Unsere Landfrauen der
Ostalb sind auch im Ausland aktiv:
Bienenprojekt "Aloka" ermöglicht Frauen in
Kenia ertragreiche sinnvolle Bienenhaltung
Die Familien mit Kindern kommen auf
Messegelände bei 28
Branchen und 180 Ausstellern "voll und ganz auf ihre Kosten"

Keine
Marihuana-Ernte sondern das Bienenprojekt vond er Ostalb.
Aalen. Wenn die Verbrauchermesse KONTAKTA
in Aalen vom 4. bis 8. März auf dem Festplatz Greut ihre Pforten eröffnet,
werden vor allem Familien mit Kindern auf dem attraktiven Messegelände bei
28 Branchen und rund 180 Ausstellern voll und ganz auf ihre Kosten kommen.

Vom Getreide
zum Brot: Eine sinnvolle Aktion der Landfrauen.
Von größtem Interesse wird auf jeden Fall der Stand der
Kreislandfrauen Ostalb/Aalen sein. Unter dem Motto "Vom Getreide zum Brot"
wird hier selbstgebackenes Brot mit frischen Aufstrichen aus frühlingshaften
Kräutern zur Verkostung präsentiert. Mit einer echten Getreidequetsche
dürfen Kinder außerdem ihre eigenen Haferflocken herstellen und die
schmecken dann natürlich viel besser als jene aus der Supermarkttüte!
Vor allem aber möchten die Landfrauen an ihrem Stand der beliebten und gut
besuchten Verbrauchermesse ihr neues Projekt "Aloka" vorstellen. "Es geht
uns darum, dass Landfrauen von hier Landfrauen in ärmeren oder
benachteiligten Ländern unterstützen", sagt Birgit Bärreiter, Vorsitzende
der Landfrauen Ostalb/Aalen. Das Bienenprojelt "Aloka" ermöglicht Frauen
in Kenia in die ertragreiche und sinnvolle Bienenhaltung einzusteigen. 92
Frauen werden dabei in 23 Gruppen in die Bienenhaltung eingewiesen und
geschult. So versteht man nun auch das swahilische Wort "Aloka", das so viel
bedeutet wie "Etwas, das Veränderung bringt." Am Stand bei der KONTAKTA
können Interessierte alles über dieses Projekt der Landfrauen erfahren. |