Keine leichte Aufgabe die Strafrichter
Lang beenden muss
Wie grausam können die Albaner aus Ober-
kochen ausrasten: Ausweisen oder
was?
Sie waren dabei und schildern der AIZ vor
Ort am Kinocenter: Grausames im Leserbrief: "Heute schon Glauben verloren..."
Strafrichter Michael Lang ist nicht zu beneiden: Harte Strafen für
Albaner aus Oberkochen oder was? AIZ-Fotos:
Dieter Geissbauer
Aalen/Oberkochen/Heidenheim. Zugegeben es ist nicht
selbst-verständlich ein öffentliches Geständnis abzulegen ohne in Gefahr
zu geraten in die Ecke der Ausländerfeinde gestellt zu werden: Die rede
ist von den Albanern die vor dem Aalener Amtsgericht stehen, die glauben
Könige in Aalen zu sein und die sogar auf dem Weg zum Krankenwagen mit
voller Freude sogar in Begleitung der Polizei ins Gesicht schlagen, als
hätten sie nicht schon alles zerstört und das Aufenthaltsrecht auf der
Ostalb verwirkt.
Steht
mitten im Leben und hat sein Herz am Volk auch als Kreistagsmitglied:
Der Strafrichter Michael Lang aus Mögglingen.
Strafrichter Michael Lang, seines Zeichens ansonsten fairer Richter als
Chef im Amtsgericht Aalen bekannt, mag es genau so gehen: Einerseits für
200 € wenigstens einen den Albaner in Freiheit zu entlassen damit er
wieder beim nächsten Theken-Platz--Streit am Kinocenter ohne jegliche Angst
vor drastischen Strafen auf Passan-ten einprügeln kann, mag es wie den AIZ-Redaktionsmitgliedern gehen, die sich mit diesem Kiss-Fall am
Wochenende vor Ort am Kinocenter beschäftigt haben und von Zeugen - die
im letzten Pro-zesstag schon ausgesagt haben (wir berichteten schon kurz
darüber
) - und eine Wut im Bauch haben:
Auch
als Kreistagsmitglied beliebt und geschätzt: Michael Lang.
Da werden im Amtsgericht Aalen Menschen abgeurteilt die in einem
Geschäft eine Video-Kassette geklaut haben und weil sie die 200 € Strafe
nicht zahlen konnten im Knast gehen mußten und andererseits Schlägern
die Albaner aus Oberkochen als bekannte Prügel-Masnnschaft (deren
Strafregister spricht Bände) ermöglicht es der Papa so
menschenverachtend weiter zu machen, denn er hat ja in Heidenheim ein
Lokal, verdient nicht schlecht und kann so die Prügelwünsche seiner
Albaner-Kinder leicht finanzieren.
Richter-Kontakte zu allen Gesellschaftskreisen auch innerhalb FDP.
Kein Wunder dass die Wut über diese Albane groß ist und sich sicher im
weiteren Prozess noch im Saal 009 entladen wird, oder es sogar zu
öffentlichen Protesten gegen diese Familie kommen kann, die sich in
Aalen als König aufführt und die bisher niemand so richtig stoppen
konnte:
Beliebt: Sogar die FDP-Landesvorsitzende schätzt Michael Lang sehr...
Hier beim FDP-Empfang im Aalener Nobel-Hotel "Ramada".
Wir Einheimischen werden von denen untergebügelt und nur wenn wir nicht
aufmucken kriegen wir auch keine auf die schnauze - vorausgesetzt wir
sind nicht wie die Zeugen zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort und
vorausgesetzt wir lassen uns wie nach den biblischem Friedens Gesetzen
("wenn Die einer eine auf die Backe hat hebe ihm auch noch die andere
Backe hin") wahllos für nichts verprügeln und ordnen und den Albanern
unter.
