Schnell stehen
Arbeitgeber der Ostalb mit 1 Bein im Knast:
Ex-Dreherhof-Hundepflegerin
Stefanie Sch.
will Wagner Sex-Belästigungen untersagen
Wagner bezeichnete sich nun selbst als "sozialen Idiot" mit
einer "sozialen Ader dass ich Vorfall mit Kind gedeckt hatte"
Aalen-Dewangen Horn/Abtsgmünd. Am Mittwoch dem 6. Ok-tober
2010 findet im Amtsgericht Aalen in öffentlicher Sitzung um 9,10 Uhr im Saal
009 ein spektakulärer Pro-zess statt, der wieder einmal zeigen wird,
dass auch im Ostalbkreis Arbeitgeber oder wie der Leiter des Tierheimes Dreherhof
(unser Bild) Hans Wagner "weil ich ein sozialer Idiot bin und Stefanie Sch. gedeckt habe" ganz
schnell mit einem Fuß im Knast sitzt wegen "sexueller Belästigung".
Zwar hat die Staatsanwaltschaft oder Stefanie noch keine Klage eingereicht
sondern nur eine Unterlassung begehrt, aber das kann noch kommen. Die AIZ
wurde in diesem Fall von der Klägerin über den "Skandal im Tierheim
Dreherhof" bereits schon vor Tagen unterrichtet und hat natürlich im Vorfeld
umfangreich recherchiert, warum angeblich die hübsche, blonde und etwa 30-jährige
Tierpfle-gerin so schwere Sex-Geschütze gegen Hans Wagner als integrer
Tierfreund (sogar für Gerichte ist Wagner schon desöfteren als
Gutachter aufgetreten) auffährt.
Dabei sind wir zu der Erkenntnis gekommen dass an den Vorwürfen der Klägerin
Stefanie Sch. ehemals aus Abtsgmünd und heute in Horn zwischen Heuchlingen
und Leinzell überhaupt nichts dran ist: Wagner ist nach
seinen eigenen Aussagen gegenüber der AIZ "seit Ewigkeit (3 Jahre) glücklich
neu verheiratet", hat zwei Kinder und hat nach seinen Angaben "selbst mit meiner Ex-Frau heute noch ein
sehr gutes Verhältnis".
Da Wagner am Mittwoch im Amtsgericht Aalen wegen "Unterlass-ung" angeklagt
ist die hübsche Hundespsychologin Stefanie Sch. aus Horn sexuell nicht mehr
zu belästigen und Wagner natürlich - weil er keine Straftat begangen hatte
oder beabsichtigt - nicht zur Unterlassung verurteilt werden kann, weil er ja
nichts getan hat. Beide Parteien sind anwaltlich vertreten. Fazit:
Vielleicht hätte Stefanie gerne mehr Aufmerksamkeit erwünscht?
Wagner: "Habe wegen
meiner sozialen Ader
dem Stefanie-Wunsch zuerst entsprochen"
Wagner nannte der AIZ die Hintergründe dieses "Rache-Aktes" von Stefanie
Sch. und bedauerte ausdrücklich, "dass ich durch meine soziale Ader versucht
hatte Stefanie wegen dem fast tödlichen Vorfall Goldshöfe zu decken". Aber:
"Ich habe wegen meiner sozialen Ader dem Wunsch der Stefanie zuerst
entsprochen und dem Vorstand von diesem Goldshöfe-Vorfall nichts gesagt aber
nachgemeldet weil ja auch versicherungsrechtliche Ansprüche des Kindes
hätten angemeldet werden können.
Zwar
handelt es sich nicht um den gefährlichen 50 Kilo schweren Rott weiler aber
dieser Mischling "Paul" eine Mischung zwischen Schäferhund u.
Rottweiler ist laut Dreherhof-Internet noch zu haben.
Wagner schilderte den Vorfall so: Stefanie habe sich intensiv um den 50 Kilo
schweren Rottweiler "Apollo" vom Tierheim gekümmer (den sie heute
in Horn beherbergt mit mündlicher Genehmigung des dortigen Ordnungsamtes) und ihn eines Tages mit
nach Goldshöfe genommen. Dabei sei der Tierpflegerin bekannt gewesen, dass
"Apollo als sehr gefährlich eingestuft wurde und keinesfalls mit Kindern
zusammen gebracht werden durfte". Dennoch sei im Forsthaus im
Goldshöfe der 50 Kilo-Rottweiler auf ein etwa 4-jäh-riges Kind los gegangen
und habe es gebissen, was Tierpsycho-login Stefanie nicht verhindert habe
oder nicht verhindern konnte.
