Auf großen Plakaten wird nun um künftige Kunden geworben:
Das Prestige-Jahrhundert-Projekt
"Stadtoval" hat sogar Briefkasten
Lärmgeplagte Nachbarschaft sieht das auch: Es geht vorwärts aber sehr langsam trotz Hochkräne:AIZ-Bilder-Zwischenbericht

Stadtoval-Briefkasten selbst gebastelt. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen. Zwar läuft im mJqahrhundert-Pre4stige-Projekt "Stadtoval" derzeit "nicht alles rund", aber es  ist dem Architekten Isin abzunehmen, dass er erst sein Hotel baut wenn endlich auch eines Tages das Gerippe des Bahnverwaltungsgebäudes nebenan verschwunden und das neue Kulturzentrum eingeweiht ist. Allerdings gibt es im Stadtoval einen harten Konkurrenzkampf zwischen der Wohnungsbau Aalen, den Essinger Bauherren und der Kreisbau aus Aalen-Wasseralfingen, die wenigsten sich auf de Schilder-Werbung im Stadtoval noch beschränken weil keines der Bauten bisher vollendet ist oder der Richtbaum gesetzt werden konnte. Allerdings hat das "Stadtoval" etwas Besonderes bekommen, den selbst zusammen gezimmerten "Briefkasten" obwohl sicherlich keine Interessenten hier ih schriftliches Interesse bekunden, aber sicher auch die Nachbarn sich schon wegen Baulärm beschwerten. Dennoch: Es geht sicher aber langsam voran.

Hinzu kommt, dass die Bahn nach wie vor das Gelände mit einem großen Diesel-Tank nutzt und in Jahrzehnten erst bereit ist dieses wichtige Filetstück zu räumen. Sand ins Getriebe gebracht hat. Bleibt zu hoffen dass nicht alles "abgerissen werden muß" wenn die Bahn erst nach 2030 die Bahnstrecke Aalen nach Ulm elektrifiziert und solange alles weitere hemmt biss dahin das Diesel-Depot erst räumen wird und das Projekt Stadtoval  hemmt. Fehlplanung oder nur "Pech"/Machtprobe  weil DB nicht einlenkt? Dieter Geissbauer

Hochkräne prägen leider derzeit das Bild in der Kreisstadt Aalen.    

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