Stehen
zum Volk loyal: Landrat K. Pavel u. Strafrichter Michael Lang
Aus diesen Gründen wollen wir die Chance abwarten, ob Strafrichter Lang
sie nutzt, den Albanern zu zeigen wie man sich in Aalen und auf der
gesamten Ostalb verhält: Entschuldigungen statt neuen Drohungen und wer
dies nicht lernen will soll zurück nach Albanien ausgewiesen werden. Wir
wollen solche Menschen nicht hier als schlägernde Störenfriede. Soweit
das "Vorwort" zu einem Fall der als Skandal ausartet.
Michael Lang und die ehemalige FDP-Kreisvorsitzender Franke.
Wir lassen eine Zeugin ohne Namen zu Wort kommen, die in einem
Leserbrief das schildert was sich vor zwei Jahren am Aalener Kinocenter
von der Kiss-Disko bis in die nächsten Straßen am Wie-sengrund der Kern
des Prozesses ist und Richter Lang eben seklbst bewerten muss ohne
deutschfeindlich bezeichnet werden zu können, was er nicht als loyaler
und fairer Amtsrichter verdient hätte.
Wir geben also wertfrei ohne Haß und ohne berechtigten Zorn über die
Albaner den Leserbrief wieder. Gäbe es in Deutschland wie in den USA
eine Jury würde kein einziger der angeklagten Albaner den Aalener
Gerichtssaal ohne Handschellen verlassen dürfen: Jeder kann dies beim
nächsten Verhandlungstag im Saal 009 mit verfolgen denn die
Öffentlichkeit ist nicht ausgeschlossen - also : zeigen wir dass wir uns
auch selbst verteidigen können - auch wenn wie nicht wie die Albane
unsere Fäuste gebrauchen um minimales Recht zu verteidigen.
Nun also ohne weitere Kommentare die Schilderung der
AIZ-Leserbrief-Schreiberin die dafür dass sie in die Öffentlichkeit geht
- was ihr gutes Recht ist - ohne weitere Vorworte und mit dem Bedauern
dass solche Täter sogar vor Aalener Richtern sich dafür noch brüsten
können und nicht einmal ein Wort der Entschuldigung sondern weiteren
Albaner-Haß finden. Folgendes ist vor fast zwei Jahren vor der Disko
passiert: Dieter Geissbauer
LESERBRIEF von
Betroffenen in AIZ schildert die "Tatsachen":
Vielen Dank an AIZ daß Sie sich für unseren Fall
interessieren:
Zwei
Messerstiche im Rücken u. selbst Po-
lizei konnte uns vor Schläge nicht schützen
Vorwürfe angebliche Polizei-Pannen: Nicht einmal
Messer mit dem Albaner gnadenlos zu stachen auf Blutspuren untersucht
Hier geschah die grausame Tat der Albaner aus Oberkochen vor fast genau
zwei Jahren im "Kiss".
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
"Wir alle haben eine sehr große Bitte, falls Sie etwas darüber schreiben
möchten, möchten wir es davor sehen. Wir möchten uns absichern, da wir
Angst haben dass die Situation sich für uns noch mehr verschlimmern
könnte und für uns Nachteile entstehen. Die Sache ist etwas heikel. Wir
bitten Sie, da um Verständnis und Rücksicht. Vielen Dank Mit
freundlichen Grüssen U.K. (Name von der AIZ-Redaktion aus
Sicherheits-Gründen verändert: Wir werden noch dazu berichten was die
Aalener Polizei getan hat)
Die Albaner hatten geglaubt nur sie regieren alleine in Aalen und wer
aufmuckt bekommt eben ein Messer in den Rücken und Schläge?
Hallo Herr Geissbauer, vielen Dank, dass Sie sich für unseren Fall
interessieren. Möchte Sie vorab bitten, dass unseren Namen im Artikel zu
unserem Schutz nicht erwähnt werden sollten, da es zu Übergriffen kommen
könnte.
Wie ich das am Telefon erzählt hatte: Am 25.09.2010 besuchten meine
Freunde (6 Personen) und ich die Diskothek Kiss (Kinopark Aalen). Um ca.
