AIZ-TITELSTORYS vom: 25.11.2017 AJZ Aalen Juni 2012

Vorbereitungen für die Prüfungen schon in wenigen Monaten:
Bloß keinen Streß: Tipps der Ostalb-Studien-
kreise auch in Aalen, Gmünd und Ellwangen
Kompetenz:
An 1. Stelle strukturierte Vorbereitung. „Viele ler-
nen planlos drauflos und verlieren sich bald im Stoffdickicht“

Aalen.   "Bloß kein-en Stress": Studienkr-eise gibt es in Aalen, Aalen-Wasseralfingen, Ellwangen, Rastatt, Schwäbisch Hall, Schw-äbisch Gmünd, Heid-enheim und Göppingen. Hier  gibt es Tipps zur Prüfungsvorbereitung: In wenigen Monaten steh-en für viele Schülerinnen und Schüler die Abschl-ussprüfungen an. Der Gedanke daran bereitet so manch ein-em "schlaflose Nächte" und erzeugt Stress. Das Nachhilfeinstitut Studienkreis gibt Tip-ps, um unnötige Panik zu vermeiden. An ers-ter Stelle steht eine strukturierte Vorbereit-ung. „Viele lernen planlos drauflos und verlieren sich bald im Stoffdickicht“, erklärt Thomas Momotow vom Studienkreis. Hilfreich sei deshalb spätest-ens jetzt ein Gespräch mit dem Lehrer. Das verschafft Klarheit darü-ber, welche Inhalte wi-chtig sind und welche Kompetenzen der Leh-rer erwartet. Nützlich sei es auch, sich einige Probeprüfungen anzu-sehen, um ein Gefühl für den Prüfungsstoff zu bekommen. Ebenfalls wichtig: ein Lernplan, unterteilt in einen Gesamtplan, in Wochen- und Tagespläne, die immer ausreichend Freizeit und Reservezeit berücksichtigen. Denn es kommt immer mal etwas dazwischen. Am Anfang steht ein grober Überblick über den Stoff.

Club-Präsident Florian Hirth: "Tolle Gäste und alle glücklich":
Deutschlandweit schwungvoller Start mit 96
Gästen/26 Vereine in "Hüttlinger Limeshalle"
Richtig schweißtreibend wurde es bei sogenannten „Hot Ha-
sh“: Schnell angesagte Kommandos und hohe Konzentration

Hüttlingen. „Bow to your partner“ - stand der schwungvoller Start in eine gelungene Tanzver-anstaltung: Bereits zum 29. Mal veranstalteten die "Hedgehogs" e.V. ihren jährlichen Muffigel Dance. Ein Termin - immer der erste Sam-stag im November - der bei vielen Square Dance Begeisterten mittlerwe-ile fix eingeplant ist. 95 Gäste aus 26 Vereinen waren hierzu deuts-chlandweit angereist. Punkt 14 Uhr startete dann auch das Progr-amm mit einem Warm Up. Anspruchsvoll führt-en die beiden Caller die Tänzerinnen und Tänzer durch das Programm. Verschiedene Worksho-ps, und unterschiedli-che Tanzlevel sorgten hierbei für genügend Abwechslung. Richtig schweißtreibend wurde es dann bei den sogenannten „Hot Hash“.

Zehn Mal Schwarzarbeit im Hotel- und Gastgewerbe entdeckt:
Ulmer Zoll ist 47 Mal auf den Spuren auch der
OAK-Chefs die "keinen Mindestlohn zahlen"

"Je gründlicher Zoll kontrolliert großes Risiko für Unternehmen
auch im OAK "bei schmutzigen Praktiken erwischt zu werden"


Aalen/Ulm.
Wenn der Chef den Lohn prellt: Im Ostalbkreis bekommen immer noch nicht alle Be-schäftigten die Bezahlu-ng, die ihn-en per Gesetz zusteht. Das kritisiert die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten. Die NGG beruft sich hierbei auf neue Zahlen des Bun-desfinanzministeriums. Danach leitete das vera-ntwortliche Hauptzollamt Ulm in den ersten sechs Monaten des Jahres insgesamt 47 Ermittlungsverfahren wegen nicht gezahlter Mindestlöhne ein. Im Hotel- und Gaststättengewerbe wurden die Beamten der Finanzkontrolle Schwarzarbeit (FKS) zehn Mal fündig.

Der ständige Berater der Bundeskanzlerin Angela Merkel:
Bei "Jamaika-Lösung" mischt unser Abgeor-
dneter Roderich Kiesewetter in Berlin mit
Der Verwaltungsrat der KSK Heidenheim freute sich über die
Ankündigung Ausbau der Brenzbahn u. Jens Span begeisterte


Aalen/Berlin. Wa-hlkreis-Abgeordneter Roderich Kiesewetter begrüßte dieser Tage den Verwaltungsrat Kr-eissparkasse Heidenh-eim im Bundestag. Die Delegation aus dem Wahlkreis war anläss-lich ihrer Klausurtag-ung nach Berlin ger-eist. Im Bundestag empfing Roderich Kie-sewetter die Gruppe und hatte mit dem St-aatssekretär im Fina-nzministerium Jens Spahn (möglicher Na-chfolger seines Chefs Ex-Finanzminister Schäuble) einen hoch-karätigen Gespräch-spartner organisiert. Jens Spahn, der auch Präsidiumsmitglied der Bundes-CDU ist und im letzten Wahlk-ampf auch in der Aal-ener City mit CDU-MdB Kiesewetter in der City aufgetreten ist und als "Renten-killer" mit der Abschaffung der Rente ab 63 die CDU schädigte), sitzt deshalb kompetent und aktuell bei den Sondierungsverhandlungen mit am Tisch und konnte so aus erster Hand berichten, wie es um die Jamaika-Sondierungen steht. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund und sprach die noch zu klärende Differenzen offen an. Er zeigte sich dennoch optimistisch, dass eine schwarz-gelb-grüne Reg-ierung gebildet werden kann.

„Abschied vom VfR Aalen fällt ihm heute sehr schwer":
Aufstieg: Markus Thiele verlässt den VfR und
wird Vorstand Sport beim F.C. Hansa Rostock
Thiele wird für die Lizenzspielermannschaft und die Umsetzu-
ng der Strategie auch im Nachwuchsbereich verantwortlich

Aalen.
Markus Thie-le wird den VfR Aalen zum 15.12.2017 verla-ssen. Der Geschäfts-führer Sport & Mar-keting schließt sich dem Ligakonkurr-ent F.C. Hansa Rostock an und wird dort Vor-stand Sport. Thiele wird in dieser Funktion für die Belange der Lizenzspielermannsch-aft und die Umsetzung einer sportlichen Stra-tegie auch im Nachwu-chsbereich des ehem-aligen Bundesligisten verantwortlich sein. Der 35-Jährige kann auf eine jahrelange Vergangenheit beim VfR zurück blicken. Als aktiver Spieler stand er im Kader der U23, für die er auch als Teammanager verantwortlich zeichnete.

Bundesverdienstkreuz von Minister Lucha heute überreicht:
"Joschi Moser aus Gmünd erreichte  den off-
enen Umgang bei sexuellen Orientierung"
"Öffentliche Anerkennung für langjähriges u. herausragendes
vorbildhaftes Engagement in politischen Schwulenbewegung"


Schwäbisch Gmünd.
Als "öffen-tliche Anerkennung für sein langjäh-riges herausragendes und vorbild-haftes Engagement in der politisch-en Schwulenbewegung" hat Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha heute am Dienstag 7. Novem-ber in Schwäbisch Gmünd das vom Bundespräsidenten verliehene Bund-esverdienstkreuz am Bande an Jo-schi Moser überreicht. „Mit Ihrer ganzen Energie stellen Sie sich seit über 40 Jahren in den Dienst der politischen Schwulenbewegung. Sie setzen sich seit Jahrzehnten für die Akzeptanz von Lesben und Schwul-en in unserer Gesells-chaft ein und haben in Schwäbisch Gmünd ein ni-cht mehr weg zu denkendes Berat-ungsangebot der AIDS-Hilfe etab- liert. Sie haben sich diese Anerkennung ni-cht nur verdient",  "Sie haben sie sich – bes-onders in den ersten Jahren und Jahrzeh-nten Ihres Engagemen-ts – gegen viele Wider-stände erkämpft“, wür-digte Minister Lucha den Geehrten in seiner Laudatio. „Ich freue mich deshalb sehr, Ih-nen heute diese hochk-arätige Ehrung des Bun-despräsidenten zu über-reichen und Ihnen mei-ne große Anerkennung für Ihr Engagement aus-sprechen zu dürfen. Me-nschen wie Sie zeigen uns, dass es manchmal nur einen kleinen Impuls braucht, um etwas Gro-ßes auszulösen. Sie gehören zu den Menschen, die sich einmischen, um für sich und für andere Veränderungen und Verbesserungen anzustoßen und elementare Rechte einzufordern. Sie haben anschaulich gezeigt, was alles möglich und zu erreichen ist, wenn man sich in außer-ordentlicher Art und Weise für das Gemeinwohl engagiert. Dafür möchte ich mich ausdrücklich bei Ihnen bedanken“, so der Minister weiter. Es sei der Verdienst von Menschen wie Joschi Moser, dass heute immer mehr Menschen offen mit ihrer sexuellen Orientierung umgehen könnten. Joschi Moser gehörte 1995 zu den Gründ-ungsmitgliedern der AIDS-Hilfe Ostwürttemberg und ist seit 1996 deren 1. Vorsitzender. Heute um-fasst die AIDS-Hilfe Ostwürttem-berg bis zu 14 Selbsthilfegruppen. Joschi Moser erwarb sich über die Jahre hinweg zu den unterschiedlichsten Themenstellungen rund um AIDS und Homosexualität ein fundiertes Wissen. Er etablierte hohe Qualitätsstandards der AIDS-Hilfe Schwäbisch Gmünd und bewältigte darüber hinaus eine Vielzahl ehrenamtlicher Tätigkeiten, von der Begleitung kranker Männer und der Sterbebegleitung über der Betreuung von Häftlingen bis hin zur Begleitung und Unterst-ützung bei Behördengängen und Arztbesuchen.

