Ostalb-VdK-Kreisverbandsvorstand Ostalb tief beeindruckt:
VdK-Herzen schlugen in Rainau-Dalkingen
bei Pionier-Firma "Paramobil" deutlich höher
Einig: Für Handwerk ist sehr viel
Geschick, handwerkliches
Können, Fachkenntnis sowie Motivation für Neues erforderlich
Fazit der
VdK-ler: "Hut ab, vor den Leistungen die bei Paramobil und deren hoch motivierten
Mannschaft für die behinderten und alt-ersbedingt
bewegungsbeeinträchtigten Menschen vollbracht werden.
Nach der sehr informationsreichen Betriebsbesichtigung
fand in der Linde in Dalkingen ein gemeinsamer Abschluss statt.
2 Fotos: VdK
Rainau-Dalkingen.
Da im Kreise der VdK-Kreisverbandsvorstand-schaft schon viel positives
über die Fahrzeugumbauten für behinderte Menschen der Fa. Paramobil in
Rainau-Dalkingen bek-annt war, war die Freude über die Einladung des
Geschäftsführers der Paramobil GmbH Matthias Gerlach zur Besichtigung
des Betrie-bes in Rainau Dalkingen, groß.
Nach einer freundlichen Begrüßung und einleitenden Worten stellte Herr
Gerlach seinen Betrieb und dessen Arbeit vor. Eingangs ließ er die
Anwesenden auch wissen, dass er nicht nur die handwerkliche Arbeiten
bei den Fahrzeug-umbauten vornimmt, sondern es seine Philosophie ist, im
Vorfeld schon den ratsuchenden Menschen bei der Auswahl des Fahr-zeuges,
aber auch bei der Antragstellung auf Kostenübernahme der Umbauten beim
jeweiligen Kostenträger mit Rat und Tat zur Hilfe steht, um dem Ziel,
dem bedürftigen Menschen zu einer guten Mobilität und Lebensqualität zu
verhelfen.
Während der Besichtigung des Betriebes und den erläuternden Worten zu den in
der Werkstatt stehenden Fahrzeugen wurde den VdK-Gästen bewusst, "wie tief in
ein Fahrzeug durch Um- bzw. Einbauten eingegriffen werden muss, um bei
der Übergabe des Fahrzeuges den Bedürfnissen der jeweiligen oft
mehrfachen Behinderten gerecht zu werden, damit ein Fahrzeug sicher im
Straßenverkehr geführt werden kann". Die Arbeiten beschränken sich aber
nicht nur den Fahrzeugführer, sondern auch auf die zu befördernden
behinderten Personen wie z. B. Kinder, welche als Fahrgast eine
besondere Sicherheit benötigen. Alle Arbeiten an den Fahrzeugen bedürfen
natürlich der Abnahme durch den TÜV.
Zum Schluss waren sich alle einig: Für dieses Handwerk sind sehr viel
Geschick, handwerkliches Können, hohe Fachkenntnis sowie viel Motivation
für Neues erforderlich.
Fazit der VdK-ler: "Hut ab, vor den Leistungen die bei Paramobil und deren hoch motivierten
Mannschaft für die behinderten und alt-ersbedingt
bewegungsbeeinträchtigten Menschen vollbracht werden.
Nach der sehr informationsreichen und freundlichen Betriebsbesich-tigung
fand in der Linde in Dalkingen ein gemeinsamer Abschluss statt.
Ronald Weinschenk
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