Apollo hat
vierjähriges Kind im Forsthaus
Goldshöfe dann lebensgefährlich verletzt
Die Folge: Das Kind wurde lebensgefährlich von Appollo verletzt
und wurde vom Notarzt sofort ins Krankenhaus eingewiesen: "Die Eltern des
Kindes sind und waren mit Stefanie befreundet und haben deshalb im
Gespräch mit mir auf eine Anzeige gegen die Tierpflegerin verzichtet".
In der Folgezeit - Stefanie sei seit November 2009 eingestellt gewe-sen -
habe Stefanie das Klima das von beginn an belastet war im Team Dreherhof schwer vergiftet
und habe durch lange Krankzeiten deutlich gezeigt "dass sie keine Lust mehr
zur Arbeit hatte. Sie hatte mir sogar ein Bild von ihrem zerbissenen Arm zukommen lassen".
Denn es hat noch einen zweiten Beißvorfall laut Wagner gegeben:
Ein Hund aus dem Tierheim der als gefährlich eingestuft war hat sie mit nach
Haus genommen und der hat sie nachweislich gebissen. "Sie wollte sich
um den Mischlings-Hund Namens Pit kümmern", sagte Wagner . Pit ist der
Mischlingshund den Stefanie mitten in der Nacht wieder ins Tierheim
Dreherhof brachte mit dem Hinweis "der hatte meinen kleinen Hund im
Maul".
Seit 18.2.2010 habe sie fast immer gefehlt, "selbst die
Wied-ereingliederungsmaßnahmen in dem ihr zugewiesenen neuen Hundehaus im
Tierheim Dreherhof nahm sie nicht wahr". Die Konsequenz musste
natürlich die Kündigung sein, die sie einfach nicht akzeptieren wolle und
deshalb auf Wiedereinstellung klage. Wagner verschwieg der AIZ nicht - das wussten wir aber schon aus unseren
Recherchen - "dass das Arbeits-Verhältnis zu Stefanie nicht schlecht war: Es
war eine kollegiale Arbeits-Freundschaft bis zu einem gewissen Grad". Dies
aber habe Stefanie beim Polizei-posten in Abtsgmünd gleich mit "platonischer
Freundschaft" betitelt. Davon habe er nichts gewusst.
Wagner: "Ich kann versichern, dass ich auch nichts mit den angeb-lichen 50
Spinnen in ihrem Briefkasten und dem Einbruch in ihre Abtsgmünder Wohnung zu
tun habe". Wagner, der seit 28 Jahren der Garant für die Hilfe von Tieren im
Dreherhof ist, bezeichnete gegenüber der AIZ "die Vorwürfe von Stefanie
unglaublich" und sprach den Wunsch aus, dass nicht wieder das Tierheim in die
Schlagzeilen gerät, nur weil die Hundepflegerin falsche sexuelle
Anschuldigungen in dem Raum stellt die jeglicher Grundlage der Wahrheit
entbehren."
Die Klägerin Stefanie wurde natürlich von der AIZ nach Abschluss der
Recherchen heute gebeten Beweise vorzulegen dass Wagner sie sexuell
belästigt habe und Auszüge aus den angeblichen SMS-en von Wagner.
Dabei muss man wissen dass Wagner nur über ein Handy verfügt und Stefanie
gleich über drei Handys mit denen sie Nachrichten hin- und her schicken
kann. Die Reaktion auf die natürlichste journalistische AIZ-Frage: "Das werde ich
alles morgen im Gericht vorlegen. Sie bekommen nicht einmal mehr ein Fax von
meiner Klageschrift durch meinen Stuttgarter Rechtsanwalt weil Sie Wagners
Partei ergreifen wollen".
Auf die AIZ-Frage wie sie sich das erklären könne, dass Wagner sie angeblich so sexy
findet und sie deshalb "erpresst" haben soll mit "wenn ich keinen Sex mit
Dir bekomme werde ich Mischling Pit weggeben" was Besonderes an ihr dran sei:
"Ich bin blond, jung, sexy und habe eine sexy Stimme". Das mit der sexy
Stimme kann auch die AIZ bestätigen. Bekommen wir nun auch eine
Unterlassungsklage wegen sexueller Belästigung? Wir werden trotzdem auch
morgen über den Prozess wahrheitsgemäß beri-chten. Dieter Geissbauer |