Splett:"Schlösser haben in BW eine eigene Marke entwickelt":
Abschluss des Jubiläumsjahrs 30 Jahre Sta-
atliche Schlösser und Abschied von A. Falz
Über 3,8 Millionen aus mehr als 50 Ländern haben nun die
Schlösser, Klöster, Gärten und Burgen des Landes besucht


Ellwangen. Die Sta-atlichen Schlösser und Gärten Baden-Württ-emberg (SSG) haben in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum gefei-ert. Beim Festakt zum Abschluss der Jubiläu-mssaison hat Finanzst-aatssekretärin Gisela Splett am Dienstag 7. November im Schloss Schwetzingen den Ge-schäftsführer der SSG und langjährigen Weg-bereiter der Staatlichen Schlösser und Gärt-en, Andreas Falz, in den Ruhestand verabs-chiedet. „Die Staat-lichen Schlösser und Gärten haben sich in den vergangenen 30 Ja-hren zu einer starken Baden-Württemberg-Marke entwickelt. In dieser Zeit zum größ-ten kulturtouristischen Anbieter des Landes heranzuwachsen, ist ein großartiger Erfolg“, sagte Finanzstaatssekretärin Gi-sela Splett (Bild rechts). Den Auftakt des Jubiläu-msjahrs feierte die Organi-sation im Frühjahr mit ein-em Festakt im Neuen Schloss in Stuttgart. Ein weiterer Höhepunkt war das Symposium der SSG „Kulturerbe übersetzen“, das im Oktober im Schloss Mannheim stattfand. Dabei diskutierten namhafte Refe-rentinnen und Referenten gemeinsam Wege in die Vermittlung des kulturellen Erbes in den kommenden Jahrzehnten.

Neue Gesundheitsserie der AIZ "ungeschminkt und Realitäten:
Wie Uni-Klinik Ulm um Niere einer Aalerin erfolgreich kämpft:

Statt "Medizin-Strategie 2020" Angebote in
den Ostalb-Kliniken spezialisieren/erweitern?
Trotz Kreistags-Zustimmung: Schredder im Landratsamt eins-
chalten und Not-Themen Kinderarmut oder Jobcenter-Willkür?

Aalen.
Das 60 Seit-en dicke Strategie-Pap-ier der Zukunft Medizin 2020 wurde vom Kreis-tag gutgeheißen und liest sich für Laien wie eine verklausulierter Ve-rsuch in den Ostalbkli.-niken im Grund kaum etwas zu verändern. Stattdessen geht diese neue Strategie am Be-darf vorbei und wird die Zukunft der Ostalb-Krankenhaus-Standorte Ellwangen, Aalen und Gmünd/Mutlangen nicht absichern sondern 2020 eleminieren. Denn in der Realität geht dieses Str-ategie-Papier an dem vorbei wo die AOK eine Pflicht hat, zum Beisp-iel in Sachen Orthopä-den (es gibt nur noch drei und die sind auf Monate ausgebucht) Angebote bereit zu halten sodass zum Beispiel die Notaufnahme im Ostalbklinikum strukturell so ausgebaut wird, dass wie bei der Rettungsleistelle alle Fälle aus den drei Krankenhäusern in drei Fachbereiche koordiniert werden und es nicht mehr notwendig wäre zum Beispiel in Sachen Augenheilkunde oder Nierenfälle in den Ulmer Uni-Kliniken abzuwickeln. Zu was brauchen wir denn auf der Ostalb überhaupt noch Krankenhäuser wenn sie am Bedarf vorbei gehen und wir Bürger auf Ulm in die UNI-Kliniken oder zu Augenop's weil in Aalen nicht vorhanden nach Esslingen ausweichen und Fahrtkosten selbst tragen müssen?
Zu Memorandum Klinik2020 als pdf-Datei ungekürzt

Der neue "Baustellen-Plan" in attraktiver Kreisstadt Aalen:
Zwischen Kreisel Curfeßstraße u. Bahnstra-
ße Sperrung für Fernwärme bis zu Mitte 2018
Mit Fortschreiten des Bauprojektes "Quartier am Stadtgarten"
folgt der Ausbau Bahnhofstraße vom Nördlichen Stadtgraben

Aalen.
Die Tage wer-den kürzer im goldenen Herbst. In den Herbstfe-rien und an den wenigen schönen Tagen wird mit Hochdruck auf den verbli-ebenen Baustellen gear-beitet. Begonnene Maß-nahmen werden fertig gestellt, größere Proje-kte werden nicht mehr in Angriff genommen. Im November ist mit folgenden Behinderungen im Straßenverkehr zu rechnen.

Die erste Etappe ist mit der Grundsteinlegen bereits geschafft:
„Achtung, Achtung – nächster Halt Kultur-
bahnhof.“ schallte es den zahlreichen Gästen

Zuvor hatte bereits das Städtische Orchester unter der Leitung
von Musikschulleiter Christoph Wegel musikalisch eingestimmt


Grundsteinlegung am 26.09.2017Aalen. „Achtung, Achtung – nächster Halt Kulturbahnhof.“ schallte es den zahlreichen Gästen im Kulturbahnhof zu Beginn der Feierlichkeiten entgegen. Das Theater der Stadt Aalen, zukünftig Mieter im neuen Kulturbahnhof, machte den Grundsteinlegung am 26.09.2017Auftakt beim Festakt am Donnerstag, 26. Oktober 2017. Zuvor hatte bereits das Städtische Orchester unter der Leitung von Musikschulleiter Christoph Wegel musikalisch fetzig eingestimmt. Auch die Musikschule wird vom bisherigen Standort Hegelstraße in den Kulturbahnhof umziehen.

Direkt neben den alten Fachhochschul-Gebäuden die Zukunft:
Das neue Millionen-Projekt-Zentrum Technik
für Nachhaltigkeit macht schnelle Fortschritte
An der "Rombacher Straße derzeit eines der aktuell größten"
Neubaugebiete: "Schaffung von Forschung" der Infrastruktur


Aalen.
zwischen Ta-nkstelle und alte Ho-chschule wird derzeit sehr fleißig gebaut: Hier entsteht ein weiteres Millionen-Projekt - auch von der EU gefördert - das die Zukunft des Hochschulstandortes Aalen absichert und vor allem neue Möglichkei-ten eröffnet. Die Projekt-ziele laut Bauschild und Foto an der Baustelle ist klar und eindeutig: Das Land Baden-Wü-rttemberg und Free und die EU sind fest fixiert: "Schaffung von Forsch-ungsinfra-Struktur in der angewandten Forschu-ng der Zukunfts-Themen der Technik u. der Ressourcen-Schonung nachhaltiger Mobilität und Energie. Dabei kommt dem in Flachbauweise zu erstellenden Kompl-ex zugute dass es sich - noch nicht auf der Baustelle nach dem Erdaushub erke-nnbar - in das Gesamtbild gegenüber dem Hochschul-Parkhaus und Kreisel sehr gut einfügen wird.

