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Hirnrissige Idee könnte von Ex-Kulturpapst
Wagenblast sein:
Seit 1. Juli auch am
Bahnübergang "Schrott"
oder doch "Kunst: 50 Feuerwehr-Schläuche"
Wie wäre es wenn wir unseren Schrott direkt vor
dem Aalener
Rathaus abladen dürfen und so die GOA-Gebühren sparen?

Offiziell wurde am 1. Juli dieses
Werk der Kunstschande am Bahn-übergang Walkstraße frei gegeben: Lasst es
wieder von der GOA ontsorgen oder was? Ausgediente Schläuche der Feuerwehren
hängen zum Trocknen oder Klauen von der Terrasse des Schand-Hauses Ulmer
Straße herab. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Diese Kunst
könnte seit 1. Juli 2013 von dem von der Stadt Aalen entlassenen Kunstpapst
Joachim Wagenblast stammen, der immer noch wettert in der Stadt Aalen werde
die Kunst vernachlässigt und vom Kulturamt der Stadt Aalen als Stiefkind
behandelt seitdem er seinen Stuhl im Rathaus räumte.

An der
Rückwand desselben Gebäudes ragt Stuhl aus der Wand.
Das Gegenteil wird/wurde heute am Samstag dem 1. Juli 20013 an drei
markanten stellen der Stadt Aalen angetreten, so auch an den Wänden und vom
Balkon des alten Schand-Hauses der Gesenkschmiede Aalen (Scholz-Gießerei)
direkt an der Bahnlinie Aalen bis Ulm: An der Vorderfront etwa 50 aneinander
genähte ausgediente Schläuche der Feuerwehr Aalen, die vom baufälligen
Balkon ohne Schnittmuster oder Abkupplung direkt auf den Asphalt herunter
führen als hätte man einen Bland gelöscht und die Feuerwehrschläuche zum
Trocknen vergessen.

Der
Bahnübergang Walkstraße ein neuer Schandfleck in Aalene.
Genau so hirnrissig und garantiert eine Kunst an der Hnterfont dieses schon
längst baufälligen ehemaligen Wohn- und Firmen-hauses das angebliche
"Kunstwerk" mit dem Stuhl, der an der Wand festgenagelt wurde. Kommentar von
Nutzern des Überganges Walkstraße dazu: "Diese hirnrissigen Künstler haben
sich damit viel Geld erspart, das sie bei der Entsorgung der alten und
ausgedienten Stücke hätten bei der GOA bezahlen müssen".

Das sind die Künstler der drei
Schand-Werke mitten in der ansons-ten schönen Kreisstadt Aalen. Übrigens
wurde ganz in der Nähe des Walk-Bahnüberganges in der Alten Heidenheimer
Straße die Ver-schandelung eines weiteren Hauses sowohl vom Besitzer der das
Haus 2014 abreißen lässt als auch von den Künstlern kurzfristig aus nicht
bekannt gegebenen Gründen abgelehnt. AIZ-Foto: Stadt Aalen.
Dennoch exklusiv in der AIZ die ersten Bilder vom Abend des Samstags 1. Juni
2013 von den Kunstwerken, die allesamt eines Tages von der GOA doch entsorgt
werden müssen: auch das ist "vorausschauende Kunst... oder was?" Ein
Beispiel eines AIZ-Lesers sei noch erwähnt: "Man könnte ja auch in
Wasseralfingen gegenüber der Eisdiele am Wasserfall statt Blumen einpflanzen
und Bilder von sämtlichen Vorjahren aufhängen", oder "am Rost-Kreisel vor
dem Stadtwerke-Parkhaus am Hauptbahnhof keine Neupflanzungen mehr vornehmen
sondern herrliche Blumen-Meere der Vorjahre dort ablegen wo sonst die Blumen
wachsen..." oder "wie wäre es wenn wir unseren Schrott aus dem Keller vor
dem Rathaus abladen dürfen?"

