Bis auf Schübel alle
Aalener OB's bei Reichsstädter Stadtfest:
Claus Albrecht
attestierte OB nach 40 Jahren
Ehe: "Bei Premiere seine Duftnoten gesetzt"
Hart Löwenbräu-Chef Barth "geschummelt"
oder ist OB Thilo
Rentschler ein Genie: Schon mit dem ersten Schlag Freibier
"Geschummelt" durch
Braumeister Barth von der Aalener
Löwenbrauerei (links) oder doch unser OB ein natürliches Genie: Mit einem
Schlag haute Thilo Rentschler zur Eröffnung den Zapfhahnen in das Faß
Freibier. AIZ.Fotos:
Dieter _Geissbauer
Aalen. Der Bund der Selbständigen (BdS)-Vorsitzende Claus
Albrecht hat als "Dienstältester in diesen 40 Jahren (Zitat: Eine Ehe die 40
Jahre andauert muss gut sein") bei der Eröffnung der 40. Reichsstädter Tage
in aller Öffentlichkeit und in Anwesenheit seiner OB's Martin Gerlach (Zitat
OB Rentschler: Er ist wieder nach Aalen-Wasseralfingen zurück gekehrt) und
Ulrich Pfeifle an OB Tholo Rentschler Bestnoten für dessen Premiere
ausgeteilt: "OB Rentschler hat bereits bei seiner Premiere heute seine
Duftnoten gesetzt" und die Dekane Ralf Drescher (evangelische
Kirchengemeinde) und für die Katholiken Dr. Pius Angstenberger haben
im gemeinsamen "Friedensgebet" zum Frieden nicht nur in aller Welt
sondern auch in Aalen aufgerufen und dann kam nach der "Historie" die
für viele spannendste Moment: Der Traditionelle Faßanstich der Löwenbrauerei
Aalen. Dabei passierte eine noch niemals seit 40 Jahren da gewesene
Sensation: Brauereichef Barth hob das Faß auf die Bühne und hatte in der Tat
- vor allem Presseleute konnten das aus der Nähe beobachten und
fotografieren - das Freibierfaß keinesfalls präpariert (wie man auch in
Regio-TV am Montag nach 18 Uhr nach vollziehen kann:
OB Thilo Rentschler rief seine Vorgänger Ulrich Pfeifle und Martin Gerlach
auf die Bühne zur "Hilfestellung" und siehe da der erste OB-Schlag bewirkte
- darüber war auch Rentschler sichtlich verwundert - schon war der
Zapfhahnen drin und es konnte das "Freibier" fließen so lange bis das Faß
leer war. Das freute natürlich auch Rentschlers Vorgänger die deshalb
freudig zum Bierhumpen griffen und laut und deutlich den Premieren-Chor "ein
Prosit auf die Gemütlichkeit" darstellten und fast im tosenden Beifall des
Publikums (etwa 2.000 vor dem Rathaus) den köstlichen Gerstensaft bis auf
den letzten Tropfen öffentlich und ind er gemeinsamen Zermonie der Einigkeit
und freude über die ersten Sonnenstrahlen genossen.
In der "Promi-Reihe" von links: OB
Thilo Rentschler mit seiner schmucken Amtskette, sein Vorgänger Ulrich
Pfeifle, Vorgänger OB Martin Gerlach (aus Neuseeland zurück) und Landrat
Klaus Pavel.
Thilo Rentschler hatte also damit eine "Premieren-Prüfung" bestan-den und er
hat auch erklärt, dass im modernen Alen zigmillionen € demnächst investiert
werden, aber auch in einer modernen Stadt Aalen sei die Geschichte
nicht vergessen sondern stehe "wie heute im Vordergrund". Rentschler bat als
erste Neuerung die er durchsetzte und sicherlich weiter bis zum 80. Fest
bleibt die Nachkommen auf die Bühne: Die Geschichte der Stadt Aalen in
historischen Kostümen: Wir berichten darüber heute noch aus-führlich.
Der BDS-Vorsitzende Claus Albrecht:
"40 Jahre Ehe mit der Stadt Aalen hat allen gut getan" und so werde es nun
weiter gehen...
OB Rentschler hatte natürlich - es hatte noch nicht wie am Nachmittag
geregnet - viel Prominenz zu begrüßen: Landrat Klaus Pavel, dessen Vorgänger
Dr. Gustav Wabro, Ex.-CDU-MdB Georg Brunnhuber (besser bekannt als der "Bundesschorsch
der heute bei der DB im Vorstand sitzt), seine Bürgermeister Fehrenbacher
und Heim-Wenzler aber auch viele Gäste aus den Partnerstädten, die zum Teil
Wein bei den Tagen kredenzten. Aber auch CDU-MdB Roderich Kiesewetter aus
Aalen, um den es in letzter Zeit fast still geworden ist, MdL Winfried Mack
aus Ellwangen und natürlich sein Vorgänger Ulrich Pfeifle, der laut
Rentschler "in 30 Jahren in Aalen und für Aalen hervorragendes geleistet und
sich einen historischen Platz in der Geschichte Aalens verdient hat".
Bild des Tages bei Eröffnung:
"Duftmarken" setzte OB Rentschler (vorne) mit der Historie der Stadt Aalen.
Wir berichten noch darüber.