Tickets mit allem drum und dran wie Parken bis zu 219 Euro:
Seit 1. November 2017 Verkaufsstart für "Ro-
ck am Ring 2018": Nur 15.000 Eintritts-Karten

Zwillingsfestivals am Nürburgring und in Nürnberg vom 1.-3.
Juni
  mit einem packenden Programm Rock und Alternative

Aalen/Nürnberg. Der Sommer 2018 verspricht heiß und laut zu werden! Bei Rock am Ring und Rock im Park 2018 jagt ein Höhepunkt den anderen. Die bei-den Zwillingsfestivals am Nürburgring und in Nürnberg vom 1.-3. Juni warten mit einem packenden Pro-gramm auf, das zum Besten gehört, was die aktuelle Rock- und Alternative-Musik zu bi-eten hat. Absolut hera-usragend die Foo Fi-ghters, die aktuell welt-weit attraktivste Live-Formation mit ihren exklusiven deut-schen Festival-Auftritt-en. Thir-ty Seconds To Mars und ihr charis-matischer Frontman Jared Leto sind nach fünf Jahren wieder am Start. Virtuell und doch real: Gorillaz, die aufsehenerregenden, als Comicfiguren geta-rnten Alternative-Elek-tro-Hip-Hop Protagonis-ten, die ihr 20-jähriges Jubiläum mit einzigar-tigen, exklusiven Perf-ormances feiern. Die US-Punk/Hardcore Su-perstars Rise Against und Deutschlands Indie-Rapper Nr. 1 Casper stehen ebenfalls an der Spitze eines bemerkenswerten Line-Ups. Zu den mehr als 30 bereits bestätigten Acts zählen Rock-Hochkaräter wie Marilyn Manson, Av-enged Sevenfold, Stone Sour, A Perfect Circle, Parkway Drive, Good Charlotte, Bullet For My Valentine, Hollywood Undead, Enter Shikari, Body Count feat. Ice-T, Black Stone Cherry, Asking Alexandria, Meshuggah, Callejon, Caliban oder Nothing But Thieves.

Am Freitag 24. November Götz Alsmann im Kunsttreff in Aalen:
Aber auch swingende Mambo Italiano "Come
prima" und "Marina gehen vom Ohr ins Herz"

Der singende Musikologe hat eine "großartige Mischung beka-
nnter u. zu Unrecht vergessener Lied-Perlen neu gesammelt"


Aalen.
Am Freitag, 24. November ist Götz Alsm-ann vom NDR (unser Bild rechts) mit seiner Band zu Gast im Kleinkunst-Treff Aalen. Im Gepäck hat er Songs und eigene Arran-gements aus Italien. On Tour ist die Truppe um Al-smann mit der jüngsten Produktion, das Ergebnis intensiven Arbeitens in Rom. Die neue CD haben Alsmann und Band mit italienischen Tontechnik-ern in dem renommierten Tonstudio "Forum Music Village" nun aufgenomm-en. "Ich habe mich mal wieder voll und ganz darauf eingelassen, habe fast ein halbes Jahr nichts Anderes gehört als italienische Lieder", bekennt Götz Alsmann, Großmeister des deutschen "Jazz-Schlagers" zu seinem neuesten Album.

An dem U 14-Team können sich die Profis Beispiel nehmen:
U14 des VfR Aalen stieg mit 43:6 Toren mit
"makelloser Bilanz in Leistungs-Staffel auf"
Nach dem Sieg über Tabellenzweiten SGM Waldhausen/Un-
terkochen/Ebnat war eigentlich "schon Aufstieg entschieden"

Aalen. Da können sich die "Profis" des VFR Aalen ein Beispiel nehmen: Mit einer mak-ellosen Bilanz von 43:6-Toren und acht Siegen in Folge holte sich die U14 des VfR Aalen souverän die Meisters-chaft und steigt damit in die Leistungsstaffel auf. Obwohl vor dem letzten Spiel gegen den Tabellenzweiten SGM Waldh-ausen/Unterkochen/Ebnat schon alles entschieden war, ging die Mannschaft von Trainer Riccardo Pollesel nochmals hochkonzentriert zu Werke und sicherte sich einen verd-ienten 4:2-Erfolg. Gratulation aller AIZ-Leser!

Predigt zum Thema Luther nur in kostenlosen AIZ ungekürzt:
Würden wir heute auch noch konsequent zur
Sache stehen wollen wie einst Martin Luther?

Dekan Drescher: „Fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib
töten, doch die Seele nicht töten können; fürchtet euch viel
mehr vor dem, der Leib u. Seele verderben kann in  Hölle!"




Aalen.
Am Reform-ationstag 2017 "500 Jahre Luther" gab es einen Festgottesdien-st im Gedenken an Martin Luther der in Wittemberg zur letz-ten Ruhe vor 500 Jah-ren geleitet wurde ei-nen Festgottesdienst in der fast vollbesetz-ten Aalener Stadtkir-che. Die Predigt hielt Dekan Ralf Drescher. Dieses 2017 wurde an vielen Orten das Ref-ormationsjubiläum ge-feiert. Auch freikirchli-che und altkonfessi-onelle Einrichtungen und Gemeinden betei-ligen sich an den Ak.-tionen, die von Diak-onie Deutschland und Brot für die Welt ange-regt werden. Dieses Heft bietet dafür Hinw-eise und Vorschlä-ge aus altkonfessio-nellen und Freikir-chen, die direkt Mit-glieder im Evangelis-chen Werk für Diak-onie und Entwicklung beziehungsweise ind-irekt über die Vereini-gung Evangelischer Freikirchen Mitglied sind. Weitere Informa-tionen sind leicht im Internet zu finden:  Oft gibt es spannende Zusammenhänge zu entdecken. Die Stadt Wittenberg in Sachsen-Anhalt, die den Namen „Lutherstadt“ trägt, gilt als die Wiege der Reformation. Hier lebte und wirkte Martin Luther, der mit der Ver-öffentlichung seiner 95 Thesen der Reformation wichtige Impulse verlieh. Der Überlieferung nach schlug er am 31.10.1517 seine Thes-en an die Tür der Schlosskirche in Witt-enberg. Anlässlich die-ses kulturhistorisch be-deutsamen Ereigniss-es wurde durch den Bundespräsidenten am 31. Oktober 2016 im Berliner Konzerthaus das Reformationsjubi-läum eingeleitet. Die Reformation war eine Zeit großer Umbrüche. Auch unsere Zeit ist voller Herausforderung-en: Klimawandel, Men-schenrechtsverletzungen, die riesige Schere zwi-schen Arm und Reich. Im Jahr des Reforma-tionsjubiläums geben wir Anstöße für Gemeinden zum Engagement für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Sch- öpfung 2017 wurde nicht nur in Aalen sondern an vielen Ort-en das Reformationsju-biläum gefeiert. Auch freikirchliche und alt-konfessionelle Einrich-tungen und Gemeind-en beteiligen sich an den Aktionen, die von Diakonie Deutschland und Brot für die Welt angeregt werden. Die-ses Heft bietet dafür Hinweise und Vorsch-läge aus altkonfessio-nellen und Freikirch-en, die direkt Mitglieder im Evangelischen Werk für Diakonie und Entwi-cklung beziehungswei-se indirekt über die Vereinigung Evangelis-cher Freikirchen Mitg-lied sind. Der Festgott-esdienst heute in der Aalener Stadtkirche war für alle vor allem wegen der Drescher-Predigt von der hohen Kanzel aus für alle ein durch-weg positives Erlebnis, zumal auch der CVM-Posaunenchor vor dem Altar in größter Stärke auftrumpfte und KMD Haller an der Orgel wieder seine Meister-stücke präsentierte. Das "Sündenbekenn-tnis" der allmächtige Gott erbarme sich und vergebe unsere Sünden, und die Gnadenzusage, sowie das Psalmgebet (Hymnus aus dem Rö-mer-Brief) im Wechsel gesprochen und natürl-ich das Glaubensbek-enntnis leitete zur Predigt von Dekan Ralf Drescher über, bei der auch Luther nicht zu kurz kam und Drescher die innige Beziehung der 4 Luther-Glasfenster in der Stadtkirche zu den Aalenern herstellte und an der Drescher "bis heute morgen gefeilt habe und erst dann war sie fertig" das Warten darauf hat sich gelohnt und wird von der AIZ ungekürzt im Wortlaut abgedruckt und zwar nur in der AIZ, wofür wir unserem Dekan dankten:

Bauernfamilie hat in Schwaben Gastarbeiter aufgenommen:
Landtagspräsidentin Aras Herzensbedürfnis
als "eine Kampagne für das Grundgesetz!"
Im Interview mit Margit Stumpp: Aras ganz persönlich zu ihrer
Kindheit die von "Mutter geprägt worden war: Beeindruckt"

Aalen/Gmünd. Zu Ladies Night die 2. hatte der Kreisfrau-enrat gemeinsam mit den Landfrauenver-bänden Aalen und Schwäbisch Gmünd, Soroptimist Internati-onal Club Aalen und Club Gmünd sowie dem Interkulturellen Frauenrat Ellwangen die erste weibliche Landtagspräsidentin u. Mitglied im Landtag von Baden-Württemberg Muhterem Aras sowie Margit Stumpp, die neu gewählte  MdB aus dem Wahlkreis Aalen/Heid-enheim, ins Landrats-amt eingeladen. Im Int-erview mit Margit Stu-mpp berichtete Aras ganz persönlich von ihrer Kindheit die von der Mutter geprägt worden war. Beeindruckt sei sie von der Mutter, selbst Analphabetin, weil diese auf eine wichtige Schul- und Berufsaus-Bildung für ihre Töchter drängte.

