Überall im größten Stadtteilen Blumen und neue Atmosphäre:
Zwar wurde Begrüßungs-Blumenschmuck zu
den 46. Festtagen reduziert aber vorbildlich

Wenigstens ist die Ruine geräumt: Wir haben uns heute umg-
eschaut und hörten nur Lob für Stadtgärtner und Veranstalter


Klein aber fein: Der aktuelle Blumenschmuck zu den wasseralfinger Festtagen gegenüber der Eisdiele.       AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen-Wasseralfingen. Zwar nicht so üppig wie in den Vorjahren aber immerhin zwischen Eisdiele und Wasserfall werden die Festgäste zu den 46. Wasseralfinger Festtagen kostenlos begrüßt und auch sonst wurde in Wasseralfingen darauf geachtet,  dass es rund um das Bezirksamt und gegenüber an der Stephanskirche mächtig blüht und sogar an den Bänken wurden farbenprächtige Blumen her an gezogen, wovon auch auf der Ostalb zig Städte u nd Gemeinden nur träumen können. Somit wurde bereits jetzt die Stadt Aalen ihrem legendären Ruf als "Blumenstadt" voll gerecht. Schließlich gibt es gegenüber "die schönste und beste Eisdiele weit und breit mit vielen Sitzplätzen" und all dies macht deutlich, dass für die 46. Festtage bereits alles vorbereitet wurde, um die letztjährigen Besucher-Rekord-Marken zu knacken. Es fehlt nur noch die Güte des Wettergottes und nicht wie in den Vorjahren Regen.

Die Schnepf-Schande ist inzwischen zur Hälfte schon verschwunden
Schade dass das abgerissene Haus Schnepf noch nicht im Bau begonnen wurde und man wenigstens nicht einen Schandfleck zu sehen bekommt, sondern eine geordnete Baustelle und ein schmuckes Wasseralfingen das weiterhin auch mit Blumen-schmuck und Kübeln zu seiner über 600-jährigen Vergangenheit auch im Park neben den Kirche steht und alle Ehre macht und kostenlos als "vorbildlich" bezeichnet wird.

Es lohnt sich also jeder Besuch auch von Familien besonders bei den 42. Wasseralfinger Festtagen. Alle sind bestens gerüstet auch das DRK das wieder auf der Treppe des Bezirksrathauses residiert. Wir haben uns am 31.05. 2017 kurz vor der Pressekonferenz im Bürgerhaus umgeschaut und ernteten auch von den Bürgern und Gästen nur Lob für Stadtgärtner und Veranstalter. Dieter Geissbauer