OB Thilo Rentschler ist Geißelnehmern in Aalen entkommen:
Skandal: Künstler-Geiselnahme der Ausstell-
ungsbesucher bei Verlassen des Rathauses

Mit roten etwa 10 Meter langen roten Teppich-Bändern von
Geißelnehmern in der Aalener City hermetisch abgesperrt


Skandl: Der Rest der 450 Gäste wurde als künstlerische Geiseln genommen als sie Rathaus verließen.  AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Gott sei Dank hat unser OB Thilo Rentschler am 1.10. 2017 ab 11 Uhr nicht, sondern sein noch zuständiger Bürgermeister E. (dessen Namen wir noch immer nicht nennen werden) an der Eröffnung der Kunstausstellung im Aalener Rathaus teil genommen sondern hätte sich unser OB um 12,30 Uhr also eineinhalb Stunden nach Beginn der Eröffnungs-Ausstellung auch unter den etwa 400 Geißeln befunden. Denn BM E. und Kulturdezernent Dr. Schurig wussten offensichtlich, wie sie als Geißeln den zuerst 24 älteren Damen mit rotem Fahnen-Teppich bewaffnet, den sie so in der ganz en City auslegten dass ihnen niemand entkommen konnte, absperrten. Die ersten 10 Minuten waren alle Eröffnungsgäste verd-utzt, sauer und meinten das sei bei einer Aalener Kunstausstellung "der erste Skandal" und einige haben sogar die Polizei gerufen um nachhause gehen zu können. Einige warteten ruhig ab was sich tut und genossen wenigstens die Kürbis-Kunst der Aalener Kinderg-arten-Kinder (auch des St. Franziskus-Kindergartens Aalen deren Kleinste als Kronen-Könige beim Erntedankfest im Kulturellen Garten auftraten, wie berichten noch heute auftraten).

Aber wie auf Kommando oder Absprache mit Beamten des Aalener Rathausen formierten sich hinter dem Sitzungssaal die Geißelneh-merinnen, ohne dass ein einziger Aalener Polizist eingegriffen hätte, die eigentlich nur 50 Meter weiter im Aalener Revier von gar nichts wusste. Gott sei Dank war zu diesem Zeitpunkt um 12,35 Uhr die Aalener City bis auf ein paar spielende Kinder und Eltern leer sodass diese Skandal-Aktion eigentlich nur diejenigen schockierte, welche nach der Beendigung der Eröffnungs-Veranstaltung ihre Freiheit zwangsweise mit rotem Teppich genommen wurde nachhause zu gehen.

Denn die Damen und Herren in weiß waren weder auf Anfrage der Weltpresse AIZ wie bei einem Chemie-Unfall keinesfalls eine Aus-kunft gegeben wurde auf die frage was denn diese Geißelnahme bewirken soll. Aber auch die Eingeschlossenen bekamen auf Fragen wie "demonstrieren die für oder gegen die Kunst" keinerlei Auskünfte. Keiner wusste zu diesem Zeitpunkt ob es sich um eine Kunst-Spaß-Aktion handelt oder doch um eine echte Geißelnahme. Die Halter der Geißelteppiche antworteten durch Achselzucken so, als kämen sie gerade frisch als Entflohene aus einer Taubstummen-Anstalt aus der Umgerbung. Dabei blieb es.

Dennoch schien es so als würden sich die Eingeschlossenen etwa 450 Personen selbst befeien wollen und nicht darauf hoffen dass die Aalener Polizei der wahrscheinlich nicht angemeldeten Protest-Aktion ein Ende setzt. Die Demo schien sich selbst zu kippen und deshalb wurden einige der roten Teppich-Absperrungen wenigstens für diejenigen gelockert und durchlässig gemacht, die kein Verständnis zeigten, weil ja keiner wusste was und worum das passierte? Es gab nicht einmal ein Demo-transparent oder eine schriftliche Erklärung warum sich das alles auf dem Rathaus-Vorplatz ausgerechnet als Geiselnahme in weißen Anzügen wie bei einem Chemieunfall abspielen musste.

Geiselnahme vor Rathaus: Das beste Bild vom Schwäpo-Fotografen.
Sonnte diese Demo die als echte Geißelnahme zugunsten der Ku-nst aussah genehmigt gewesen sein sollte der OB denjenigen aus dem Rathaus fristlos feuern. Denn der Titel der Ausstellung "Natur in der Kunst - Kunst aus der Natur" die seit heute 1.10. bis einschließlich 26. November im Aalener Rathaus zu sehen ist, hatte einen solchen Skandal nicht suggeriert. Solche Aktionen die die Freiheit der Besucher verweigern brauchen wir in Aalen nicht und die Aktionskünstler haben auch ihrer eigenen Kunst geschadet und nichts genützt: Zwar haben sie bewirkt, dass wenigstens eine handvoll Eröffnungsgäste gleich die Ausstellung besuchte statt sich als Geißeln einschließen zu lassen an der Rathaus-Türe, aber nicht einmal das DRK war zur Stelle um Menschen welche die Geißelnahme nicht überstehen zu verarzten.

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Dennoch hat diese Ausstellung eine gelungenen Werbeeffekt mit diesem Geißel-Skandal bewirkt, aber die Namen der ausstellenden Künstler mit Werken von 3.500 € bis ("Löwenzahn" oder Distelfläche) von Angela Flaig oder die "Galerie" von Alfred Bast für 15.000 Euro haben bisher noch keinen begeistert, sodass samit gerechnet werden kann, dass die Menschen aus Aalen und Umgebung keines auch der billigsten Werke wie con Andreas Böhm am Treppen-Aufgang (für je 320 € kaufen werden.

Bilck in die Verkaufs-Ausstellung mit Prädikat "nicht sehenswert".   
Wer sich bei den Initiatoren der Geißelnahme beschweren will melde sich direkt an Hans-Dieter Bolter, 73479 Ellwangen-Eggenrot, Telefon 07961-2184 (E-Mail: haidbolter@t-online.de) oder Ulrich Sauerborn (den Leiter des Aalener Limesmuseums) über E-Mail suerborn@urweltmuseum-aalen.ded die sich als zwei der vier vorh-andenen Verantwortlichen bezeichneten. Besser wäre es aus Protest diese Veranstaltung im Rathaus ganz abzubrechen, denn es wird gemunkelt, dass diese Art von Kunst zumindestensens im Aalener AG keine Befürworter finden wird. Dieter Geissbauer