Von wegen einsam u. monoton: Kreativität siegt zielgerichtet:
COACHING4FUTURE zwei Mal IN Ellwangen:
Die "Neue Zukunft MINT-Berufe" heutzutage

Wie Jugendliche über naturwissenschaftlich-technische Ausb-
ildungs- u. Studienwege aktiv an Alltags-Gestaltung  mitwirken

Ellwangen. Von wegen einsam und monoton: Das Progra-mm COACHING4FU-TURE räumt mit Vor-urteilen gegenüber MI-NT-Berufen auf und ze-igt, wie Jugendliche über naturwissensch-aftlich-technische Aus-bildungs- und Studien-wege aktiv an der Ge-staltung unseres Allt-ags mitwirken können. Bei ihren Besuchen in Ellwangen vermitteln junge MINT-Akademik-erinnen an der Buch-enbergschule (14.11.) und der Schule St. Gertrudis (27.-29.11.) mit multimedialen Vor-trägen und anschaul-ichen Technik-Beispi-elen, welche Berufe hi-nter zukunftsweisend-en Entwicklungen st-ecken. technische Ne-uerungen tragen dazu bei, unseren Alltag im-mer weiter zu verbe-ssern: So könnten uns autonome Fahrzeuge schon bald entspannt und sicher ans Ziel bringen, während Pati-enten etwa von „Aug-mented Reality“-Brillen profitieren, die wichtige Informationen für den Verlauf einer Operation direkt ins Sichtfeld des Arztes einblenden. Was diese und andere Erfindungen mit der Berufswahl von Schülerinnen und Schülern aus Ellwangen zu tun haben, zeigen die MINT-Expertinnen des Programms COA-CHING4FUTURE. Dazu sind Interessenten am Dienstag, 14. November, bei einer achten und einer neunten Klasse der Buchenbergschule zu Gast. 

Nicht nur in Ellwangen Turnen sondern auch bundesweit:
Niko Kappel  (Paraolympiasieger) u. Sebasti-
an Krimmer (Turnerteam) ab 11. in Ellwangen

Bei Veranstaltung des TSV Ellwangen am 11. November in der
Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr "lernen hunderte Kinder Vielfalt"


Ellwangen. Der Deutsche Turner-Bund und seine Land-esturn-verbände rufen zusam-men mit der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) bundesweit Kinder und Eltern dazu auf, am deuts-chlandweiten Tag des Kinderturnens vom 10. bis 12. November teilzunehmen. Bei dem Auftakt der „Offensive Kinderturnen“ werden 351 Vereine in ganz Deutschland Bewegungsaktionen für Kinder im Alter von drei bis sieben Jahren anbieten. Bei der Veranstaltung des TSV Ellwangen am 11. November 2017 in der Zeit von 10.00 bis 14.00 Uhr wollen hunderte Kinder die Vielfalt des Kinderturnens kennen lernen und ausprob-ieren. Im Rahmen die-ses Events werden Einblicke in diese bundesweite Aktion ermöglicht bei einem Pressegespräch am 11. November 2017 von 11.30 bis 12.30 Uhr in der Buchenberghalle, (Freigasse 20, 73479 Ellwangen). Als Gesprächsgäste stehen/standen zur Verfüg-ung:Niko Kappel (Paralympicssieger 2016 im Kugelstoßen), Sebastian Krimmer (Turn-Team Deutschland), René Mall.

 

Baumspender, Hochschule, Pfarrer und Luther-Philosophen:
Was hätte vor 500 Jahren und heute Martin
Luther zu 8 Hochschul-Obstbäumen gesagt?

Kaum zu glauben aber wahr: Professor Holzbaur stieß mit Ori-
ginal-Apfelsaft an und Luther war ständig am 30.10. mit dabei



Aalen.
Am Vorabend des Reformationstages "500 Jahre Luther" gab es "eine kleine Andacht im Rahmen der Baum-pflanz-Aktion auf der Grünen Wiese Richtung B 29: Die Studierende-ngemeinde und die Lo-kale Agenda 21 Aalen-West und acht Spender betätigten sich als ech-te Philosophen, wo-bei der Vertreter der Hochschule sich dabei keinesfalls ins Abseits stellte und wie Pfarrer und SPD-Kreisrat Ber-nhard Richter (Stadtk-irche Aalen)  und sogar der "Natur-Papst" in Sachen Nachhaltigkeit Profes-sor Holzbaur (FH) reihte sich nicht nur in die Reihe der Luther-Philosophen am Vor-abend des 500. Refor-mationstages ein und betete alle Gäste und Sp-ender an: "Auch ich freue mich über die acht gepflanzten Streuobst-Wiesen-Bbäume hinter der Hochschule Aalen auch für unsere über 5.000 Studenten und den Schritt zukunftsw-eisend zur Tat zu voll-ziehen und holte etwa 10 Gläser und 5 Flasc-hen echten Streuo-bst-Wiesen-Apfelsaft aus seinem offenen Versteck und stieß mit den Gästen u. Spen-dern "auf die ukunft an". Es gab unter den Gästen auch welche, die eine solche feuchten Baumpflanzung noch niemals im Leben mitgemacht hab-en, aber alle fügten sich dem Protokoll: Erst anstoßen, Apfelsaft tri-nken und nicht darum fragen, weshalb bei allem Luther-Kult Lut-hers Bild nicht auf die Apelsaftflaschen aufg-eklebt wurde. Denn - so war den Vorschlag ein Gast in die Runde "auch Stadtpfarrer B. Richter hätte auch den echten Luther der vor der evangelischen Kirche auf dem Marktplatz überdimensional zum Glauben mahnt - mitbringen können".

Große Barmherzigkeit von Soropomist Ellwangen für Spende:
Benachteiligung der Volksgruppe der Roma
in Mazedonien und schwerkranken Sohn
(10)
Asyl in Deutschland beantragt und für den Übergang eine
finanzielle Hilfe von 1.200 €: Vermittelt durch Berthold Weiß

Ellwangen/Stuttga-rt.
Mit einem Betrag von insgesamt 1.200,- € unterstützen Soropt-imist International Ell-wangen/Jagst, der Li-ons Club Aalen und der Rotary Club Aa-len-Limes eine 5-köp-fige Roma-Familie aus Mazedonien. Den Bet-rag übergaben Präsid-entin Sabine Lehmann, Präsident Marc Walter und Präsident Dr. Joachim Freihorst dem Leiter der LEA Ellwangen, Berthold Weiß (links). Weiß hatte die Clubs um Unterstützung gebeten.

Schüler konstruieren u. bauten in Betrieben den Solarkocher
Arbeit
  in Akademie Aalen (SIA) kann wie ein
Seminarkurs im Abitur angerechnet werden

Abschlussfeier der Schüler-Ingenieur-Akademie Aalen bei Sü-
dwestmetall: Mit Professor Zipfl gemeinsam Projekte realisiert

Aalen. Die Schüler-Ingenieur-Akademie (SIA) ist ein Projekt, das von Südwestmetall im Jahr 2000 initiiert wurde und bei dem seit 2002 auch das Theodor-Heuss-Gymnasium ak-tiv ist. In der SIA arb-eiten Schüler der 11. Kl-asse mit lokalen metall-verarbeitenden Betrieb-en wie Mapal, Kessler& Co, Kiener und SHW Werkzeug-Maschinen sowie der Hochschule Aalen, insbesonders Prof. Zipfl und Prof. Heinrich, zusammen, um gemeinsam ein te-chnisches Projekt zu verwirklichen. Als eine anerkannte UNESCO Projektschule fühlt sich das Theodor-Heuss-Gy-mnasium besonders verpflichtet, ihre Schüler zu nachhaltigem Handeln zu erziehen und gleichermaßen Möglichkeiten der aktiven Umsetzung desselben zu schaffen.

Der 0:1-Sieg vom Wochenende war ein sehr guter Einstieg:
Mit Markus Lämmel geht es nach dem VfR-
0:1-Sieg und Tabellen-Platz weiter aufwärts

Seit August war Lämmel vereinslos und seit einigen Tagen
stellte er sich beim VfR Aalen erfolgreich auch im Training vor

Aalen. Zwischen 2 Transferfenstern hat der VfR Aalen einen neuen Spieler verpfli-chtet: Mit Lukas Lä-mmel (rechts im Bild) nahm der Drittligist einen zuvor vereinslo-sen Akteur unter Vertrag und verkündete die Übereinkunft nur zwei Stunden vor dem Ligaspiel gegen Werder Bremen II (0:1) diese Neuverpflichtung, die angesichts des 0:1-Punkte-Sieg den besseren Tabellenlatz einbrachte und weitere Hoffnung gibt, dass es nun endlich mit dem VfR wieder aufwärts geht.

