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40. Reichsstädter Tage
haben eine Zukunfts-Ära eingeleitet:
Das staute auch
Heimkehrer Martin Gerlach
was OB u. Dr. Schurig auf die Beine stellten
Vom "Aalener Spion" bis zu Aalens
berühmten Schubart bis
hin zu Eisenbahner, Bergwerker alles auf die Bühne gebracht

OB Rentschler
hat seine "Premiere" bestanden und neue Akzente am Samstag beim Stadtfest
gesetzt. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Da staunte auch Aalens Ex-OB und Vorgänger des
aktuellen Thilo Rentschler "Heimkehrer" Martin Gerlach, der nach einem Jahr
Ostalb-Abstinenz wieder mit Familie nach Aalen zurück kehrten, was sein
Nachfolger der "Turbo.Thilo" Thilo Rentschler meit seinen 40. Reichsstädter
Tagen gemacht haben: 50 % war neu aber auch bei der Eröffnung: nicht mehr
der Faßanstich stand im Vorder- sondern im Hintergrund. Es wurde kein Faß
Freibier auf der kleinen Bühne vor dem Rathaus aufgebaut, sondern Aalens
Geschichte wurde wieder lebendig:

Historie 1:
Der römische Soldat beim Stadtfest Samstag in Aalen.
OB Rentschler rief sie alle auf die historischen Aalener Figuren, die fast
in Vergessenheit geraten sind, obwohl sie in lebenden Aalener Personen noch
immer täglich präsent sind, so zum Beispiel der "Aalener Spion", der sein
Dasein in der Stadtgärtnerei fristet und schon lange keinen Auftritt mehr
hatte.

Der große Sohn
Aalens Schubart als lebende Person beim Stadtfest
Oder der berühmte Sohn Aalens "Schubart" der zwar vor dem Aalener
Hauptbahnhof noch als verrostete Büste den Aalenern vorhanden und präsent
ist, aber der lebende Schubart der am Samstag zur Eröffnung vorgestellt
wurde, hatte zwar eine Perücke mit fülligem weißen Haar auf ähnelte aber den
Schubart-Vorbild, oder der "Eisenbahner":

Die
Aalener Geschichte am Samstag demonstriert und wieder belebt
Hier verzichtete man bewusst wahrscheinlich auf einen Altgedienten Eisenbahner der 150 Jahre alten
Remsbahn, sondern schickte einen jungen Eisenbahner-Lehrling der alten
Eisenbahnerstadt Aalen auf die Bühne. und OB Rentschler bereitete es
sichtlich großen Spaß diese Neuerung durchgesetzt zu haben und hatte
natürlich von Stadtarchivar Dr. Schurig fachliche Historie-Hintergründe
vermittelt bekommen:

Herr Schäufele
vom Tiefen Stollen: Bergmann des Jahres 2014.
Selbst der Bergmann vom Tiefen Stollen ist ein Pionier der alten Schule aus
dem Tiefen Stollen und hatte sein schönstes Bergwerks-Gewand angelegt und
strahlte als hätte er die Weltmeisterschaft gewonnen: SHW und Aalen sind und
bleichen - auch wenn Aalen kein Bergwerk mehr hat aus dem echte Kohle
gefördert wird - die Weltmeisterschaft der historischen Figuren gerade eben
gewonnen.

Bild beweist:
Alte Freundschaften mit BMin Heim-Wenzler gefestigt.
Alle wurden auf die kleinen Bühne gerufen und das Staunen - auch bei
Heimkehrer Martin Gerlach und allen übrigen 1.999 Besuchern - war natürlich
groß, als OB Rentschler selbst sich durch Historie der Stadt Aalen bekannte
und die gewählten Figuren vorstellte, die eigentlich öftes als bei seiner
Premiere bei den Rechsstädter Tagen sondern öfters auf Festen auftreten
sollten:

Heimkehrer des
Jahres: Ex-OB Gerlach mit Ex-OB Pfeiffle u. Pavel.
"Die Kunst und Kultur hat bei den 40. Reichsstädter Tagen anno 2014
Schwerpunkte wie Sie überall in der gesamten City feststellen können",
bekannte OB Rentschler. "Das Kultur- und Historie-Potential in Aalen ist
enorm und deshalb werden wir im Stadtoval demnächst auch das neue Kunst- und
Kulturzentrum wieder eröffnen", sagte der OB und verwies auf das Motto
"Mittendrin im Leben", wo demnächst "die Kocher eine zentrale Rolle spielen
wird".

Alle noch
lebenden Aalener OB's und Claus Albrecht mit "Prosit".
Rentschler: "Schon die alten Römer wussten dass es in Aalen am schönsten
ist" und erinnerte an den "Aalener Spion, der zwar gerne weiter in Aalen das
Spionle spielen darf aber daraus auf der Landesgartenschau in Gmünd
ausspionieren dürfte was man auf Aalens Zukunft und Herz der Ostalb
übertragen kann. Vor über 600 Jahren sei es nicht anders gewesen als heute:
Die 150 Jahre alte Remsbahn (es kam ein Eisenbahner-Lehrling) hinterlasse
bleibende Erinnerungen an den einstigen Eisenbahn-Knotenpunkt Aalen und an
die Eisenbahnerstadt Aalen. Da klatschte sogar der pensionierte
Stadtkämmerer Siegfried Staiger aus Hofherrnweiler, der aus einer alen
Eisenbahner-Familie traditionsgemäß stammt.

OB Rentschler
sprach erstmals bei Stadtfest Hoffnung fürs Volk aus
Und so kam es wie es kommen musste: Die Menschen konnten sich an den
historischen Figuren kaum satt sehen und schwelgten zusammen mit dem OB in
der Geschichte der Reichsstadt Aalen, sodass eines fest steht wird: Bei
dieser Rentschler-Premiere hat man begonnen die Aalener Geschichte
aufzuarbeiten und darzustellen und wird sie nicht mehr abbauen sondern
weiter noch fördern. Denn Aalen verfügt Gott sei Dank noch über einen
Teilbeschäftigten Stadtarchivar Dr. Schurig, der im Hintergrund mitten
unterm Volk seinen Stolz über diese Neuerung nicht verhehlte und seinem OB
für die neuen Thilo-Rentschler-Geschichtsakzente dankte.
Dieter Geissbauer













Die
Geologen verkauften beim Stadtfest am Samstag ihr "Herzblut".

CDU-MdL Winfried Mack mischt sich
wieder gerne unter das Volk.


Die
Dekane beim "Friedensgebet 2014" und der Dirigent der Musik.

Gäste aus der Partnerstadt tischten
in Aalen das Beste gerne auf.




AFZ verkaufte zu Beginn sehr wenige
Pfannkuchen in Bahnhofstraße
Rundreise beim
Beginn der 40. Reichsstädter
Tage durch unsere Aalener City am Samstag




















































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