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Vorsitzender Josef Mischko danke allen Einsichtigen im OAK:
"Unsere Stärken sind die Solidarität, die Viel-
falt zulässt und unser Sinn für Gerechtigkeit"
Ziel erreicht: Das bei Megna (Bopfingen) nun erreichte Erfolgs-
konzept  sagte allen den Kampf an, "die uns spalten wollen!"


Josef Mischko dankte den Betriebsratsvorsitzenden für ihren Einsatz zut Herstellung der Lohngerechtigkeit.  AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen.
"Solidarität - Vielfalt - Gerechtigkeit" (SVG) stellte DGB-Kreisvorsitzender Josef Mischko in seiner Rede zur Demo in der Aalener City in den Mittelpunkt und tanzte sogar zur Musik, weil in Sachen Mehr Gerechtigkeit und Lohn  zwei Firmen im OAK einsichtig geworden sind. Die Betriebsratsvorsitzenden wurden extra auf die Bühne geholt und dafür unter dem Beifall con etwa 400 Besuchern und Demonstranten gelobt. SVG sei  "die DNA eines jeden Gewerkschaftlers/in und die "Tugenden, aus denen wir Gewerkschaftler auch auf der Ostalb die Kraft für den Kampf um eine bessere und gerechtere Welt zu schöpfen". "Ihr seid eben die Besten" rief Mischko den anwesenden Betriebsratsvorsitzenden zu. Vor einigen Tagen sei das DGB-Ziel auch in Bopfingen bei der Firma Megna erreicht worden: "Der Tarifvertrag ist auch von den Tarif-Helden unterschrieben". Das bei Megna erreichte Erfolgskonzept habe zum Ziel geführt. Mischko sagte allen den Kampf an, "die uns spalten wollen!"

Der Beifall kam natürlich auch von der Prominenz die wieder zur IGM am 1. Mai kam: Unter anderem Ex-Ortsvoteher Karl Maier (SPD) aus Unterkochen mit Frau. Roland Hamm (Linke Ostalbkreis), Rentenberater Karl-Heinz Widmann und "die Gewerkschaftsseele und Mitstreiter Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter und SPD-Kreisrat (Zitat: "Er steht immer an unserer Seite - ob beim Kampf um Arbeitsplätze, für den frieden un d Rassismus", Josef Bühler (AOK Ostwürttemberg) und den IG-Metall-Frauenausschuß mit Sabine Reinhardt. Sie hatten Sekt, Kuchen und Waffeln verhauft und den Gesamterlös für einen guten und sozialen Zweck gespendet.

Mischko prangerte dann öffentlich an, dass es "Faschisten, Rechtsradikale und Rechtspopulisten leider auch im Ostalbkreis gibt". Sie bezeichnete Mischko als "Blindgänger", Dumpfbacken und Verbrecher die in unserem Ostalbkreis keinen Platz haben dürfen".

Weiter forderte Mischko weitere Initiativen im Ostalbkreis für bezahlbaren Wohnraum: "Die geplanten Sozialwohnungen der Stadt Aalen sind sind wichtig und notwendig, reichen aber nicht aus: Die Stadt Aalen muss noch kräftiger zulegen" forderte Mischko. "Auch hier im Altkreis Aalen leben Arbeitnehmer in großer Wohnraum-Sorge nach bezahlbarem Wohnraum und viele können ihre Miete nicht mehr bezahlen wenn sie in ein paar Jahren in den verdienten Ruhestand gehen können..."

"Mitsreiter" OV Karl Maier mit Ehefrau und Landrat KLlaus Pavel     

Es müssten aber "auch Antworten auf den Pflegenotstand und Ärztemangel im Ostalbkreis gefunden werden. Ein neues Pflegeheim konnten im OAK nicht gebaut werden weil das Risiko des Pflegekräftemangel zu groß ist: Die Bundesregierung darf die Pflegebedürftigen nicht alleine lassen".

Dilog miot Kleinstem: Rentschlers Stellvertreter Albrecht Schmied   

Mischko schrieb dem anwesenden Landrat Klaus Pavel (Essingen) ins Arbeitsbuch: "Der Landkreis muß Medizinische Versorgungs-Zentren einrichten "weil wir in Bopfingen und Ellwangen zum Beispiel einen Mangel an Fachärzten haben. Meine Kritik richtet sich an die Kassenärztliche Vereinigung die das Problem nicht geregelt bekommt" sagte Mischko und nahm Landrat Pavel und den Kreistag in Schutz:  "Für unseren Landrat ist deshalb die 1. Mai-Kundgebung eine Pflicht. Er kämpft an unserer gewerkschaftlichen Seite wenn andere zweifeln. Landrat Pavel ist Diplomat, Brückenbauer und ein stets ein verlässlicher Partner. Sei es für den Einsatz bei Flüchtlingen oder die Zukunfts-Sicherung um die Kliniken und damit um die Sicherung von Arbeitsplätzen".

Aber auch das neueste Projekt Einsatz für Flüchtlinge und Kliniken oder Zukunftssicherung und Menschen und der GOB geben den Menschen ohne Arbeit wieder einen Job und neue Perspektiven, betonte Mischko bevor er sein Überraschungs-Paket auspackte: P
eter Donath von der IG Metall Frankfurt, der die ungerechte Geldverteilung anprangerte und Heiner Geißler zitierte: "Es gibt Geld wie Dreck, es haben hur die falsche Leute. Dieter  Geissbauer


























































Rolasnd hamm  (li), Pfarrer Richter und OB-Stellvertreter Schmied.