Wechsel der
Chefsekretärinnen im 1. Stock bei OB Rentschler
OB-Legende Susanne Huber aus Hofen geht:
Ute Lüdeking "nimmt Herausforderung an"
Ute Lüdeking wird Chefsekretärin bei OB
Thilo Rentschler u.
alle sind glücklich: Freude auf "Zusammenarbeit im Team"
"Neue": Ute Lüdeking am Dienstag.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Die langjährige
Mitarbeiterin der Aalener Stadtverwaltung war zuletzt bereits im Bereich der
Ratsinformation des Persönlichen Referats des Oberbürgermeisters eingesetzt
und ist seit mehreren Tagen in der Einarbeitungsphase im Sekretariat von OB
Rentschler. „Die Herausforderung nehme ich gerne an“, so Ute Lüdeking, „und
freue mich auf die Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem OB und seinem
Team.“
Frau Huber aus Hofen wird sich nach
Einbarbeitung zurück ziehen.
„Mit der erfahrenen Ute Lüdeking setze ich auf Kontinuität in meinem
direkten Umfeld und freue mich, den Wechsel von Susanne Huber schnell und
kompetent auffangen zu können.“, erklärte OB Rentschler.
Gratulation und zufrieden
miteinander: Chefsekretärin Susanne Huber (rechts) hieß die Nachfolgerin
Lüdeking herzlich willkommen
Natürlich hat die AIZ die beiden Chefsekretärinnen am Dienstag den 21. April
an ihrer Arbeitsstätte im OB-Büro besucht und festgestellt: Susanne Huber
hat viele positiven Spuren im OB-Büro hinterlassen udn ein bißchen Wehmut
war spürbar, aber sie bleibt wenigstens dem Rathaus ein bißchen noch
erhalten. Der Dank der AIZ-Leser geht an Susanne Huber die durch ihre
Loyalität gegenüber dem OB Rentschler (den wir auch am Dienstag trafen) aber
auch gegenüber der Bürger die Meßlatte sehr hoch gesetzt hat und dafür
sorgte dass jeder Bürger mit seinen Anliegen Gehör beim OB findet - ob
privat motiviert oder im öffentlichen Interesse. Wenigstens kann sich
Susanne Huber trösten:
Bild des Jahres: Das OB-Büro ist
weiter besonders bürgerfreundlich.
Die Nachfolgerin paßt genau so gut ins OB-Büro wie Susanne Huber und deshalb
wird es auch in der Zukunft kein Wunder sein dass, die Herzlichkeit und
Fröhlichkeit aber auch Sachlichkeit und Respekt vor den Bürgern und
Andersdenkenden als Erbe von der Nachfolgerin bestens verwaltet wird.
Auge zu Augen: Die Nachfolgerin ist
eine sehr gute Wahl. Das hab-en wir auch beim AIZ-Exclusiv-Foto-Shooting am
Dienstag gespürt.
Beim vom OB genehmigten und letztlich durch die Sekretärinnen selbst
entscheidenden "Foto-Shootuing" der AIZ am Dienstag ließen wir natürlich -
wie immer - die Gelegenheit aus nachzuhaken und einige Dinge zu erfaren, die
nicht in der obigen städzischen Pressemitteilung standen:
Die "Neue" Ute Lüdeking ist eigentlich keine Neue in Aalen, zumal die 2001
bis 2009 im THG schon positive Spuren im Sekretariat des Direktors Weber im
Theodor Heuss-Gymnasium hinterlassen hat und bis dato mehr Kontakte zum
Gemeinderat für den sie alles vorbereitete als zu den Bürgern hatte. Neu ist
auch die Tatsache daß Ute Lüdeking bereits vom ersten Tag an dem
persönlichen Referat des OB Thilo Rentschler untergeordnet war und mit dem
neuen Posten auch bleibt: Sie ist 54 Jahre jung, sehr symphatisch und stets
mit einem Lächeln auf den Lippen - wie Vorgängerin Huber - im Chefbüro
anzutreffen und hat vier Kinder, die allerdings schon alle "Erwachsen" sind.
Unser AIZ-Fazit: Der Wechsel wird sich still und leise vollziehen, denn die
Einsarbeitung der Nachfolgerin ist schon heute durch Vorgängerin Huber im
Gange und funktioniert reibungslos. Es wird sich also für die Bürger von
Aalen nichts ändern: Die Türen des OB-Chefsekretariats bleiben weit
geöffnet... Alle sind also weiter "glü-cklich" - auch die AIZ und auch der
neue OB. Dieter Geissbauer
|