CDU, FW und FDP unterstützen Dr. Frank Baßlers Kandidatur:
Als OB packt Thilo Rentschler (SPD) auch die
Probleme Teilorte, Mercatura und "Spital" an
Sogar SPD-Pioniere Josef Mischko und Albrecht Schmid kam
zur Eröffnung des Rentschler-Bürgerbüros - "Nicht wählbar"?

Wurde wie ein König von der SPD auf dem Markt empfangen: ÓB-Kandidat Thilo Rentschler vond er SPD (links), daneben SPD-Pionier und Aalener Stadtrat und stellvertretende OB Albrecht Schmid im eifrigen Markt-Dialog zum Auftakt.        AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen.
Sauer äußerte sich am Samstag 11. Mai 2013 in aalens Fußgängerzone Dr. Frank Baßler über die City-Umfrage dass laut AIZ er "nicht wählbar" sei. Gegenüber der AIZ betonte der Kandidat am Samstag, dass er sehr wohl von Aalener Parteien unterstützt werde. er nannte die CDU und FDP und Freien Wähler. Allerdings waren an seinem Stand am Marktbrunnen keine Politiker der genannten Unterstützungsparteien auch in ferner Sicht nicht zu sehen: Wie immer hatte die CDU wie bei Wahlkämpfen üblich die JU-ler vorgeschoben und einen Stand aufbauen lassen. Dabei fiel auf, dass der Kandidat sich nicht in das Geschehen integrierte sondern am Rande Kontakte suchte und natürlich der AIZ vorwarf, dass wir nicht zu seiner Pressekonferenz im Eichenhof erschienen waren.

Am Stand Rentschler: Immer präsent und diskussionsbereit OB-Kandidat Thilo Rentschler auf seinem 1. Weg zu Aalens neuem OB.
Wenigstens äußerte er trotz allem Groll gegen die AIZ "die Hoff-nung, "dass Sie fair über meinen OB-Wahlkampf berichten werden". Als die AIZ ihm entgegnete er habe in Sachen Familienpolitik doch nichts zu bieten nahm er die Chance zur Erklärung nicht wahr und rückte ein Aalener Gerücht zurecht: "Ich habe sehr wohl Verbind-ungen zu Aalen: Ich habe eine Wohnung in  Stuttgart und eine Wohnung weit er in Aalen". Als wir ihn gebeten haben seine eigene Wahlwerbung für ein Foto zur Hand zu nehmen hat er sich pressef-eindlich geweigert: Deshalb unser Dr. Baßler-Foto Foto ohne gut ge-meinter Wahlwerbung.

OB-Kandidat Thilo Rentschler hatte erste harte Nüsse auf Fragen u. Wünsche der Bürger zu knacken: Dabei hat er Punkte gesammelt.  
Trotz dem Debakel werden wir weiter objektiv berichten und Dr. Frank Baßler einige Zeilen widmen in der Hoffnung, dass er mehr pressefreundlich wird weil sonst hat er in Aalen keine Chance, und wir veröffentlichen wenigstens ein paar Zeilen aus seiner OB-Wahlwerbung als "Ihr OB in Aalen":

Familien- und kinderfreundlich und Bild des Jahres im Wahlkampf um OB-Sessel: Thilo Rentschler überreichte in Würde und mit viel Lächeln und kinderfreundlicher Gestik seine Werbung dem Baby.     
1992 Abitur am Kupernikus-Gymnasium, 1992 bis 1997 Studium der Studium an der Notarakademie in Stuttgart mit Stationen bei den Notariaten Wasseralfingen und Ellwangen, sowie beim Amtsgericht Aalen; Notariatprüfung; Württ. Notariatassessor. 1997 bis 2011 Studium der Rechtswissenschaften an der Uni Konstanz und 1. juristische Staatsprüfung. 2001 bis 2003 Referendariat am Land-gericht Ellwangen nit Stationen am Landgericht Ellwangen, der Stadt Schwäbisch Gmünd sowie bei der Wirtschaftskanzlei ub Frankfurt/Main und 2. juristische Staatsprüfung. Seit 2004 zugela-ssener Rechtsanwalt und 2008 Promotion zum Dr.. jur. an der Univ-ersität Konstanz.