03:00 nachts kam es zu einer Auseinandersetzung mit den Angeklagten
Fetahi, Vahid (FV); Shtanaj, Armand (SA) und noch anderen die aber nach
der Tat geflohen sind.
Wir standen mit unseren Getränken an einer Theke, die Beschuldigten FV,
SA und weiteren Personen stellten sich ebenfalls an die Theke nahmen das
Tablett mit unseren Getränken und stellten es weg ein Freund A von mir
Griff dazwischen und fragte warum sie das machen. FV antwortete darauf:
"Jetzt ist es unser Platz" Freund A wollte sich das nicht gefallen
lassen und wiederholte noch mal, dass wir hier zuerst waren. Gleich
darauf packte FV ihn am Kragen und es kamen gleich andere Personen dazu
und schlugen mit FV auf Freund A zu. Gleichzeitig griffen sie die andere
Freunde an. Ich versuchte dazwischen zu gehen wurde gestoßen und viel
mit Freund A zusammen auf den Boden. Ich sah nur, wie meine anderen
männlichen Freunde von einer Gruppe ca 10 Personen geschlagen wurden.
Der Freund aus Nigeria lag ebenfalls auf den Boden und ich habe nur
gesehen, dass auf ihn eingeschlagen wurde. Er ist dann aufgestanden und
als erster aus der Diskothek raus gerannt. Freund C lief ihm hinterher
nach draußen und der Rest folgte ihnen.
Als wir am Ausgang standen, hatte FV eine Flasche und schlug sie von
hinten auf den Kopf von Freund C und die Schlägerei ging dann vor dem
Ausgang auf dem Podest weiter. Die Beschuldigten haben auch hier weiter
auf meine Freunde zu geschlagen. Meine Freunde haben sich hier so gut
wie möglich verteidigt. Meine Freundin und ich verständigten
währenddessen die Polizei. Der nigerianischer Freund konnte fliehen und
war von Messerstichen am Rücken schwer verletzt. Er kam nicht weit und
fiel auf dem Parkplatz zu Boden. Zum Glück kamen Personen zur Hilfe und
haben vorbildlich ihm Erste Hilfe geleistet.
Meine Freunde konnten von oben auf den Parkplatz fliehen wir wollten
dort auf die Polizei warten. Doch der Beschuldigte SA zog ein Messer und
griff uns damit an. Der Beschuldigte FV nahm sich dafür einen
Metallmülleimer und schmiss nach meinen Freunden und traf Freund B. Sie
versuchten immer wieder meine Freunde einzukreisen. Kurz darauf tauchte
der dritte Beschuldigte Fetahi, Afrim (FA) mit seinem Auto auf dem
Parklatz vor der dem Kino.
Die Beschuldigten griffen Freund C an, er floh darauf, aber sie
verfolgten gnadenlos ihn bis zum Wiesengrund. Freund A und B rannten
hinter her, aber verloren sie aus den Augen.
Ich ging hinterher FV kam zurück und ist gezielt auf mich zu gelaufen.
Ich war natürlich in Panik habe ihn angeschrien er kam näher und schlug
mir ins Gesicht dabei ging ich zu Boden. Als die Beschuldigten dann weg
fuhren, tauchte die Polizei auf und vernahm mich. 50 m weiter gegenüber
von Norma wurden die Beschuldigten angehalten, Freund A und B lief zu
den Beschuldigten und dem Polizeiauto, weil sie dachten die Lage wäre
jetzt im Griff. Doch als sie näher kamen wurden sie wieder von
Beschuldigten vor der Polizei angegriffen und schlugen auf sie zu. Die
Polizei hat nicht richtig eingriffen. Sie riefen nur, dass sie sich
beruhigen sollen. Doch, das hat die Beschuldigten wenig interessiert.
Freund B hat sogar bei den Polizisten um Hilfe gebeten, dass sie ihn und
die anderen Freunde beschützen sollen. Doch die Beschuldigten griffen
weiter an. Freund B wurde, dann in das Polizeiauto gesteckt und Freund A
wurden Handschellen angelegt angeblich zum Schutz von den Beschuldigten.
