Der ständige Berater der Bundeskanzlerin Angela Merkel:
Bei "Jamaika-Lösung" mischt unser Abgeor-
dneter Roderich Kiesewetter in Berlin mit
Der Verwaltungsrat der KSK Heidenheim freute sich über die
Ankündigung Ausbau der Brenzbahn u. Jens Span begeisterte


CDU-MdB Roderich Kiesewetter und Jens Spahn (mitte) im Gespr-äch zu den Jamaika-Sondierungen: Roderich Kiesewetter begrüßt den Verwaltungsrat der Kreissparkasse Heidenheim im Bundestag.  
Wahlkreisabgeordneter Roderich Kiesewetter begrüßte dieser Tage den Verwaltungsrat der Kreissparkasse Heidenheim im Bundestag. Die Delegation aus dem Wahlkreis war anlässlich ihrer Klausur-tagung nach Berlin gereist. Im Bundestag empfing Roderich Kiese-wetter die Gruppe und hatte mit dem Staatssekretär im Finanz-ministerium Jens Spahn (möglicher Bachfolger seines Chefs Ex-Finanzminister Schäuble) einen hochkarätigen Gesprächspartner organisiert.

Jens Spahn in Aalen. AIZ-Foto: Dieter Geissbauer          

Jens Spahn, der auch Präsidiumsmitglied der Bundes-CDU ist und im letzten Wahlkampf auch in der Aalener City mit CDU-MdB Kiesewetter in der City aufgetreten ist und als "Rentenkille" mit der Abschaffung der Rente ab 63 die CDU schädigte), sitzt deshalb kompetent und aktuell bei den Sondierungsverhandlungen mit am Tisch und konnte so aus erster Hand berichten, wie es um die Jamaika-Sondierungen steht. Dabei nahm er kein Blatt vor den Mund und sprach die noch zu klärende Differenzen offen an. Er zeigte sich dennoch optimistisch, dass eine schwarz-gelb-grüne Bundesreg-ierung gebildet werden kann.

Neben Themen der Bundespolitik wie Einlagensicherung, die Steuer-einnahmen und der Bundeshaushalt, wurden auch Themen mit kommunalpolitischem Bezug, unter anderem der Ausbau der Brenz-bahn und die Klinikinfrastruktur im Landkreis Heidenheim ausgiebig diskutiert. „Ich habe mich sehr gefreut, den Verwaltungsrat der Kreissparkasse heute im Bundestag begrüßen zu dürfen. Wir führten eine lebhafte Diskussion, was nicht zuletzt an unserem Gesp.-rächspartner lag. Mit Jens Spahn zu diskutieren macht Spaß, denn er weicht nicht aus und scheut keine unangenehmen Themen“, so Kiesewetter im Anschluss an das Gespräch.