Josef Mischko begrüßte herzlichst den SPD-OB-Kandidaten Thilo Rentschler (re) in dewssen eigenem eröffneten Bürgerbüro in City.    

Unter "privates" steht in seinem Wahlprospekt dass er Aktiver beim VfR Aalen und SV Wasseralfingen war und mit dem VfR - bei dem er in der Vorstandschaft tätig war - mit zittert um den Klassenerhalt. Er stelle sich am 7. Juli zur Wahl weil: "  die Entscheidung für das Amt des Oberbürgermeisters in meiner Heimatstadt Aalen zu kandi-dieren ist das Ergebnis einer gründlichen Überlegung sowie vielen intensiven Gesprächen mit Freunden und Bekannten sowohl aus Aalen, als auch von außerhalb. Ausschlaggebend war jedoch, dass es für mich als gebürtigem Aalener eine Herzensangelegenheit und ein Wunsch ist, gemeinsam mit Ihnen unsere Stadt weiter zu entwickeln und voranzubringen.

OB-Ehepaar Rentschler  wie man's sich nur im Traum wünscht.      
Deshalb stelle ich mich Ihnen am 7. Juli 2013 zur Wahl: Aalen muss auch in Zukunft Lebens- und liebenswert sein. Aalen muss für alle seine Bürgerinnen und Bürger, ob jung oder alt, die Basis schaffen, sich individuell entfalten und die persönlichen Ziele verwirklichen zu können. Um dies zu erreichen gilt es, alle Kräfte aus Bürgerschaft, Verwaltung, Gemeinderat und Wirtschaft zu bündeln und zum Wohle der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger einzusetzen. Gemein-sam mit Ihnen will ich ein starkes Wir-Gefühl entwickeln, für eine Aufbruchsstimmung sorgen, Euphorie für unsere Heimat entfachen und jeden Einzelnen auf dem Weg in die Zukunft mitnehmen! Aus voller Überzeugung und in tiefer Verbundenheit zu meiner Heimatstadt will ich hierzu meinen Teil beitragen.

Steif und bißchen zornig ohne eigene Werbung: Dr. Frank Baßler mit dem quälenden Lächeln obwohl dies ein lebendiges Bild sein könnte.

Ich freue mich auf viele interessante Gespräche mit Ihnen und darauf, Ihre Vorstellungen und Ideen von der Zukunft unserer Stadt kennen zu lernen und - sicherlich auch kontrovers - zu diskutieren. Ich freue mich darauf, ein mit Ihnen gemeinsam erarbeitetes Konzept erfolgreich umzusetzen - für Aalen und alle Bürgerinnen und Bürger unserer Stadt!  Mehr unter: www.frank-baßler.de


Thilo Rentschler (links) und Albrecht Schmid vom Volk stets umringt

OB-Kandidat Thilo Rentschler outete sich als
100% Familienmensch: Herz auch für Babys

Ganz anders verlief am Samstag der erste direkte Wahlkampf 50 Meter weiter im neu eröffneten Bürgerbüro von Thilo Rentschler: Der Kandidat hatte sich mitten in den Markt begeben und musste nicht lange suchen bis er seine Wahlwerbung restlos los war. Seine Familienfreundlichkeit konnten wir beobachten, als Rentschler zwar mit der Aalener Pionier-Prominenz Stadtrat Albrecht Schmid (SPD) im Schulterschluss diskutierte und tausend Fragen der Bürger beantwortete, aber sich als familienfreundlich outete: Rentschler begrüßte per liebevollem Handschlag ein Baby im Kinderwagen und weil es danach griff gab er dem Kind auch noch einige Wahlplakate. Das Kind strahlte wie unterm Weihnachtsbaum.

SPD-Pionier und Stadtrat Albrecht Schmid (links) immer bei Thilo Rentschler, der eifrig zum Teil ernste Bürgersorgen geduldig anhörte.
Diese familienfreundliche und pressefreundliche Geste erfreute sogar seine Ehefrau am Rentschler-Stand und gemeinsam ging es dann zur Eröffnung des Bürgerbüros direkt neben Fielmann und BW Kabel: es warteten schon viele Besucher auf ihn und bürgerfreundlich waren Brezeln aufgetischt. Es wurde gefilmt und die Atmosphäre machte insgesamt eines deutlich: Rentschler kommt bei allen Menschen an.  Sogar bei der kritischen AIZ: Er nahm für ein Foto auf Wunsch der AIZ gerne seine Ehefrau in die Arme.