Vor den Polizisten haben die Beschuldigten gedroht, dass sie meine
Freunde aufspüren werden.
Kurze Zeit später tauchte, dann auch Freund C auf und er wurde vor den
Polizisten angegriffen. Freund C floh wieder. Gleich darauf kam ein
zweites Polizeiauto und ein Krankenwagen und erst da hat sich die Lage
beruhigt. Freund C kam zum zweiten mal wider zurück zum Polizeiauto und
ihm wurden gleich die Handschellen angelegt. Die Beschuldigten hatten
komischerweise keine Handschellen angelegt bekommen.
Ich kam mit einem Polizisten zu dem Krankenwagen um die Beschuldigten zu
identifizieren vor allem FV, da er mich ins Gesicht geschlagen hatte.
Als ich auf gezeigt hatte, kam FA auf mich zu und drückte vor ca 5
Polizisten mir eine Faust ins Gesicht. Danach fuhren wir meine Freunde
und ich ins Krankenhaus.
Die Bilanz der Verletzungen: Der Freund aus Nigeria hatte zwei
Messerstiche im Rücken war schwer verletzt (ein Messer wurde bei den
Beschuldigten konfisziert) Freund A gebrochene Nase, Prellungen im
Gesicht, blaues Auge, Freund B Prellungen am Körper, Freund C gebrochene
Nase, Platzwunde (von Flasche) am Kopf, blaues Auge. Ich Prellungen im
Gesicht blaues Auge
Nicht einmal
Messer mit dem Albaner gna-denlos zu stachen auf Blutspuren untersucht
Die Ermittlungen haben zwei Jahre gedauert ohne richtige Ergeb-nisse.
Das Messer wurde auf Blutspuren nicht untersucht laut unserem Anwalt.
Zwischen durch sind Zeugen während den Ermittlungen aufgetaucht, die
behauptet haben, dass die einige Angreifer von den Blackjackets waren.
Vermutlich versuchte man somit die Ermittlungen in falsche zu führen um
Zeit zu schinden. Da keine Blackjackets an diesem Abend gesichtet
wurden.
Zum Verhandlung, die Verteidiger versuchten das ganze ins andere Licht
zu stellen, behauptete das wir uns abgesprochen hätten und das wir sie
provoziert haben. Ich habe bei der Polizei ausgesagt, dass ich vermute
dass der Beschuldigte FV zu gestochen hat, da er ein großes
Vorstrafenregister hat und keine Hemmungen hat so eine Tat
durchzuführen. Ich weiß von einem Bekannten, dass er 1998 einen Herr
Titiz ebenfalls mit einem Messer schwer verletzt hat und dafür nur eine
Bewährungsstrafe bekommen hat . Dies habe ich auch noch mal bei der
Verhandlung wiedergegeben.
So wie es aussieht bekommt der Beschuldigte Shtanaj, Armand der mit uns
auf dem Parkplatz mit dem Messer angegriffen hat, nur eine Geldstrafe
von 200 €. Fetahi, Vahid der Hauptäter der vermutlich zugestochen hat
bekommt, im droht nur ein Jahr und 3 Monate auf Bewährung. Er kann also
jederzeit wieder zustechen. Der dritte Beschuldigte Fetahi, Afrim eine
Geldstrafe von 500 €..
Ich persönlich
finde das Ganze schrecklich:
"Man verliert Glauben an die Gerechtigkeit"
Ich persönlich finde das Ganze schrecklich wie oft soll der Beschuldigte
Vahid mit einem blauem Auge davon kommen, denn es ist nicht das erste
Mal, dass bei Auseinandersetzungen ein Messer im Spiel war. Man hat
mittlerweile das Gefühl, dass man sich in Deutschland gar nicht mehr
sicher fühlen kann. Denn es wird so viel in den Medien über solche
Übergriffe gezeigt, aber irgendwie passiert nichts und man verliert den
Glauben an die Gerechtigkeit und das deutsche Rechtssystem. Es ist immer
das Gleiche erst, wenn jemand tödlich verletzt wird überhaupt richtig
ermittelt. Denn der Eindruck ist, dass sich keiner so richtig für die
Sache interessiert hat. Meiner Meinung nach sind solche Leute eine
Gefahr oder tickende Bomben, die jeder Zeit hoch gehen könnten für die
Gesellschaft.