Zwei Anträge zur "Teilhabe" mischen die Karten endlich neu:
Kreisfrauenrat probt Aufstand: "Lobbyarbeit
von u. für Frauen" auf Ostalb "u. nicht feige"

Neues von vierten Mitglieder-Versammlung im Landratsamt:
Endlich gesetzliche Gleichberechtigung auf Ostalb für Frauen?


Aalen. Anläßlich der
4. Mitgliederversammlu-ng des Kreisfrauenrat Ostalb am 25.10.2017 im Landratsamt Ostalb-kreis beschäftigten sich intensiv die mutigen Frauen der Ostalb unter dem Motto Frauen auf der Ostalb sind nicht feige. Lobbyarbeit von und für Frauen" im Rahmen des Jahresth-emas „Gleiche Teilhabe“ mit zwei Anträgen. Einmal zu Parité in Gremien und Führun-gspositionen auf lokaler Ebene. Einem zweiten Antrag von einem Mitgl-ied, einer Alleinerzieh-enden, die an die alten Forderungen der All-einerziehenden von der Ostalb, erinnerte. Im Gr-undgesetz Art. 3, Abs. 2 steht seit seiner Verabschiedung 1949 in aller Schlichtheit und Eindeutigkeit: Frauen und Männer sind gleich-berechtigt. Artikel 117 Absatz 2 Grundgesetz setzte eine Frist zur Umsetzung von Artikel 3 Absatz 2 des Grund-gesetzes bis zum 31. März 1953. Die Ums-etzung gestaltete sich mehr als zögerlich. Be-zeichnenderweise wur-de 1994, nach der Wie-dervereinigung, eine Er-gänzung eingefügt, die dem Staat die Aufgabe zuweist, die Du.-rchsetzung der Gleichberechtigung in der Realität (endlich) sicher-zustellen. Nicht erst das Ergebnis der diesjährigen Bundestagswahl hat gezeigt, dass diese Gleichheit nicht ohne gezielte aktive Maß-nahmen zu erreichen sein wird. Trotz des staatlichen Gleichstell-ungsauftrags und innerparteilicher Selbstverpflichtungen einiger Part-eien ist der Frauenanteil weiter ges-unken. Die Aufgabe einer Partei ist es, den Bürgerinnen und Bürgern Gelegenheit zu bieten, sich aktiv politisch zu betätigen und Erfahrungen zu sammeln, um politische Verantwortung übernehmen zu können.
Antrag zu Alleinerziehende des Kreisfrauenrates      

Antrag zu "Partite" von Dr. Frank im Kreisfrauenrat  

Zahl der Zweitjobber ist im Ostalbkreis auf 12.500 angestiegen:
NGG Ulm-Aalen-Göppingen kritisiert realistis-
ch: "Haupterwerb muss zum Leben reichen"

"
Aushilfen können auf Dauer keine Fachkräfte ersetzen: Schon
heute die Klagen über fehlende Köche und Oberkellner groß"


Aalen. "Immer mehr Zweitjobber" werden be-klagt: Rund 12.500 Me-nschen im Ostalbkreis haben neben dem Hau-pterwerb noch einen Minijob – 64 Prozent mehr als noch vor zehn Jahren. Das teilt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten mit. Die NGG Ulm-Aalen-Göppingen beruft sich dabei auf neueste Zahlen der Arbeitsagentur. Besonders verbreitet sind Zweitjobs demnach im Gastgewerbe: 1.880 geringfügig Beschäftigte arbeiten in der Branche im Ostalbkreis – zusätzlich zu einer sozialver-sicherungspflichtigen Stelle. Gegenüber 2007 stieg ihre Zahl um 119 Prozent.

Sozial- u. Integrationsminister Manne Lucha "auch in Ferien":
Mit dem Landesfamilienpass auch für Fami-
lien: "Freizeit und Kultur im Herbst erleben"
Mit dem Landesfamilienpass im November beliebtesten Muse-
en in ganz Baden-Württemberg nun auch kostenfrei entdecken

Aalen/Stuttgart. Sozial- und Integratio-nsminister Manne Lu-cha erinnert an den Landesfamilienpaß der sich bis heute bewährt hat: Damit kann man nach einem Gang z.B. ins Aalener Rathaus (Bürgeramt) sich das Leben leichter machen. „Der Pass ermöglicht es vielen Familien, am abwechslungsreichen u. spannenden Kultur- und Freizeitangebot im Südwesten teil zu ha-ben“. Zum Beispiel freier Eintritt im Por-sche-Museum und im Mercedes-Benz-Muse-um: Passend zum Be-ginn der Herbstferien lassen sich mit dem Landesfamilienpass im November ab heute zwei der beliebtesten Museen Baden-Württembergs kostenfrei entdecken.

Nach einem bislang schwierigen Saisonverlauf in Oberliga:
U19-Junioren des VfR sind am Mittwoch im
"Pokal gegen VfB Stuttgart besonders heiß"

Die Mannschaft von Cheftrainer Sandro Stuppia empfängt am
Mittwoch (25.10.) im Viertelfinale den VfR natürlich zum Sieg

Aalen/Ellwangen. Nach einem bislang schwierigen Saisonv-erlauf in der EnBW-A-Junioren-Oberliga mö-chte sich die U19 des VfR Aalen mit einem guten Auftritt im AD-AC-wfv-Pokal neues Selbstvertrauen holen. Die Mannschaft von Cheftrainer Sandro St-uppia empfängt am morgigen/heutigen  Mittwoch (25.10. 2017) im Viertelfinale den VfB Stuttgart, aktueller Tabellenzweiter der A-Jun-ioren-Bundesliga. Anstoß auf dem Kunstrasenplatz im Greut ist um 18 Uhr.

Darüber freute sich auch Kinderfreund Dekan Ralf Drescher;
Trotz Fachkräftemangel in Aalen wieder Aus-
zeichnung für fünf Kindergärten vergeben

Kindgerechte Häuser "Purzelbaum, Grauleshof, Sonnenhaus,
Liliput und Peter & Paul erfüllen hohes Qualitätsmanagement"


Aalen. Den fünf Aalener evangelis-chen Kinder-Tag-esstätt-en wurde nach einem aufw-ändigen Überprü-fungsverfahren na-ch fünf Jahren wie-derum das BETA-Güte-Siegel des Evangelischen La-ndesverbandes zuerkannt. In einer Feierstunde in der Martinskirche wurden die Gütesiegel-Plaketten den Leiterinnen der Kindertagesstätten Purzelbaum, Grauleshof, Sonnenhaus, Liliput und Peter & Paul überreicht.

Kostenlos von  10 bis 14 Uhr in Buchenberghalle Freigasse 20:
Hüpfen, laufen, schwingen bei Tag des TSV-
Kinderturnens Ellwangen in Buchenberghalle

Das öffentliche Geständnis "wir haben uns schnell u. spontan
entschieden" von Silvia Unden (Abteilungsleiterin Kindersport)


Aalen/Ellwangen. Am 11. November ist Kinderturn-Zeit: Alle Kinder von drei bis sieben Jahren dürfen dann beim Tag des Kinderturnens beim TSV Ellwangen zwis-chen 10 und 14 Uhr in der Buchenb-erghalle (Freigasse 20, 73479 Ellwangen) hüpfen, laufen, schwingen, balancie-ren und springen so viel sie wollen – und das Beste daran: das Angebot ist kos-tenlos. Spaß und Freude an der Bew-egung für alle ist das Motto, unter dem Ki-nder unabhängig von einer Behinderung, oder ihrer kulturellen beziehungsweise so-zialen Herkunft die Vielfalt des Kindert-urnens ausprobieren. „Wir haben uns ganz schnell dazu entsch-ieden, beim ersten bundesweiten Tag des Kinderturnens mit zu machen und laden alle Kinder in unsere große Bewegu-ngslandschaft ein“, sagte heute zur AIZ Silvia Unden, Abteilungs-leiterin Kindersport beim TSV Ellwangen.

Als Vorgriff auf Gartenschau "Rathaus Mögglingen bespannt":
"Vierspuriger Ausbau B 29 für Essingen und
Mögglingen Zugewinn und Einschränkungen"

Zudem nehmen beide an der Remstal-Gartenschau 2019 teil
und versprechen sich einen Zugewinn an hohe Lebensqualität


Essingen/Mögglingen.
Bereits im dritten Jahr in Folge trafen sich die Gemeinderäte der Ge-meinden Mögglingen u. Essingen zum gemein-samen Gedankenaus-tausch. Bürgermeister Schlenker und sein Essinger Amtskollege Wolfgang Hofer hatten im Jahr 2015 den Ged-ankenaustausch ins Leben gerufen, um die sogenannte Altkreisgr-enze, die unbewusst immer noch in vielen Köpfen existiert und im Pressewesen leidvoll dokumentiert ist, zu überwinden und die Gemeinsamkeiten hervor zu kehren.

