Es gibt nur 1 Alleingänger den ich keinesfalls wählen werde:
Wo lohnt es sich die Stimme mit Kreuzchen
an bewährte Aalener Stadträte zu vergeben?

Freie Wähler: "Wir sind Aalen": Unsere Kandidaten für den
neuen Gemeinderat" - Fachsenfelder Plakat hängt zu hoch


Bus-Bahn-Fahrrad: "Mobilität für Aalen": Wahlwerbung der Brünen Aalen am Kreisel des BSZ.                  AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen.
Die Kommunalwahl steht vor der Türe und der lokale Wahlkampf ist noch gar nicht so richtig entflammt vielleicht weil Wahlwerbung wie durch die Freien Wähler teuer ist. Woher kommt das: Politikverdrossenheit auch auf lokaler Ebene weil ein Stadtrat dessen Namen wir nicht mehr nennen werden mit erfolglosen Eingaben ans Regierungspräsidium versucht die Aalener Stadt-Politik lahm zu legen? Wir Bürger sollten sich durch solche Querulanten nicht abhalten lassen auf den Gang zur Wahlurne zu verzichten sondern stattdessen unsere Stimmen an diejenigen verteilen, die Aalen weiter voran bringen und die Gunst der Stunde mit unserem neuen SPD-OB Thilo Rentschler, zurecht schnell aufgestiegen zum "Turbo-Thilo", nutzen den Slogan der Freien Wähler "Wir sind Aalen" zu nutzen und wenigstens einen Querulanten auszumustern, der bereits schon aus dem Kreistag geflogen ist - nur durch unsere Stimmen-Verteilung.

So hoch wie die Hausantennen auif dem Dach: werbung für die Ortscg´haftsratswahl/Stadtrat in Fachsenfeld in Himmlingsweiler. angemerkt sei dass Ortschaftsratsrat Höschele sich verdient machte und in der Tat auch aus anderen Ortsteilen Kreuzchen verdient hat.  
Vorbildlich ist die Wahlwerbung der "Freien Wähler Aalen": In alle Aalener Haushalte wurde diese Webung verteilt und weil sie so übersichtlich ist und in der Tat eine echte Wahlentscheidung ist drucken wir dies auszugsweise ab, denn die Freien Wähler haben beste Arbeit im Gemeinderat allgemein geleistet. Schauen wir uns die FW-Kandidaten für die Kernstadt an: Thomas Rühl ist nicht nur bekannt und beliebt durch die Tanzschule Rühl seiner Ehefrau, sondern ein Humorist, der seit 2004 im Gemeinderat erfolgreich wirkt und vor allem seinen Humor noch nicht verloren hat - auch wenn es im Gemeinderat oftmals wie im Kindergarten zu geht.

Rühl hat sein Herz am rechten Fleck und wer wie wir Strichlisten führt wird feststellen: Rühl war so oft wie Stadtrat Bernhard Ritter aus Hofherrnweiler - eine Ex-Rektor-Legende im Aalener Westen - auf öffentlichen Aalener Veranstaltungen und weiß was Aalen braucht: Einen Gemeinderat der nicht streitet sondern den Wählerauftrag stellvertretend erfüllt. Rühl und Ritter sind dafür die Garanten.

Beachtlich ist auch aus der Wahlwerbung, dass die 48-jährige Silke Kiesewetter, verheiratet und  zwei Kinder, als Ehefrau unseres sehr beliebten und erfolgreichen MdB-Senkrecht-Starter Roderich Kiesewetter garantiert im neuen Stadtrat einziehen wird, wie auch Rühl und Ritter. Beachtlich: MdB Kiesewetter ist CDU, sein Sohn JU und Frau Kiesewetter nun Freie Wähler-Kandididatin. Das ist echte Demokratie auch in der Aalener Familie...

Während die CDU-Spitze den Rückzug angetreten hat und die SPD noch immer nicht das Niveau von Ex-Ratsfraktionschef Albrecht Schmid noch nicht erreicht hat (ausgenommen SPD-Kreisrat und Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter) fällt es schwer Kreuzchen guten Gewissens bei der Wahl zu machen. Wenigstens die Freien Wähler haben das Niveau und die Entscheidungshilfe vorgegeben indem sie auch nach Stadtteilen aufgelistet ihre Kandidaten zur Widerwahl empfehlen und dies wird sich für die Freien Wähler eines Tages so auszeichnen, dass sie die SPD und CDU in der Zahl der kompetenten Sitze überrunden werden. Weiter so!

Die Plakatierung zur Stadtratswahl in ganz Aalen und Stadteile ist gelinde gesagt "mies": Nicht mal am Jungfrauenbrunnen ein Groß-Plakat. Dagegen herausstechend die großflächige Wahlwerbung der Grünen mit vorsitzendem Michael Fleischer an der Plakat-Meise am Kreisberufsschulzentrums-Kreisel. Wir haben man alle dortigen Plakate auch zur flauen Europawahl und der Grünen abgebildet.

Im Bild stellen sich auch in Fachsenfeld wenigsten auch an den Telefonmasten im Ortsteil Himmlingsweiler die Stadtratskandidaten vor aber so hoch, dass man eine Leiter benötigt um in ihre Ge-sichter zu blicken und den Slogan ohne Brille zu erkennen. Das Gegenbeispiel sind die Westhausener Grünen die sich auf ein Plakat am Ortseingang beschränkten aber das man von weitem sieht und nicht übersehen kann. Wir werden diese Wahl-Serie 2014 fortsetzen wenn die übrigen Parteien endlich in eine Wahlwerbung eintreten die auch bei uns Wählern begeistert. Dieter Geissbauer





Infos: http://freie-waehler-aalen.de/wahl2014/gr
            https://www.facebook.com/freieweahleraalen