"Man
bekommt einfach das LAUE Gefühl ni-
cht los "dass bei der Sache was oberfaul ist"
Man bekommt einfach das Gefühl nicht los, dass bei der Sache etwas faul
ist. Wir alle waren zur der Zeit alle Studenten und Schüler und waren
noch nie in solch einer Situation es war sehr schrecklich wie auf einem
Schlachtfeld ich selber habe nie gedacht, dass Menschen wegen so einer
Kleinigkeit reagieren können. Noch heute stehen mir die Bilder vor den
Augen.
Nach meiner Aussage in der der Verhandlung kam ich raus und habe vor Wut
so gezittert und habe das Gefühl bekommen, dass ich irgendwas machen
muss, damit es nicht einfach so unterm Tisch gekehrt wird. Es ist schon
so eine Frechheit, dass die Verhandlung erst nach zwei Jahren statt
gefunden hat und man zu keinen richtigen Ergebnissen gekommen ist.
Hätten Sie vielleicht Interesse bei die nächste Verhandlung die am
08.11.2012 9 Uhr im Saal 009 des AG Aalen statt finden wird, anzuhören
und die Situation aus Ihrer Sicht zu beschreiben? Würde mich freuen mit
Ihnen in Kontakt zu bleiben und sich vielleicht auch mal persönlich zu
treffen. Vielen Dank für die Unterstützung."
Dem Haupttäter der vermutlich zugestochen hat droht nur ein Jahr und
drei Monate auf Bewährung, dem dritte Beschuldigten eine Geldstrafe von
500 €.. Ich persönlich finde das Ganze schrecklich, wie oft soll Diese
Kriminelle Gruppierung mit einem blauem Auge davon kommen, denn es ist
nicht das erste Mal, dass bei Auseinandersetzungen ein Messer im Spiel
war. Man hat mittlerweile das Gefühl, dass man sich in Deutschland gar
nicht mehr sicher fühlen kann. Denn es wird so viel in den Medien über
solche Übergriffe gezeigt, aber irgendwie passiert nichts und man
verliert den Glauben an die Gerechtigkeit und das deutsche Rechtssystem.
Es ist immer das Gleiche erst, wenn jemand tödlich verletzt wird
überhaupt richtig ermittelt. Denn der Eindruck ist, dass sich keiner so
richtig für die Sache interessiert hat. Meiner Meinung nach sind solche
Leute eine Gefahr oder tickende Bomben, die jeder Zeit hoch gehen
könnten für die Gesellschaft.
"Es war sehr
schrecklich wie auf Schlacht-
feld " und nur um Platz der Hirsche an Theke
Es war sehr schrecklich wie auf einem Schlachtfeld ich selber habe
nie gedacht, dass Menschen wegen so einer Sache auf dieser Art
reagieren können. Noch heute stehen mir die Bilder vor den Augen.Man
fühlt sich allein gelassen und und nicht sicher deshalb sollte dieser
Fall veröffentlicht werden und nicht einfach so unterm Tisch gekehrt
wird. Es ist schon so eine Frechheit, dass die Verhandlung erst nach
zwei Jahren statt gefunden hat und man zu keinen richtigen Ergebnissen.
ENDE des LESERBRIEFES.
Die AIZ wird natürlich ungeschminkt auch am Donnerstag natürlich über
die Taten der Albaner und Urteile berichten und darüber dass und weshalb
die die Geschädigten Polizeischutz für die Verhand-lung am Donnerstag im
AG Aalen beantragt haben. DG |