Ein altes und wieder neues Gesicht war in der Reihe der Prominenten des
Vorgänger von Rentschler Ex-OB Gerlach, der ja bekanntlich sie Aalener
Politik satt hatte und nach Neuseeland zu den Schafzüchtern auswanderte und
- laut Rentschler - nun "wieder in seine Geburts-Heimat Aalen bzw.
Wasseralfingen zurück gekehrt ist". "Gerlach ist Gott sei Dank wieder zurück
um mit uns zu feiern", sagte Ob Rentschler voller Freude aus seinem
Herzen über das Wiedersehen. Natürlich galt auch der Gruß des OB den
"Delegationen aus unseren Partnerstädten".
Das Volk nahm an der Eröffnung
wieder einen regen Anteil in City.
Aalen stehe als Kreisstadt und als Wirtschaftsoberzentrum "gut da: 3,6
Prozent Arbeitslose" sei ein deutliche Beweis und ein Signal für die
glorreiche Zukunft auch als Kreisstadt. Abermillionen Euros werde auch durch
die private Wirtschaft in den nächsten Jahren in Aalen investiert, alleine
"zehn Millionen Euro durch die stadteigene Wohnungsbau Aalen". Das Stadtoval
werde bald Gestalt annehmen und die Zukunft Aalens sei heute schon geplant:
"Es müssen nur noch die Gemeinderäte und Bürger mitziehen in eine neue und
bessere Zukunft"
Ja zum Frieden: Aalener Dekane
Angstenberger und Ralf Drescher.
Das "Friedensgebet sprachen gemeinsam die Dekane Ralf Drescher (evgl.) und
Dekan Dr. Pius Angstenberger (kath.). Sie mahnten den Frieden ist der Welt
an. Die Lieder "Nun danket alle Gott" und "Geh aus mein Herz und suche
Freud" standen weiter gemeinsam im Mittelpunkt der Eröffnung, bis OB
Rentschler das Faß Freibier meisterlich anzapfte und neuer Rekordhalter ist.
Weil bereits mit dem ersten Schlag der Zapfhahnen saß gab es erstmals kein
verspritztes Freibier. Dieter Geissbauer
Wiedersehen in Aalen: Herzlichkeit
dieser Pavel-Freundschaften.
Auch die Stadträte wie hier
Ostalb-Kulturpapst und Realschullehrer Dr. Schludi und Aalens "Legende"
Ursula Barth (vorne rechts) zugleich Stellvertreterin des Aalener OB's
mischten sich unters Volk
Freundschaft für ewig: Von links
Landrat Klaus Pavel (Essingen) sein Vorgänger Ex-Landrat Dr. Wabro und von
DB Georg Brunnhuber
OB T. Rentschler bei seiner
glanzvollen Ansprache die auch dieses Mal unter neuer Leitung des
Presseamtes der Presse nicht vorlag.
Rentschler (links) hat dieses bei
Premiere die Historie mit eingebaut.
Ein Prosit und die Krüge waren dann
schnell leer: Von links: Ex-OB Ulrich Pfeiffle, Claus Albrecht vom ACA
(Manager Skusa wurde auch unterm Volk gesichtet), der "Heimkehrer" Ex-OB
Martin Gerlach, Aalens amtierende OB Thilo Rentschler und der Braumeister
Barth.
Wenn das keine Harmonie ist - auch
wenn Wettergott nicht hold war
Alte Bekannte: Pfeiffle und Ursula
Barth. Mitte R. Skusa vom ACA.
Erstmals führte Thilo Renschler
Regie und bekam von allen die 1,0.
OB Rentschler blickte in die
Zukunft: Zig Millionen werden investiert.
Der Musikverein der Stadt Aalen
brillierte immer wie jedes Jahr...
Wiedersehen nach 1 Jahr Abstizenz:
Gerlach (links) und der Landrat
Hilfsbereit: Ursula Barth richtet
den Kragen von EX-OB Ulrich Pfeifle.
BM-in Heim Wenzler fühlte sich neben
MdL Mack sicherlich wohl....
Stadtrat Höschle aus Fachsenfeld
ließ sich Eröffnung nicht nehmen.
OB Thilo Rentschler legte Bekenntnis
zur Liebe für Stadt Aalen ab.
Wiedersehen: Von links BM-in Heim
Wenzler, Heimkehrer Martin Gerlach aus Wasseralfingen, Georg Brunnhuber u.
CDU-MdL Mack.
"Friedensgebet": Die Dekane der
Ostalb und der Chef des MV Aalen
Auch OB passte bei Premiere auf:
Brauchef hat nichts manipuliert.
Pioniere der Ostalb: "Bundesschorsch
Brunnhuber" u. Ursula Barth.
zugegeben: Bei seiner Premiere-Rede
war der OB bißchen nervös.
Claus Albrecht: Der "Dienstälteste"
der 40. Reichsstädter Tage 2014
Haben Aalen geprägt: OB Rentschler
und Dieter Mäule aus Hofen. so viel Zeit muß sein: Schnell moch ein Foto
exklusiv für die AIZ.
Altbekannte und Beliebte:
Ex-Stadtkämmerer (links), Aalens be-liebter Stadtpfarrer Bernhard Richter
und Pionier Albrecht Schmid.
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