Die ersten Rosen wurden in Mögglingen Samstag gepflanzt:
Alles rund um "Landesgartenschau 2019" an
der Rems aus Essinger und Möglinger Sicht
Neues "Remstal-Ticket" oder das Ostalb-Ticket und eine Zug-
taktung ab Stutgart ab Mai 2019 mit  "sechs Züge pro Stunde"


Essingen/Mögglin-gen. Die Mögglinger sagen es heute schon zu Beginn mit Blick auf die Landesgartenschau seit Samstag: "Unser Duftrosengarten in der Bahnhofstraße gegen-über Gasthaus Ritter wurde am vergangenen Samstag von ehrena-mtlichen Helfern mit verschiedensten und duftenden Rosensorten bepflanzt. Sorten wie zum Beispiel „Lady Like“, „Anastasia“, „Gebrüder Grimm“, „Santana“ und „William Shakespeare“ wurden verwendet. Vielen Dank an die ehrenamtli-chen Helfer für die Unterstützung." So steht es im Mögglinger Intern-et-Auftritt. Aber die Hint-ergründe und Programme und aktuellen Informa-tionen sind neu und zeigen dass die Rems eben nicht nur Kreise sondern fast das Land Baden-Württemberg mit diese Landesgartensch-au 2019 verbindet, zu-mal die Fachleute den beiden Gemeinden vers-prechen, dass der viers-purige Ausbau der B 29 frühzeitig aber spät-estens zur Landesgart-enschau beendet sein wird und die erste Test-phase es zeigt, dass die B 29-Strecken von Gmünd bis Aalen durch den vierspurigen Ausb-au einen wirtschaftlich-en großen Aufschwung für Mögglingen und Ess-ingen bedeute. Prickel-nd, fruchtig, mit einer erfrischenden Säure – so lässt sich der neue Apfel-Birnen-Secco von der Remstal Gartensch-au am besten besch-reiben. Rund 2.000 Flaschen mit jeweils 0,75 Liter Inhalt wurden vom Weingut Zimmer hergestellt.

Förderverein sammelt Spenden für die Außenanlage/Schulhof
Friedrich-Keller-Schule Abtsgmünd ist auf
dem Weg zur Ganztagesschule für 630.000 €
100.000 Euro zum Projekt „Außenbereich und Schulhof der
Friedrich-von-Keller-Schule“ für über 600 Schüler beitragen


Abtsgmünd. Die Friedrich-von-Keller-Schule Abtsgmünd wi-rd derzeit zur offenen Ganztagesschule um-gebaut und erheblich erweitert. Die Arbeiten sollen bis Herbst 2018 abgeschlossen sein. Bis dahin soll auch ein komplett neuer und deutlich größerer Schulhof mit Außen-anlagen entstehen. Die Kosten für den Außenbereich, bei dem auch die Wüns-che der Schüler berü-cksichtigt werden sollen, belaufen sich allein auf etwa 630.000 Euro und übersteigen damit den vorgesehenen Kostenrahmen. Der Förderverein der Friedrich-von-Keller-Schule sammelt nun Spenden für die Finanzierung der Außenanlagen.

560.000 € wurden in wichtige Maßnahme insgesamt investiert:
Das Dach des katholischen Kindergartens in
Abtsgmünd ist endlich wieder saniert u. dicht
Vier Bauabschnitte: Katholische Kirchengemeinde u. bürger-
lichen Gemeinde freuten sich gemeinsam über die Sanierung

Abtsgmünd. Der Abschluss der Baum-aßnahmen im katholi-schen Kindergarten wurde dieser Tage gefeiert. Vertreter der katholischen Kirchen-gemeinde und der bür-gerlichen Gemeinde freuten sich über die gelungene Sanierung und den guten Bauab-lauf. In vier Bauabsch-nitten wurde insbeson-dere das Dach sani-ert. Die Gesamtkosten belaufen sich auf etwa 560.000 Euro. Rund 370.000 Euro übernimmt die Gemeinde Abtsgmünd, die übrigen Kosten trägt die Kirchengemeinde.

Transparenz für Bürger u. Offenheit leider selten auf Ostalb:
In Aalen könnten sich Verantwortliche der Öf-
fentlichkeitsarbeit in Rainau Beispiel nehmen
Zwei neue Mitarbeiter/in aus Gemeinde Rainau gehen in die
Öffentlichkeit so wie man sich beim Kennen lernen begrüßt


Rainau. Ganz ehrl-ich: So was haben wir aus dem Aalener Rat-haus noch niemals ge-lesen: Da lässt der Bürgermeister ohne Namen (E.) lieber den besten Mitarbeiter Nauert zur Konkurrenz gegenüber ins Landr-atsamt Ostalbkreis we-chseln anstatt in die Offensive zu gehen (Nauer-Nachfolger ko-mmt erst im Januar 2018). Das vorbildliche Beispiel sind die Ge-meinde Rainau aber auch Bürgermeister Gü-nter Ensle aus Hütt-lingen, der in Aalen als Pressesprecher einm-alig glänzte und die Öffentlichkeit informier-te: "Zwei neue Kollegen haben im Rathaus ihren Dienst angetreten" he-ißt es im Rainauer Int-ernet ganz persönlich aber diskret. Bürgerm-eister Konle (Rainau) begrüßte in den vergan-genen Tagen gleich zw-ei neue Mitarbeiter im Team der Gemeinde Rainau und hieß die neuen Kollegen im Namen der ganzen Beleg-schaft herzlich willkommen.

Im Aalener Landratsamt ein Konzert des Chores "CHARISMA":
Empfang für nepalesischen Botschafter im
Aalener Landratsamt 28.10.2017 um 19/20 Uhr
 Im Rahmen der Veranstaltung feiert Dokumentarfilm „Zukunft
für Nepal" Premiere und "wird erstmals Publikum präsentiert"

Aalen. Sehr hoher Besuch kommt nach Aalen: Am Sa-mstag, den 28. Oktober 2017 findet um 20:00 Uhr im Aalener Landratsamt ein Kon-zert des Chores CHARISMA zugunsten des Vereins "Zuk-unft für Nepal Ostwürttemberg e. V." statt. Purer, geradliniger Rock und stimmungsvolle Balladen bilden das musi-kalische Spektrum. Zusam-men mit dem Frauenchor der Musikschule Essingen wird CHARISMA – der Chor, beg-leitet von einer Rockband, den Großen Sitzungssaal des Landratsamts rocken. Dabei sind Stücke von QUEEN, Ozzy Osbourne, Green Day, Bon Jovi, One Direction, Nena, Silbermond u.a. Die musikalische Gesa-mtleitung hat Richard Vogelmann. Foto ob-en rechts: Der nepal-esische Botschafter Ramesh Prasad Kha-nal. Schirmherr der Veranstaltung ist La-ndrat Klaus Pavel. Im Rahmen der Vera-nstaltung feiert der Dokumentarfilm „Zu-kunft für Nepal" seine Premiere und wird erstmals einem Pub-likum präsentiert. Kart-en für das Konzert sind im Vorverkauf für nur zehn ab sofort im Internet bei Adressewww.charismachor.de und der SPARDA-Bank Aalen sowie an der Abendkasse für 13 Euro erhältlich. Anlässlich di-eses Benefizkonzerts wird der nepalesische Botschafter Ramesh Pr-asad Khanal den Ostal-bkreis besuchen. Ihm zu Ehren lädt Landrat Klaus Pavel zu einem Empfang nur für geladene Gäste am Samstag, 28. Oktober 2017 um 19:00 Uhr ins Aalener Landratsamt, Stuttgarter Str. 41,im Foyer im 4. Stock ein. Der hohe Besuch zur Spendensammlung hat natürlich auch - wie Petra Pachner auch weiß - einen Hintergrund:In Nepal herrscht noch große Not: Petra Pachner (Landratsamt Ostalbkreis) würde gerne ei-ne Zukunftswerkstatt ausbauen und sammelt dafür auch Spenden. Infos: www.charismachor.de

Ja zur Besichtigung des Naturkindergartens am Hopfengarten:
Statt Neid oder Streit Austausch zwischen
Räten in Abtsgmünd und Hüttlinger Nachbarn
Bürgermeister G. Ensle beglückwünschte die Abtsgmünder zu
den Fortschritten die sie 2017 bereits schon umgesetzt haben


Hüttlingen/Abtsgmünd. Alle zwei Jahre kommen die Gemeinderäte und Vertreter der Gemein-deverwaltungen aus Abts-gmünd und Hüttlingen zum interkommunalen Erf-ahrungsaustausch zus-ammen. Der Einladung von Bürgermeister Armin Kiemel waren vergangenen Donnerstag, den 12. Okt-ober, etwa 40 Gäste aus Hüttlingen und der Gemei-nde Abtsgmünd gefolgt. Nach der Besichtigung des Naturkindergartens am Hopf-engarten, erhielten die Te-ilnehmer einen Eindruck vom aktuellen Stand der Baumaßnahmen der Friedrich-von-Keller Schule, bevor es zu weit-eren Gesprächen in die neue Zehntscheuer ging.

