Die Zeit ist reif dass B. Weiß geübte Toleranz zurück fährt:
150 Asylanten zwangen wegen 1 Abschiebe-
fall 100 Polizisten in der LEA zum "Rückzug"
Der Aufenthalt des Geflüchteten ist unbekannt: Kohn: "Kein
rechtsfreier Raum für Asylanten in LEA - Die Lebensgefahren

Das Gitter-Ghetto LEA Ellwangen. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Ellwangen.
Einmal musste es doch passieren dass durch eine Rebellion der 150 LEA-Flüchtlinge gegen mehr als 100 Polizei-beamte schwere Spuren hinterlässt. Denn der Leiter B. Weiß hat sich mit dem Wechsel vom Landratsamt in die LEA in die Höhle der Löweb (Sylanten) begeben und seit vielen Jahren Toleranz geübt. Weiß (Grüne) hat dafür von allen Seiten viel internes Lob zurecht erhalten - auch von Asylanten, die derzeit noch auf dem wie im Gefängnis eingezäunten ehemaligen Kasernengelände ihr Dasein fristen und Ellwangen bereits als Stadt des Friedens unsicher gemacht haben. Sogar der Edeka-Laden sollte wegen Diebstählen geschlossen werden.

Die Polizei hatte den Einsatzbefehl einen Flüchtling in der LEA in Ellwangen einen Asylanten fest zu nehmen und durch Abschie-behaft nur einen Mann fest zu nehmen und abzuschieben. Das war aber gar nicht einfach und hatte Folgen die das gesamte Land Baden-Württemberg erschüttert haben. 150 Asylanten haben den einen Kollegen der Polizei nicht heraus gegeben die mit mehr als zehn Polizeibussen auf dem Parkplatz vor der LEA Position bezogen und durch die durch Absperrgitter gesicherten Ein- und Ausgänge den Mann zur Abschiebehaft begehrten.

In einem Rechtsfreien Raum ist dieses Begehren mißlungen. 150 gestandene Polizeibeamte von Ellwangen bis Stuttgart mußten den Rückzug ohne Vollzug antreten, weil die 150 Häftlinge ihren Asyla-nten vor der Abschiebung schützten: Es gab Beifall von Seiten der Asylanten als die Polizei den Rückzug angetreten hat, aber es gab auch Kritik von rechtstreuen Bürgern von Ellwangen bis Stuttgart: "Wo kommen wir denn hin wenn 100 Polizisten heute nicht mehr in der Lage sind einen vom Gericht ausgewiesenen Asylanten fest zu nehmen und abzuschieben?"

Der Sprecher des Polizeipräsidiums Aalen Kohn sagte, es werde "keinesfalls ein rechtsfreier Raum in und um die LEA geduldet" und ließ durchklingen dass natürlich der eine entkommene Asylant so sicher wie das Amen in der Kirche mit rechtsstaatlichen weiteren Mitteln seiner Abschiebung trotz Rebellion in der LEA zugeführt wird. Weder für alle Menschen im OAK noch für Asylanten gäbe es keinen rechtsfreien Raum. Was Kohn nicht sagte aber verständlich ist: Die Polizei hatte nicht nur die Abschiebung als Auftrag vom Polizeipräsidenten erhalten sondern auch den Auftrag nicht das Leben unserer Polizisten aufs Spiel zu setzen, was beim Wider-stand der LEA-Flüchtlinge der Fall war. In diesem Fall war es besser und sicherer dass sich die Polizei zum Rückzug vorerst entschlossen hat.

Andernfalls ist das LEA-Gelände komplett hinter Zäunen und Gittern vor lebensbedrohlichen Angriffen der Asylanten und Polizisten ab-gesichert und das Tor zur LEA besteht aus der Kasernen-Zeit her aus Metall und nur einem schmalen Zu- und Abgang, der auch von der Polizei abgesichert ist. Hätte man also dieses Gitter aufgemacht und die etwa 17 beladenen Polizeiautos einfahren und geballt den Asylanten festzunehmen durchgezogen wäre nichts passiert: So muß nun nicht nur in Ellwangen sondern auch in einige Aufn-ahmelagern im Rems-Murr-Kreis davon ausgegangen werden dass diese nicht vollzogene Abschiebung Schule macht und _Flüchtlinge statt für die Aufnahme und vielen finanziellen Hilfen zu danken nun die Gewalt nicht nur in den Schulen sondern auch in den Aufnahmelagern zum Tagesgeschäft gehört.

Es ist anzunehmen, dass notfalls mit Panzerschutz und Wasserw-erfern in den nächsten Tagen das Recht und die Ordnung wieder hergestellt wird. Dann wird der "Spukt von Ellwangen Widerstand der Asylanten ein ende haben". Denn die 150 Asylanten die den Kollegen verstecken haben sich selbst ins Abseits eines rechts-sicheren Raumes manövriert und werden für diesen Widerstand auch bezahlen müssen - für den Einsatz und weitere und notfalls durch das Ellwanger und Aalener Gericht im Knast.

Tägliches Bild: Flüchtklinge auf Weg zum "Einkauf" in Ellwangen.   
Zur Klarstellung: Dieser Artikel ist ein Appell das Recht der Deut-schen durchzusetzen und das Unrecht gegenüber Polizisten von  150 Asylanten nicht nicht zuzulassen und sich zurückziehen. Das heißt nicht dass wir die Asylanten bei uns herzlich begrüßen und kein Rassenhass geschürt wird. 150 Asylanten haben Unrecht mit dem widerstand begangen und müssen dafür gerichtlich bestraft  und zur Rechenschaft gezogen werden - wie dies bei den Deuten selbstverständlich ist. Der Ruf der Polizei ist als legitime Schutz-macht wieder herzustellen und zwar umgehend und mit allen demo-kratischen Mitteln. Dieter Geissbauer

Nachtrag: Seit 5,45 Uhr gab es heute am Donnerstag 03. Mai 2018 wieder in der LEA Ellwangen ein Großaufgebot von über 100 Polizisten und Kriminalbeamte die nach dem 23-jährigen Asylanten aus Togo wegen seiner Abschiebung suchen. Nach Insider-Infos wurde die LEA weiträumig abgeriegelt, aller-dings soll sich der Togolese nicht mehr in der LEA befinden sondern wurde privat untergebracht, sodass man davon ausgehen kann, dass sich das Katze- und Mausspiel Hund-ertschaften Polizei gegen Kongolesen unangekündigt viellei-cht "bis Weihnachten" fortsetzen wird. und das alles nur we-gen einem Flüchtling aus dem Kongo. Ein Trauerspiel und "armes Deutschland und Polizei".  DG 

Ministerpräsident und Landrat Klaus Pavel (re.) in LEA  Ellwangen.  

Landrat Pavel hat schwere Last: Aber B. Wei´ß hat dies gemanagt. 

Von links: Ellwanger Polizeichef, stv Polizeipräsident u. B. Weiß.   


Überreste der Kaserne: Dicke Gitter schützen innen und außen...    





Flüchtlings-Kinder malten diese Bilder in der LEA in Ellwangen.       

Trostloseste Bushaltestelle auf Parkplatz der  LEA in Ellwangen.