Mit Bierhumpen "Ereignis"  in Prunksitzung festlich besiegelt:
Aalens "Turbo-OB" Thilo Rentschler ist jetzt
auch schon herzlich willkommener "AFZ-ler"
Aalener Themen auf der Schippe aber keine Trauer vom Ex-OB Gerlach der sich am Ende mit den Narren angelegt hatte

Die AFZ-Läschtermäuler wurden angehalten Rathauskritik nicht so scharf anzugehen.                              AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Die Punksitzung war fast restlos ausverkauft und am Sonntag den 23. Februar 2014 spielte die Aalener Fasnachtszunft (AFZ) nochmals fast dasselbe Programm ab, allerdings fehlte natürlich für die Senioren der Passus vom Samstag, wo Aalens beliebter "Turbo-OB" Thilo Rentschler auf die Bühne gebeten wurde und in der großen Ära des AFZ das Wunder vollzogen wurde:

Die beiden "Nachtwächter" wissen was im Rathaus so allen läuft.    
 Statt sich mit dem OB zu streiten wie mit dem Vorgänger OB Gerlach der nun in Neuseeland lebt und das Handtuch warf weil selbst das Zitieren der Läschtermäuler-AFZ-ler ins Rathaus nichts half, schwiegen dieses Mal die "Läschtermäuler" am Sonntag weil ihnen die Themen zur OB-Kritik offensichtlich ausgegangen sind oder weil schon am Samstag OB Thilo Rentschler Gerlach zum Trotz als Mitglied des AFZ aufgenommen wurde. Dies wurde sogar mit einem Schluck aus dem Bierhumpen glaubwürdig besiegelt und OB Rentschler weiß nun: Er kommt besser an als sein streitbarere Vorgänger  der keinen Humor zeigte.

12 € Eintritt am Samstag ist heutzutage sehr viel Geld. Trotzdem hat sich diese Investition gelohnt, denn das was auch am Samstag auf der Bühne der Stadthalle Aalen geboten wurde, hat alle Erwartungen übertroffen. Die AFZ hat zurecht den Geißbock zum Emblem gewählt, dessen Augen immer noch nach vielen Jahren närrisch und freudig in der Bütt blinkten.

Aber auch am Sonntag bei der Senioren-Sitzung gab es wieder traditionell Kaffee und Kuchen (im Eintrottspreis von nur 6 € inbegriffen). Auch hier war die Stadthalle fast restlos ausverkauft. Wieder haben die etwa über 100 ehrenamtlichen und _Aktiven der AFZ ein Mecker-Programm unter anderem angeboten, das alle Erwartungen in den Schatten stellte. Vor allem die Garden von den grünen Kleinsten bis zu den Roten und der Blauen Garde haben wieder Beifallsstürme hervor gerufen. Einige der Blauen Garde wird nächstes Jahr aufsteigen und in der Roten Garde auftreten. Bis dahin "Meck meck".

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Mein Fazit: Vorbei sind die Zeiten in denen sich der OB (Gerlach) dem Fasching in Aalen öffentlich entzog und dafür von den AFZ-Läschtermäulern gemaßregelt wurde und dann in Aalen der OB die Puppen tanzen ließ. Nun kann er bei den Schafen - ausgestattet mit einem Schäferstab des Regierungspräsident Schmalzl - darüber nachdenken ob es notwendig war gegen die Läschtermäuler anzut-reten (die sagten doch die überspitzte Wahrheit) oder gar dem Aale-ner Stadtpfarrer Bernhard Richter  wegen seiner Müll-Rede im Wies-engrund ins Rathaus zu zitieren. Dieter Geissbauer

























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