Als wäre schon gewählt: Rentschler und Schmid in der Diskussion. 

Gegenüber der AIZ bezeichnete Thilo Rentschler im Interview die Themen Teilorte, Mercatura und Bürgerspital als ein Paket des Handlungs-Bedarfes. Allerdings denke er nicht das totgeborene Kind Mercatura abzuschaffen sondern neu zu beleben. Der neue OB müsse nicht nur für die City Herz zeigen sondern vor allem auch zumindest gleichberechtigt in den Stadtteilen. Seinen Slogan "gerne komme ich mit Ihnen ins Gespräch vielleicht bei einer meiner Veranstaltungen" setzte er sogleich in die Tat um und diskutierte mit dem Volk unendlich.

Beim Volk auf dem Markt sehr gut angekommen: Thilo Rentschler.  
Seine nächsten Termine (jeweils um 19,30 Uhr): 15. Mai Gasthaus Alte Linde in Waldhausen, 5. Juni im Goldenen Stern in Wasseralfingen, 10. Juni für die Kernstadt in der Cafeteria im Berufsschulzentrum, am 14. Juni in Ebnat im Gasthof Lamm, am 17. Juni in Hofen in der Liederhalle, am 24. Juni in Fachsenfeld im Gasthof Bären und am 28. Juni im Gasthof Adler in Unterkochen. Weitere Infos unter www.thilo-rentschler.de

Rentschlers Angebot an die Wähler am 7. Juli: Am 7. Juli wählen Sie in Ihrer Stadt einen neuen Oberbürgermeister. Für dieses verant-wortungsvolle Amt bitte ich um Ihr Vertrauen. Aalen ist als wirtsch-aftsstarke und attraktive Stadt das Zentrum Ostwürttembergs. Die lebendige Innenstadt, die zahlreichen Unternehmen, das kulturelle Leben und die selbstbewussten Teilorte stehen für eine hohe Lebens- und Arbeitsqualität. Als Oberbürgermeister will ich diese Stärken weiter ausbauen und zugleich neue Entwicklungschancen konsequent nutzen, für das Gemeinwohl, für alle Bürgerinnen und Bürger Aalens.

Ich bringe meinen kommunalpolitischen Sachverstand, mein unternehmerisches Denken und meine Erfahrung in der Führung und Verwaltung eines diakonischen Trägers mit 1.400 Mitarbeitenden ein, um gemeinsam mit Ihnen Aalen zu gestalten. Ich lade Sie ein, mich und meine Vorstellungen kennenzulernen - am besten auf einer meiner Veranstaltungen. Ich freue mich auf die Begegnung mit Ihnen. Mein Fazit: Im, direkten Vergleich hat Thilo Rentschler mit 100 Punkten abgeschnitten, Dr. Frank Baßler ist zwar wählbar, sollte aber von OB Gerlach als Vorbild oder Thilo Rentschler noch viel bis zur Aalener OB-Wahl lernen und umsetzen. Derzeit gebe ich ihm 65 % oder Punkte, was sich aber noch ändern kann. Dieter Geissbauer

Die schönsten Bilder vom ersten Wahlkampf auf dem Markt in der Aalener City am  11.01.  


Werbung für das Baby: Da staunten sogar die Eltern mächtig...       


Immer wieder unterm Volk in der Diskussion: Thilo Rentschler.        








Junge Union mußte wieder ran: Die CDU glänzte in Abwesenheit.    .

Leckere Schwäbische Brezeln und Filmen im Rentschler-Bürgerbüro

Ehepaar Rentschler im Bürgerbüro im Dialog mit den Bürgern.         

Eröffnung des Bürgerbüros Thilo Rentschler mit sehr vielen Gästen. 


Am JU-S tand: Nichts vom Kandidaten Dr. Frank Baßler zu sehen.