Die GOA sollte schnellstens diesen Kunst-Teppich entsorgen!
Da Frau Grimminger vom Presseamt der Stadt Aalen so nett iost und darum per
E-Mail bettelte trotzdem auf diese "Kunst" hinzuweisen sei diese Bitte
gewährt: "Die Kunst bleibt in Aalen. „außen vor": Zeitgenössische
Kunst in Aalen: Drei leer stehende Häuser in Aalen werden temporär zu
Kunstobjekten für künstlerische Aktionen und Arbeiten von sieben Aalener
Künstlern. Eröffnung von "außen vor" ist am Samstag 1. Juni 2013 um 18 Uhr
vor dem Haus, Ulmerstraße 65, direkt am Bahnübergang. Die beiden anderen
Häuser sind das kleine Bahnwärterhaus in der Burgstallstrasse 4 und das alte
Bürogebäude in der Bahnhofstrasse 31, beim ZOB.

Andreas Böhm, Martina Ebel, Fee Heartfelt, Gabi Pfitzer, Silke Schwab, Ines
Tartler und Andreas Welzenbach werden im Juni durch gezielte künstlerische
Eingriffe die Häuser neu definieren, aufwerten und den Stadtraum durch Kunst
beleben. Die „verlassenen Körper" der Häuser dienen als Träger und
Experimentierfeld künstlerischer Ideen, ihre Oberflächen, Außenhüllen und
Außenareale werden zum visuellen Stolperstein. Installationen, Fotografien,
Plastik und Skulptur, Feldforschung und partizipatorische Arbeiten sind
geplant.

Die Künstler wollen durch ihre Interventionen den zeitgenössischen Diskurs
in Aalen fördern, die Dimensionen des urbanen Raumes als Ausstellungsfläche
und Aktionsradius nutzen und zur künstlerischen Auseinandersetzung außerhalb
etablierter Formate ermutigen.

Zwei der Häuser, die den Künstlern von der Stadt Aalen zur Ver-fügung
gestellt werden, sollen mittelfristig abgerissen werden. So wird die
Geschichte dieser Gebäude nicht nur um ein letztes Kapitel ergänzt, eine
Aufwertung vor dem Abriss, sondern der entstandene Freiraum wird für
zeitgenössische künstlerische Forschungspraxis und als kultureller Impuls
genutzt. Bereits der Arbeitsprozess im Mai 2013 wird über einen Blog und
über die Presse begleitet.

Das Projekt wurde durch die Kooperation mit dem Kulturamt der Stadt Aalen
begleitet und durch weitere Sponsoren unterstützt und am Samstag 1. Juli
2013 tatsächlich eröffnet.

Spiegel-Auto-Kunst an Tafel in der Bahnhofstraße besser oder was?
Angesichts einer solchen Skandal-Kunst die alle bisherigen geschm-acklosen Grenzen sprengt weil zum Beispiel an der Bahnlinie der
Brenzbahn ein Gebäude mit einbezogen wurde das als Schandfleck schon lange
abgerissen gehört und direkt gegenüber es auch nicht besser aussieht, ist
das Auto mit den Blumen das am Eingang von Mercatura aufgestellt wurde schon
ertragbarer und gehört sicherlich in die Reihe der Blumen-Kunst. Allerdings
wollen in dieses Auto die verärgerten Fußgänger gerne einsteigen, aber Gott
sei Dank sind die Türen verriegelt. "Riegel-Kunst 2013?"
Dieter Geissbauer

Die Künstler die sich an der Aktion
beteiligten.Fotos (2): Stadt Aalen

Hirnrissige Schande: Teppichreste
statt bei der GOA entsorgt nun auf de, Dach eines der drei Objekte : "Die
Kunst bleibt in Aalen..."


Stadt Aalen verkommt durch
angebliche Kun-st zum Abladeplatz von Müll u. zwar bewußt

Das Schand-Viertel entlang der Brenzbahnlinie muß bald ganz weg!

Freitag 31.7. 18 Uhr: Güterzug raste am Objekt vorbei nach Aalen.




Rotes Band um und ins Abbruch-Haus in der Walkstr.: Die 1.000. € Kosten für
Hebebühne hätten sich die Veranstalter sparen können.. .





Am Bahnübergang Walkstraße "Aalener Schandfleck Jahres 2013". |