Die Stromfresser sitzen weiter dort wo es lebensnotwendig ist:
Überall Strom eingespart aber in den drei Krankenh-
äusern gibt es noch "lebensrettende Stromfresser"

Kreisverwaltung legte Energiebericht zu den Verwaltungs- u.
Schulgebäuden sowie für drei Kliniken des Ostalbkreises vor


Aalen. Da kann auch der Kreistag nicht dag-egen unternehmen, daß bei der Kreisverwaltung überall Strom und En-ergie eingespart wird, aber  die echten Strom-fresser für lebensrett-ende OP-Maßnahmen in den Ostalbkliniken ni-cht  abgeschaltet werd-en können und dafür kann auch selbst Land-rat Klaus Pavel nichts. Das belegt der neueste Energiebericht 2016 der Landkreisverwaltung zu den Verwaltungs- und Schulgebäuden, sowie den Kliniken des Ost-albkreises. Für das Jahr 2016 wurde erst-malig eine ausführliche Gesa-mtbetrachtung der Kre-isgebäude erstellt, die in der jüngsten Sitzung des Kreistags präsen-tiert wurde. Der Energie-bericht informiert über den Wasser-, Strom- und Wärmeverbrauch. Bei der Wärmeversorg-ung erfolgt eine detai-llierte Aufschlüsselung nach dem jeweiligen En-ergieträger Holz, Erdgas oder Heizöl. "Wir sind uns unserer öffentlichen Vorbildfun-ktion bewusst und han-deln verantwortlich im Sinne eines nachhaltigen Umwelt- und Klimaschutzes", betonte Landrat Klaus Pavel. Der Ostalbkreis hat im Jahr 2016 bereits 40 Prozent der Wärme für die Verwaltungs- und Schulgebäude durch den erneuerbaren Energieträger Holz abgedeckt.

22.800 Menschen wurden von Städte/Gemeinde eingewiesen:
Land investiert in die Wohnungslosenhilfe 1,5 Millionen davon 693.000 in Haus Klara Aalen
Minister Lucha: „Auch im reichen Südwesten gibt's Menschen die Leben auf Straße führen - Schritt zurück in sicheres Leben

Aalen/Stuttgart.
Das Land stellt in diesem Jahr insgesamt 1,5 Millionen Euro für die Förderung von Wohnungsloseneinrichtungen zur Verfügung. Das gab Sozial- und Integratio-nsminister Manne Lucha der AIZ bekannt. Mit einer ersten Tranche in Höhe von rund 860.000 Euro unterstützt das Land zwei Baumaßnahmen an Einrichtungen im Ostalbkreis und im Landkreis Ravensburg „Wohnen gehört zu den elementaren Grund-bedürfnissen des Me-nschen. Auch im wo-hlhabenden Baden-Württemberg gibt es Menschen, die ein Le-ben auf der Straße führen. Dies geht oft-mals mit gesellsch-aftlicher Ausgrenzung und Stigmatisierung der Betroffenen einh-er. Die Einrichtungen der Wohnungslosenhilfe unterstützen die Mensc-hen dabei, einen ersten Schritt zurück in ein sicheres Leben zu machen – sie weiter zu fördern ist mir daher ein Herzensanliegen.“, so Lucha. Minister Lucha (Foto des Ministeriums) wies darauf hin, dass die Förderung von Einrichtungen der Woh-nungslosenhilfe eine freiwillige Leistung des Landes sei. „Seit der Verwaltungsreform 2005 ist die Wohnungslosenhilfe eine kom-munale Pflichtaufgabe. Angesichts der angespannten Wohnungs-märkte und des zunehmenden Hilfebedarfs von Menschen in Wohnungsnotlagen ist es aber wichtig, dass wir als Land die Kommunen und Kreise bei dieser Aufgabe nicht allein lassen“, sagte der AIZ Lucha.

Alemannenschule empfing liebe Gäste aus Cotignola herzlich
Hüttlingens Aufstieg zur Gemeinde der int.
Spiele bei Fußballspiel Hüttlingen und Italien

Sogar Schultes Günter Ensle ließ es sich nicht nehmen Gäste
im Sitzungssaal zu begrüßen: "Daimler-Stern-Begeisterung"


Hüttlingen. „Benve-nuto a Hüttlingen – Herzlich Willkommen in Hüttlingen“, hat es geheißen als die Schülerinnen und Sch-üler der Alemannen-schule ihre italienisch-en Austauschschüler in Hüttlingen begrüßt haben. Sowohl die Al-emannenschule als auch die Gasteltern haben für die insges-amt 19 Jungen und Mädchen ein interess-antes und abwechslungsreiches Programm zusammen gestellt. Bürgermeister Günter Ensle (links hinten vor dem Rathaus) begrüßte am Dienstagmorgen persönlich die italienischen Gäste im großen Sitzungssaal des Rathauses.

Es gibt aber auf der Ostalb auch zwei "Ruhestätten" für Urnen:
Minister Hauck: "Zustand der Wälder in BW u.
Ostalb hat sich insgesamt weiter verbessert"

Der aktuelle Waldzustandsbericht der Landesregierung bringt die Licht- und Schattenseiten der Wald-Natur nun an den Tag

Aalen/Stuttgart.
Hi-er fühlt sich auch Land-rat Klaus Pavel wohl: Einweihung einer Urn-engrabstätte im Ostal-bkreis: „Der Zustand der Wälder in Baden-Württemberg hat sich insgesamt weiter verb-essert. Vor allem die Kronen der wichtigen Baumarten Buche und Tanne haben sich im Vergleich zum Vorjahr erholt. Während sich die Entwicklung der Fichte stabil zeigt, hat sich der Kronenzust-and der Kiefern, Eichen und Eschen verschle-chtert. Mit dem Konz-ept einer naturnahen Waldwirtschaft, das auf klimaangepasste Mis-chwälder setzt, stärken wir die Stabilität unserer Waldbestände nachhaltig“, sagte der Minister für Ländlichen Raum und Verbrauch-erschutz, Minister und MdL Peter Hauk  anläs-slich der Vorstellung des Waldzustandsbe-richts 2017 in Stuttgart. Gesunde Waldbäume seien die Grundlage einer leistungsfähigen Wald- und Holzwirts-chaft im Land. Sie sor-gen für gute Luft und sauberes Wasser. Ge-pflegte Wälder dienen der Bevölkerung als Ort der Erholung. Ziel der Landesregierung und der Forstexperten des Landesbetriebs Forst-BW sei es, dass die Wälder im Südwesten auch künftig den Anforderungen der Gesellschaft gerecht werden und ihre vielfältigen Leistungen erbringen können.

Fünf Unterkunfts-Gebäude u. 559 Plätze am Straßenbahn-Ende
Von solchen Gefängnissen wie in Stuttgart
für 86 Mio. kann man auf Ostalb nur träumen
Minister Guido Wolf: "Stuttgart spielt im Baden-Württember-
gischen Justizvollzug nach wie vor eine entscheidende Rolle


Aalen/Stuttgart-Stammheim.
Von solchen Gefängniss-en wie in Stuttgart-Stammheim - zu erreichen mit der Straßenbahn an der Endhaltestelle Stam-mheim - kann man auf der Ostalb eins-chließlich Gmünder Fr-auengefängnis zur träu-men: Dieser Tage erf-olgte die
Übergabe der fünf neuen Unterkunfts-gebäude in der Justizv-ollzugsanstalt Stuttgart. Finanzstaatsekretärin Gisela Splett spendete Lob: „Mit den neuen Gebäuden berücksich-tigen wir die Anforderungen an einen modernen Strafvollzug". Der Minister der Justiz und für Europa Guido Wolf: „Die Justiz-vollzugsanstalt Stuttgart spielt im Baden-Württembergischen Justizv-ollzug eine entscheidende Rolle.“

Teil der Oströhre als letzter Abschnitt des "Filder-Tunnels":
„SUSE“ beginnt im November 3. Schildfahrt
zur bereits fertig gestellten Wendekaverne"
Technik-Wunder: Tunnelvortriebsmaschine wird Sommer 2018
im Berg gewendet u. für Gegenvortrieb in Position gebracht

Aalen/Stuttgart.
Die DB Projekt StuttgartUlm GmbH setzt im November die Tunnel-vortriebsmaschine „SU-SE“ zu ihrer dritten Schildfahrt im Fildert-unnel in Gang. Nach rund 3.600 Meter Vor-trieb und ihrer Ankunft im Tal wird „SUSE“ voraussichtlich im Som-mer 2018 unter Ta-ge gewendet und in Gegen-richtung für ihre vierte Schildfahrt in Position gebracht. Dafür wurde ei-gens eine Wendekaverne gebaut, deren Vortrieb seit wenigen Tagen erfol-greich beendet ist. Die Tunnelvortriebsmaschine (TVM) wird dann im Herbst 2018 mit dem unteren Teil der Oströhre den letzten Fildertunnel-Abschnitt in Angriff nehmen.

