 reicht für derzeit rund 81 Millionen Lebkuchen-Herzen
Wiesn verbraucht rund 2,7 Millionen Kilowattstunden Strom:
10 % aus BW wollen dieses Jahr auf "die Wiesn" in  München

Aalen/München. Ganz Deutschland redet darüber – vor Ort sind aber tatsächlich vor allem die Einheimi-schen: 21 Prozent der Bayern wollen dieses Jahr auf die Münchner Wiesn. 10 Prozent der Baden-Württemberger planen einen Besuch. Das ergab eine repräsentative YouGov-Umfrage im Auftrag des Energieanbieters E.ON. Damit stellen sie mehr als die Hälfte der erwarteten rund 5 Millionen Oktoberfestbesucher. Wie viele Maß Bier sie gemeinsam mit den Gästen aus aller Welt trinken oder wie viele Runden sie auf Riesenrad,

"Schmierfinken" an Hochbrücken-Säulen gehören angezeigt:
Überall in Aalen kriminelle Graffiti aber nur
an und unter der Hochbrücke eine Harmonie
Wenn schon die Aalener nichts zustande bringen wie an Bah-
ntunnel haben auch Stuttgarter wieder positiv zugeschlagen





Aalen. So langsam aber sicher sind Werbe-plakate von Parteien oder die negativen Wer-ke von Schmierfinken eine Umweltbelastung geworden die zum Him-mel stinkt. Besonders der VfR tut sich da besonders hervor, zum Beispiel an einem Hinw-eisschild am Lokschu-ppen im Hirschbach das an hunderten Stell-en in der Nach hinter einem Schwertransport angebracht wurden. Es ist die Zeit gekommen dass das Ordnungsamt etwas dagegen unterni-mmt oder die Spuren der kriminellen Täter  beseitigt und eliminiert. Dagegen sind legale Kunstwerke unter der Hochbrücke vorbei an der Behindertenwerkst-ätte bis zur Straßen-einmündung eine wahre Freude für täglich von hunderten Besuchern die von der City zur Alt en Heidenheimer Stra-ße spazieren gehen oder nachhause: In meist allen Farben wird hier Kunst präsentiert die keiner versteht, aber nur die legalen Grafity-Sprayer selbst. Trotz-dem: Diese Wände und Decken unter der Hochbrücke und andere werden ständig geneh-migt aktualisiert, so dass sich ein Gesamtbild einer Kunststadt Aal-en ergibt. Es scheinen Stuttgarter zu sein, die nach Aalen ausgewichen sind und seit Jahren diese kleinen und großen Kunstwerke immer wieder sehr engagiert erneuern. Siehe dazu die nternet-Seite http://www.graffiti-stuttgart.de/tag/aalen/ Schade dass die Aalener so was wie am Hauptbahnhof und an der Unterführung nicht zustande bringen. Vielleicht kommt das noch.

Freudige Kunde beim Baustellen-Termin der Straßen-Profis:
Die Halbzeit der Sanierung L 1073 zwischen
Abtsgmünd und Pommertsweile fast gefeiert

Einschließlich Wirtschaftswege eine Baustrecke von 1,4 Kilo-
metern u. einen finanziellen Aufwand von 1,1 Millionen Euro

Aalen. Im Rahmen eines Baustellentermi-ns hat das zuständige Baureferat des Regier-ungspräsidiums Stuttg-art heute vor Ort über den Bauablauf und weitere Details der Ba-umaßnahme auf der L 1073 zwischen Abtsg-münd-Pommertsweiler und Adelmannsfelden informiert. Aufgrund st-arker Fahrbahnschäden ist es dringend erforderlich, die Asphaltbel-äge der L 1073 in diesem Streckenabschnitt zu erneuern. Außerdem werden in diesem Zusammenhang die Kurve am Orts-ausgang Pommertsweiler aufgeweitet und die Kurve sowie die Ku-ppe vor Adelmannsfelden entschärft.

AOK Ostwürttemberg u. das DRK Aalen sind sich darin einig:
"Motivation der Verantwortlichen im Rettun-
gswagen darf nicht in die Frust umschlagen“

Notfallsanitäter dürfen Wissen "weil Rechtssicherheit fehlt" im
Notfall nicht anwenden: "Beseitigt Gesetzgeber Hindernisse"?

