Aalen wird mit 40 Teams zur "Fußballhochburg der Region":
13. Deutscher Altherren-Supercup 8./9. Juni
im Sportpark Aalen und auf Plätzen im Greut
Gastgeber TSG Hofherrnweiler-Unterrombach gegen Börde
Magdeburg, VfB Lübeck, SSV Bornheim und dem SV Broitzem


Mit dabei beim Amateur-Supercup: Gäste aus Krähenwinkel. 
Aalen-Hofherrnweiler. Im Sportpark Aalen und auf den Plätzen im Greut wird am 8. und 9. Juni 2018 der Deutsche Ü32 Meister im Deutschen Altherren-Supercup 2018 ermittelt. Die Gastgeber der TSG Hofherrnweiler-Unterrombach treffen in der Gruppe A auf den MSV Börde Magdeburg, den VfB Lübeck, den SSV Bornheim und SV Broitzem. Auch in der Gruppe B, C und D warten auf die Zuschauer am Spielort in Aalen-Hofherrnweiler spannende Partien. Während und nach dem Turnier wartet ein attraktives Rahm-enprogramm auf die Teilnehmer sowie die Besucher der Region Ostwürttemberg und darüber hinaus.  

Aber auch "Sportfreunde" aus Gera garantieren spannende Spiele.  

Die Organisation läuft auch Hochtouren. Nur noch Wochen, dann wird Aalen zur Fußballhochburg der Region. 40 Mannschaften aus ganz Deutschland kämpfen in acht Gruppen um das Weiterkommen in die Finalrunde. Weltmeister Guido Buchwald bewies bei der Auslosung im Dezember vergangenen Jahres ein glückliches Händchen. In der Gruppe B treffen der TUS Germania Schnelsen, der TSV Fortuna Sachsenross, SF Gera, die SG Waibstadt-Neidenstein und der SFC Stern Berlin 1900 aufeinander. Die Gruppe C besteht aus den Spandauer Kickers, Stadelhofen Oberkirch, dem TSV Eller, dem FC Oberneuland und der SG Grasdorf-Pattensen. Die Gruppe D komplettiert das Feld, welches im VR-BANK Sportpark Aalen-Hofherrnweiler um das Weiterkommen kämpft. Hier stehen der Auersmacher SV, der 1. FC Neubrandenburg, SF Seligenstadt, der SSC Hagen und der TSV Krähenwinkel-Kaltenweide.

Die Band der Musikschule Aalen tritt mehrmals auf.                
Markus Betzler: „Wir erwarten nun auf dem
Vereinsgelände der TSG spannende Spiele

„Wir erwarten auf dem Vereinsgelände der TSG spannende Spiele. Ich persönlich bin gespannt, welche Teams sich durchsetzen werden. Selbst habe ich zwar ein paar Favoriten. Ich werde abwarten, ob sich meine Einschätzungen bestätigen“, sagt Markus Bezler, Chef des Organisationskomitees des Ausrichters TSG. Das Finale des 13. Deutschen Altherren Supercups 2018 ist auf 18 Uhr angesetzt. Zuvor wird die SHW Bergkapelle diesem Highlight mit dem Spielen der Deutschen Nationalhymne einen würdigen Rahmen verleihen.  

Buntes Rahmenprogramm: Nicht nur auf dem Platz erwarte die Besucher einiges. Nach dem Finale am Samstag (9. Juni) gegen 18 Uhr findet im Festzelt eine große Playersparty mit Siegerehrung statt. Die in der Region allseits bekannte Band „WE“ wird den Spieler, Betreuern und den Fans mächtig einheizen. Auch am Sonntag (10. Juni) wird die TSG ein abwechslungsreiches Programm bieten.  Die Big Band eröffnet um 11 Uhr bis 12:30 Uhr, um 13 Uhr bis 15:00 Uhr übernimmt das Städtische Orchester auf der Bühne im Zelt. Im TSG „Gebäudekomplex“ stellen sich dann verschiedene kleinere Ensembles und Instrumentalisten vor, von der E-Gitarre über Geige, Blockflöte, Schlagzeug bis hin zum Ballett. Die Marching-Band wird dann gegen 12:15 Uhr zusammen mit unserem HOFI und den interessierten Kindern durchs Gebäude führen, wo dann nach Belieben gelauscht und geschnuppert werden darf, während dann um 13 Uhr im Zelt das Städt. Orchester wieder startet. Ende der Veranstaltung gegen 15 Uhr.

„Wir wollen der Region ein Fußballfest mit einem tollen Rahmenp-rogramm bieten, deshalb würde ich mich persönlich sehr freuen, wenn zahlreiche Leute aus Aalen und Umgebung den Weg zu den Spielstätten in Hofherrnweiler und im Greut finden würden. Natürlich ist sind auch alle herzlich zu Abschlussparty in den VR-BANK Sportpark eingeladen. Ich denke, dass wäre ein würdiger Rahmen für ein Turnier dieser Bedeutung“, sagt Markus Bezler, und fügte hinzu. „Ganz besonders freue ich mich, dass unser ehemaliger Abteilungs-leiter Bernd Brunk den Sonntag (10. Juni) nutzt, um im VR-BANK Sportpark Einblicke in das Angebot der Musikschule Aalen zu gewä-hren“, sagte der Chef des TSG-Organisationskomi-tees abschließ-end.