Siklas Befestiger (Villingen-Schwenningen) spendete 3.000 €:
"Seit 2009 konnte Segeltaxi über 100.000 €
für Kranke in Familien zur Verfügung stellen"
Dieses Jahr waren 200 Helfer ehrenamtlich im Einsatz wieder beim traditionellen "Helferfest am Bucher Stausee": Spenden

Aalen. Das familienge-führte Unternehmen Sikla unterstützt aus Villingen-Schwenningen unterstützt jährlich soziale Projekte und stellt dafür einen größeren Betrag zur Verfügung. Abw-echselnd werden mehrere lokale und internationale Aktionen und Einrichtungen mit einer großzügigen Spende bedacht. Thomas Schühle, Prokurist und Vertriebsleiter bei Sikla, wohnt im Ostalbkreis und kennt die Benefizaktion "Segeltaxi".

3.385 € für mehr Experimente im Unterricht auch auf Ostalb:
"Mehr Motivation für naturwissenschaftlich-
en Unterricht" an 4 Schulen im Ostalbkreis"
Schulen erhalten Förderung vom Fonds der Chemischen Ind-
ustrie: In Aalen, Hüttlingen, Westhausen und in Fachsenfeld

Aalen/Hüttlingen.
Motivation für den natur-wissenschaftlichen Unt-erricht: dafür sind prakti-sche Übungen in den Schulstunden ideal. Ex-perimente lassen Schül-erinnen und Schüler Ler-nstoffe besser versteh-en. Außerdem steigern sie die Bereitschaft zu lernen": An vier Schulen in Aalen, Hüttlingen, Fachsenfeld und Westhausen kann dieser aktive Unterricht jetzt ausgebaut werden: die Grundschule Waldhausen erhält 560 Euro vom Fonds der Chem-ischen Industrie (FCI).  Die Reinhard-von-Koe-nig-Schule in Aalen -Fachsenfeld bekommt eine Förderung von 480 Euro. 1.040 Euro gehen an die Alemannens-chule in Hüttlingen. Mit der Summe werden jew-eils Experimentierboxen mit alltagsnahen Versuchen zu unterschiedlichen Themenbereichen wie „Wasser“, „Feuer“ oder „Stoffe“ finanziert. Die Propsteischule Westhausen wird mit 1.305 Euro unterstützt. Verwendet wird die Förderung für Chemikalien und Kombimessgeräte.

Gleiches Recht für Frauen auf Ostalb wie in Bayern gefordert:
Unsere Frauen der Ostalb tankten Mut bei
den erfolgreichen Kolleginnen in München

Kreisfrauenrat Ostalb e.V. träumt plötzlich von  Änderung des
Kommunalwahlrechts "hin zu paritätischen Listen für 2019"

Aalen/München. Das Bemühen und der Wunsch der Frauen im Ostalbkreis, dass das Grundgesetz Art. 3 Abs. 2 umgesetzt wird, führte zu einer Zusam-menarbeit auch mit den Frauen in Bayern, die durch die Möglichkeit einer Popularklage – nur in Bayern ist dies mög-lich – eine Parität auf Wahllisten entsprechend dem Grundgesetz einklagen. .

Denn auch hier wie überall gilt Satz „Stillstand ist Rückgang“:
RP W. Reimer:
Sie haben sich ja im zweiten
Wahlgang nun mit fast 60 % klar durchgesetzt
"Wir sind uns Bedeutung der kommunalen Selbstverwaltung
bewusst und stolz darauf Erfolgsmodell in Europa zu haben"

Von Regierungspräsident Wolfgang Reimer

Aalen/Giengen. Zwischen dem bisherigen OB und Aalens OB Rentschler bestand ein sehr gutes Verhältnis bis zuletzt als er sich im Aalener ´Rathaus verabschiedete. Aber auch der neue OB will nach Aalen kommen und damit die engen Kontakte der Ostälbler mitr Giengen würdigen. Am Abend, dem 18. Okt-ober 2017, wurde der neue Oberbür-germeister von Giengen, Dieter Henle (Bild rechts), in sein Amt ein-gesetzt. Bei seiner Ansprache gratu-lierte ihm Regierungspräsident Wolfgang Reimer (Bild unten links) zu seinem Wahlsieg und wünschte ihm einen gel-ungenen Start in eine erfol-greiche erste Amtszeit. (DG)
Hier in der AIZ Auszüge aus der Rede des Regier-ungspräsideten Reimer (Bild links):
Heute feiern wir die Amtseinsetzung des neu gewählten OB und blicken auch gespannt auf die anstehende Amtsperi-ode – allerdings halte ich mich dabei an einen beka-nnten, Mark Twain (1835-1910) zugeschriebenen Spruch: „Prognosen sind eine schwierige Sache. Vor allem, wenn sie die Zukunft betreffen.“  Oder vielleicht noch treffender in einer anderen überlieferten Fassung: „Voraus-sagen soll man unbedingt vermeiden, besonders solche über die Zukunft.“

Noch wird Fußgängerunterführung unter Gleise mager genutzt
Super-Bahnüberführung übers Stadtoval: Im
Gegensatz "belagern Tauben Kulturzentrum"
So sieht es im Stadtoval derzeit aktuelle aus: Geteerte Wege
und einige Baustellen begonnen aber vieles steht wie bisher





Aalen.
Was macht eigentlich das Jahrhun-dert-Denkmal unseres beliebten und bauwüti-gen und vor der Wied-erwahl stehenden OB's Thilo Rentschler? Ang-elockt von einer Zeich-nung des fiktiven Ste-ges vom Stadtoval ins Aalener Zentrum über den Hauptbahnhof und die Gleise der noch immer nicht fester Best-andteil der Planungen ist, weil derzeit alle aus dem Rötenberg und Fußgänger aus dem Hirschbach noch die für Fußgänger frei gegeb-ene Unterführung direkt am Stadtoval-Eingang nutzen, haben wir uns einmal mit der Kamera bewaffnet umgeschaut und den aktuellen Stand der Bauarbeiten dokumentiert und dabei gestaunt: Aus dem Hauptgebäude der ehemaligen Bahn soll ja das Kulturzentrum entstehen, aber schon sind Scheiben eingeschlagen und munter tummelten sich bei unserem Besuch am Sonntag den 15. November 2017 auf den Fenstersimsen mehr als drei kackende Tauben (Foto links), die das Gebäude inzwischen in Beschlag nahmen. "Einbahnstraßen" prägen das gesamte Gelände und der Straßenanschluß ist inklusive der Am-pel-Anlage bereits komplett fertig gestellt. Dabei passierte ein kapitaler Planungs-Fehler: 

RUD Gruppe stellte den "Feststoffdosierer ECO-DOS 2.0" vor:
Vom RUD-Weltmeister der größten Ketten
zum Aalener Vorreiter auf der "Agritechnica"

"Zuverlässiger Betrieb auch bei den schwierigen Substraten":
Staunen in der Halle 23 am Aalener Stand A01a auch mit Mist"

Aalen/Hannover. Der Messeauftritt auf der gr-ößten Weltleitmesse für Landtechnik vom 12.-18. November 2017 in Hann-over der RUD Gruppe auf der Agritechnica 2017 in Halle 23 am Stand A01a steht ganz unter dem Motto einer ökologisch-en und wirtschaftlichen Energiegewinnung mit Biogas. Dazu stellt das Unternehmen in Hannover mit dem modularen Kom-plettsystem ECO-DOS 2.0 einen Feststoffdosierer vor, der die bew-ährte RUD-Ketten-technik mit ein-em Kratzbodenförderer und einer mittig angeordneten Auflösehaspel kombiniert. Dadurch wird ein unt-erbrechungsfreier und wartungsarm-er Betrieb selbst bei der Verwend-ung von schwierigen Substraten, wie Mist, langem Gras und Silage, ermöglicht. Auf der Agritechnica stellt die RUD Gruppe das Komplettsystem im Detail sowie dessen modulare Ausbaumöglichkeiten vor.