Aalen. Wenn Ende Sept-ember die ersten Notfalls-anitäter ihre Ausbildung absch-ließen, werden sie als Verantw-ortliche auf Rettungswagen im Einsatz sein. Einiges, was sie in den drei Jahren gelernt haben, dürfen sie jedoch nicht in die Tat umsetzen. Grund hierfür sind unzureichende bundesgesetzliche Vorgaben. Die AOK Ostwürttemberg und die DRK Kreisverband Aal-en fordern den Gesetzgeber auf, diese Hindernisse zügig zu beseitigen. Mit der Einführung der dreijährigen Ausbildung des Notfallsanitäters zum 1. Januar 2014 und der damit endenden Ausbildung zum Rettungsassistenten verspr-ach man sich bessere aus.-gebildete Rettungsdienstm.-itarbeiter, die den Patienten am Einsatzort noch komp-etenter helfen können – ge-rade dann, wenn der Notarzt noch nicht am Einsatz eingetroffen ist.  „Wir haben im Bereich Aalen schon 36 unserer Rettungsassistenten zu Notfallsanitäter weiter qualifiziert, fünf weitere sind gerade dabei“, sagt DRK-Kreisgeschäftsführer Matthias Wagner. „2018 werden unsere ersten fünf Auszubildenden zum Notfallsanitäter ihre Ausbildung abschließen.“   Die Krankenk-assen im Land und damit auch in Ostwürttemberg finanzieren mit einem nicht unerheblichen Millionenbetrag die Ausbildung aber auch die Weiterqualifizierung der bestehenden Rettungsassistenten zum qualifizierten Notfalls-anitäter.

Regional gibt es viel Not: 3.999 Euro wurden gern gespendet:
470km mit Höhen und Tiefen von Nattheim
aus auf dem Rennrad für einen guten Zweck

Grundidee dieser Aktion kam vom Teamgründer und der Natt-
heimer Radsport Legende Gerd Mayr: Schwitzen für Kinder


Aalen/
Nattheim. "470km mit Höhen und Tiefen von Nattheim aus auf dem Rennrad für einen guten Zweck nämlich der "Aktion Radeln für Kinder" kann nun vielen Kindern geholfen werden: 3.999 Euro wurden übergeb-en. Zuvor aber schwi-tzen die Radler: .Am längsten Tag des Jah-res stellten sich die si-eben Fahrer des Persis Racing Team – Bike Sport Nattheim e.V.einer außergewöhnlichen sowie anspruchsvollen Herausford-erung. Als Ziel hatte man sich eine Strecke mit 470km und 3.300 Höhenmeter von Heidenheim nach Torbole (Gardasee) gerne gesetzt.

Monatsbeitrag auch für Kunden: Gute Tat für die Remsbahn:
DB Regio weitet Entschuldigungs-Aktion mit
der Kulanzregelung auch auf Remsbahn aus
David Weltzien (Vorsitzender der Regionalleitung): Wir ent-
schuldigen uns und bessern die Entschuldigungsaktion nach"


Aalen/Stuttgart.
Für DB-Kunden hat im Jahresabonnement im Fernv-erkehr die DB Regio Baden-Württ-emberg die "Entschuldigungsaktion wegen ausgefallener Züge und Verspätungen auf den Linien der Franken-, Rems-, Filstalbahn und am Hochrhein aus: Die Kulanzregelung gilt ab sofort auch für Jahreskart-eninhaber, die alternativ den Fernver-kehr nutzen können, heute ausged-ehnt Die Entschädigung entspricht dem Monatsbetrag eines Jahres-abos. Innerhalb weniger Tage hat die Bahn Tausende Anträge auf Erstattung erhalten. Die allermeisten wurden rasch und unbürokratisch bewilligt. „Allerdings haben wir in einigen Fällen falsch entschieden. Dafür gab es berechtigte Kritik. Wir entschuldigen uns und bessern die Entschuldigungsaktion hiermit nach,“ sagt David Weltzien (unser Bild oben rechts), Vorsi-tzender der Regionalleitung der DB Regio Baden-Württemberg. Grundsätzlich werden alle Kund-enanträge, die bisher abgelehnt wurden, noch einmal einzeln gep-rüft. Die Fahrgäste müssen nicht von sich aus aktiv werden, sond-ern werden im Falle einer Neu-bewertung angeschrieb-en. Der Weg zur Ausz-ahlung ist einfach - bet-roffene Fahrgäste können sich auf folgender Home-page bis zum 15. November 2017 registrieren: Die Kunden erhalten dann - nach Prüfung der Daten - innerhalb von 14 Tagen einen Monatsbeitrag ihres Abos auf ihr Konto überwiesen. Zusätzliche Informationen gibt es unter Telefon: 0711 65 22 26 67.

