Farbenpracht u.
Bombenstimmung haben nicht nachgelassen
Zigtausende säumten Unterkochener Narren-
straßen: Viele Narrenkinder und Auswärtige
Wer das nicht sehen konnte bekommt
kleinen Einblick natür-
lich nur kostenlos in der AIZ mit über 155 der schönsten Bilder

Kleinsten Gäste der AFZ aus Aalen.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen-Unterkochen. Wer etwas zu
bieten hat und Freundschaften ständig erneuert der kommt bei den Narren von
Esslingen bis Untergröningen oder Waldhausen nur nach Unterkochen: Der Umzug
am Sonntag den 16. Februar hat alle Erwartungen gespeengt und eines
dokumentiert: Unterkochen ist doch der "schönste Aalener Stadtteil" wo die
Einheimischen alle sich für den Fasching engagieren (einschließlich
Schulleiterin), sondern in Unterkochen haben geschätzte 300 Kinder sich
nahtlos in den Umzug der Erwachsenen eingereiht und bilden so den Grundstein
dafür, dass der Fasching auf der gesamten Ostalb und im ganzen Ländle
Baden-Württemberg die nächsten hundert Jahre nicht ausstirbt.

Kleinste Zuschauer den es in
Unterkochen gab: Auch geschminkt.
Zugegeben: Die Mütter und Väter der vielen Kinder auf den Motiv-wagen oder
bei den Fußgruppen waren sehr stolz auf ihren Nach-wuchs und deshalb kam es
wie es eigentlich aufgrund der Tatsache dass die AIZ seit 10 Jahren auf der
gesamten Ostalb in jedem 2. Haushalt täglich gelesen wird und ein Monopol in
Sachen Internetzeitungen nicht nur in Aalen hat - sehr oft vor, dass Papa,
Mama udn sogar Opas und Omis sich zum Teil mit dem Hexenbesen aber auch bei
der Narrenpolizei aus Essingen sich wunschgemäß zu Gruppenfotos zusammen
stellten, denn "es gibt keine schöneren Bilder weit und breit in der Presse
als ind er AIZ und wir möchten gerne ein Andenken an diesen schönen Tag in
Unterkochen haben, der alles bisher Dagewesene sprengt".

Die "Narrenpolizei" aus Essingen
beim Sammeln und aufrüsten.
In der Tat kann man dieser Meinung ohne Abstriche zustimmen: auch wenn de
Sonne sich nicht von ihrer schönen Seite zeigte und es nach Beginn des
hälften Umzuges mit etwa 2.000 Narren der Nieselregen einsetzte: Die
Unterkochener Stimmung ist und bleibt grenzenlos. Auch angesichts der
Tatsache dass mit dem neuen Zugverlauf vom Gasthaus Bären bis zur Festhalle
bzw. Bus-End-station sich die Gefahren-Lage wesentlich entspannt hat: Auch
die Zugwagen waren nicht etwa durch mitlaufende Menschen sondern erstmals
auch durch weiträumige Gitter abgesichert.

Deshalb hatte die Polizei aus Oberkochen - mit vier Beamten unauf-fällig und
zwei Streifenwagen angerückt - nicht viel zu tun, denn sie bekam ja auch
Essingen von der "Narrenpolizei" Unterstützung und die Zigtausend Besucher
haben sich sehr diszipliniert verhalten und man ließ sich Zeit, bis sich der
ganze Zug geordnet und sehr gut durchorganisiert in Bewegung setzte.

Es kam kaum zu Stockungen und wenn dann wurden eben wie zum Beispiel von den
Garden der Aalener Fasnachtszuft von den Kleinen bis zu den Großen auf der
Straße ein Gardetanz aufgeführt und zwar so lange, bis es wieder Stück für
Stück weiter ging.

Die Gastgeber aus Unterkochen mit
ihren lautstarken Trompeten.
Angesichts der Farbenpracht und der Teilnahme der vielen Ehren-amtlichen die
zum Teil neue Motivwagen ins Rennen schickten und angesichts der Tatsache
dass der Moderator am "Bären" ange-sichts der vielen Menschen
immer wieder einige zurück drängen musste und viele kaum was sehen konnten,
haben wir lange überlegt wie wir dieses entstandene Defizit auswetzen
können, denn auch unter den zuschauern befanden sich viele kleine Narren die
allesamt sich meiste zum ersten Mal unters Volk mischten haben wir uns
entschlossen von den über 200 geschossenen schönsten Bildern aus Unterkochen
über 150 zu
veröffentlichen. Übrigens: Bei der AIZ dürfen diese Bilder aus Unterkochen
schon mit heutiger ausdrücklicher Genehmigungen kopiert und weiter
verbreitet wer den, zum Beispiel für die Großeltern zuhause.

die "Piraten" haben schnell ihre
Anker in Unterkochen ausgeworfen.
Mit Peitsche versehentlich
19-jährigen verl-
etzt: DRK Aalen brachte ins Ostalbklinikum
Nach dem Umzug traf man sich noch an den
Sporthallen. Dabei hatte ein "Peitscher" seine Peitsche weit ausgeholt und
aus Versehen einen 19-jährigen Mann aus Wasseralfingen getroffen. Wegen
Atembeschwerden kam um 16,30 Uhr der Notdienst des DRK Aalen und brachte den
jungen Mann schnell ins Ostalbkli-nikum. dies beobachteten wir als wir am
Umzugsende unsere Kind-er abholten. Dank gilt der Oberkochener Polizei, die
zu dieser Stunde auch noch mit zwei Streifenwagen-Besatzungen ausharrte und
präventiv dazu beitrug das nichts Schlimmes bei diesem Andrang passieren
konnte-

Fazit: Eines ist sicher: Auch wenn es uns möglich sein wird werden wir uns
2015 in Unterkochen wieder sehen. Danke für so viel ehrenamtliches
Engagement alle Teilnehmer. Dieter Geissbauer















Der Moderator störte mehr als er den
Fremden laut erklärt hat...








































































Die Aalener Fasnachtszunft war fast
vollständig vertreten.

























































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