Der jeweilige Freitags-Fleiß hat sich nun eben ausgezahlt:
Graduation: Gelungene Abschluss-Prüfung
der Students  bei "Hedgehogs" in Hüttlingen
Mit dem Abschluß steht beiden frisch gebackenen Tänzerinn-
en nun "gesamte große Tanz-Welt um Square Dance offen"


Hüttlingen. Am vergangenen Freitag hatten der Square Dance Club The He-dgehogs Hüttlingen die Graduation (Abs-chlussprüfung) 2017 der Students im Cl-ubraum des Vereins „The Hedgehogs Sq-uare Dance Club e.V." die beiden die-sjährigen Students erfolgreich Ihre Abs-chlussprüfung ablegen. Neun Monate lang wurden mit viel Fleiß immer freitags an den Clubabenden die ca. 63 Figuren des sogenannten Mainstream gelernt. Geleitet wurde die Class vom Cl-ub Caller Hans-Gerd Gasser (Bildmitte).

Körperbehinderten gemeinsam Familienfreizeit ermöglichen:
Bei der Freizeit qualifizierte Betreuer damit
"Angehörige auch mal entspannen können“

AOK Ostwürttemberg fördert im Rahmen der Selbsthilfeförder-
ung Körperbehindertenverein Ostwürttemberg mit 3.000 Euro

Schwäbisch Gmü-nd/Aalen, Der Körp-erbehinderten-Verein Ostwürttemberg (KB-VO) organisiert jedes Jahr eine Familienfrei-zeit für ihre Mitglieder, welche die AOK Ostwürtt-emberg unt-erstützt. „Menschen mit Körperbehinderung und deren Nahesteh-ende möchten genau-so das Leben genie-ßen, wie wir alle“, sagte KBVO-Vorsit-zender Dieter Hebel. Die Gesundheitskasse hat im Rahmen der Selbsthilfeförderung 3.000 Euro übergeben.

Motto 2017 "Wir sind stark" machte alle Aalener Kids stark:
Es blieb auch beim Weltkindertag am 20.09.
in Aalener Stadtkirche dabei: Ja zu Ökumene

Das Mitmach-Konzert im Gotteshaus brachte die Kinder zu
Gott näher und stärkte Sicherheit "wir Kinder un Stadt Aalen"




Aalen. Hunderte Ki-nder bevölkerten am Weltkindertag 2017 se-it 10 Uhr die geräumige Aalener Stadtkirche u. erlebten zusammen mit dem veranstaltenden Kinderschutzbund und Aalens Stadtpfarrer und Hausherr der Stadtkir-che dem evangelischen Pfarrer und SPD-Kreis-rat Bernhard Richt-er musikalische Stun-den die nicht zu über-bieten waren. Ein bu-ntes Programm erwar-tete die Kinder. Viele Vereine und Organis-ationen machen mit verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten. Beginnen wurde der Weltkindertag mit ei-nem ökumenischen Gottesdienst in der Stadtkirche: Ein bunt-es Progamm erwarte-te die Kinder. Viele Vereine und Organis-ationen machten mit verschiedenen Spiel- und Bastelangeboten. Begonnen wurde der Weltkindertag mit einem ökumenischen Gottesdienst in der Stadtkirche. Höhepu-nkt war natürlich die Polonaise alle Weltk-indertag-Kinder durch die Aalener City damit auch die Öffentlichkeit auf Rechte der Kinder aufmerksam gemacht wurde. 40 Vereine ha-ben dann in der City den Kindern kostenlose Spiel- und Mitmach-Möglichkeiten angebot-en. Während in der City es viele Spiel- und Informations-Möglichk-eiten für die eingel-adenen Kinder gab startete wieder in der vollbesetzten Aalener Stadtkirche das "Kind-er-Mitmachkonzert" mit Uwe Lai unter dem wichtigen Motto "Wir sind stark". Dabei ging auch Uwe Lai auf das Mitmachen der Kinder ein und versprühte kindliche Gefühle der Stärke auch im jungen Alter.

Nähe zur Experimenta und zu Heibronner Bahnhof am Neckar
Aalener Jugendherberge wäre eigentlich dri-
ngender als der aktuelle "Heilbronn-Neubau"

Komfort vom Besten:
 51 Zimmer mit 180 Betten auf 3.865,95
m² Nettogrund: Für Gäste 45 Mehrbett-Zimmer (2/6) geplant

Aalen/Heilbronn. "Wären wir in Aalen auch schon so weit eine neue Jugendher-berge beim Stadion": Der DJH-Landesverba-nd Baden-Württemb-erg e.V. baut zusam-men mit dem Gen-eralunternehmen Kru-ck + Partner eine neue Jugendherberge (Bild rechts oben) in Heilbronn. Nach ein-em reibungslosen und schnellen Bauablauf ist der Rohbau der Jugendherberge abge-schlossen. Das Richt-fest wird am 29. Sep-tember 2017 gefeiert. Der Herbergsbetrieb startet voraussichtlich im September 2018. In Heilbronn gibt es bereits seit 1927 eine Jugendherberge mit Unterbrechungen.

Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) lädt alle ein:
"Nacht der offenen Kirchen" ab 2.10. unter
Aalener Motto "Gemeinsam auf dem Weg"

Zwar in erster Linie das Fest der evangelischen Kirche aber in der ACK war man sich einig 500. Gedenkjahrim Mittelpunkt

Von Aalens evangel. Stadtpfarrer/Kreisrat Bernhard Richter

Aalen. Die in der Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen (ACK) zusammen geschlossenen Kir-chen der Baptisten, Methodisten, der Ev-angelischen und der Katholischen Kirche wollen im Reformatio-nsjubiläumsjahr ganz bewusst einen Öku-menischen Akzent setzen. Dieser wird eine Nacht der offenen Kirchen sein, die am kommenden Montag, 2. Oktober stattfindet, also am Vorabend des 3. Oktober in der Stadtkirche, in St. Maria und in der methodis-tischen Kirche stattfinden. Die Idee dazu entstand schon am Anfang der Planungen zum 500-jährigen Reformationsjubiläum.

Besonderer Eintrag ins Goldene Buch als Bild nur in der AIZ:
Fulminant, frei, fesselnd, zukunftsfähig:End- spurt mit "Kanzleramtschef Peter Altmaier"
Investitionen in Bildung, Wettbewerbsfähigkeit der Ostalb-Wi-
rtschaft u. in Sicherheit:"In 30 Jahren besser gehen als heute"


Essingen. Zum Wahlkampfschlusss-purt hatte der Berater unserer Kanzlerin An-gela Markel (war schon mal auf Ein-ladung von Kiesew-etter in der Aalener Stadthalle) Roderich Kiesewetter einen ga-nz besonderen Gast geladen: Bundeskan-zleramtschef und Minister für beson-dere Aufgaben, Peter Altmaier MdB,  der gewichtige Politiker war am 19. Septem-ber 2017 in die Schlo-ss-Scheune nach  Essin-gen gekommen, um sein-en "guten Freund und die wichtige außenpolitische Stimme der Union", Rod-erich Kiesewetter MdB zu unterstützen. Zum vierten Mal im Wahlkreis Aalen-Heidenheim war Altmaier, wie Kiesewetter in seiner Begrüßung betonte. Essi-ngens Bürgermeister Wo-lfgang Hofer hatte zunä-chst in einem kurzen Grußwort die Gemein-de Essingen vorgestellt, in deren Goldenes Buch sich Kanzleramts-chef Altmaier eintrug. Kiesewetter begrüßte 150 Gäste in der Schlosscheune und lobte Peter Altmaier als einen motivierenden und begnadeten Redner.

Am 21. September Herbst-Momente mit Kamera dokumentiert
Auf Entdeckungs-Reise in der "Kleinen Welt
zwischen Polizei und "Aalener Hochbrücke"

Es schmerzt nicht mehr daß Fußgänger auf Hochbrücke entf-
ernt wurden: Wahlsieger Kiesewetter verdiente sich "Button"




Aalen. Es war jetzt genug mit Wahlen, zumal am Sonn-tag nichts anderes heraus kommt und kam, als daß die CDU in Aalen wieder absolute Stimmenergebnisse mit dem Aalener CDU-MdB Roderich Kiesewetter erzielte und Ange-la Merkel - Liebling der Aalener seitdem sie Dank Kanzlerin-Berater Kiesewetter in der Aalener Stadthalle aufgetreten war und ihr den Erfolgskurs ihr Kanzleramtsminister in Essi-ngen diese Woche wahr nach nachmachte. Wir sind eigentlich alle recht zufrieden mit unseren Politikern, eingeschlossen auch ohne wenn und aber Aalens OB Thilo rentschler, der sich wieder zur Wahl stellt und wieder einen siegeszug seinesgleichen an den Tag leben wird. Fernab von den Wahlthemen haben wir uns zwangsweise - Anlasse am Auto seit Mittwoch kaputt zund Auto in die Werkstatt abgeschleppt - zu Fuß in die City begeben und siehe da: Die Wege sind viel kürzer von der Hochbrücke aus auf herrlichen Wegen und Abzweigungen in die Aalener City zurück. Rodericht Kiesewetter haben wir gratuliert und ihm per Mail mitgeteilt dass er sich redlich sein neues Button auf der Titelseite der AIZ mehr als "verdient" hat.