Bundestrainer Joachim Löw sollte sich schämen u. abhauen:
Mexico besiegte deutsche Verlier-
er 1:0 Dank der 13 Escort-Damen?
Entscheiden Escort-Damen über Sieg und Niederlage? Wenig-
stens auf Aalener ebene U 12 des VfR wieder in Bezirksstaffel

Die U 12 des VfR Aalen spielt wieder Gott sei Dank in Bezirksstaffel.
Aalen.
Es machte schon vor der Ein-Tor-Niederlage der deutschen WM-Mannschaft in Ru0land als Gerücht auch im Fernsehen die Runde: Es wurden 13 "Escort-Damen dafür in bar nach getaner Arbeit bezahlt; daß "die Mexikaner den Kopf frei bekommen und Deutschland im 1. WM-Spiel mit 1:0 besiegen konnten". Das haben wir auch selbst im Fernsehen gesehen: In der ersten Halbzeit durchweg deutsche "Schlappschwänze" nicht besser als B-Klassen-Spieler und in der zweiten Halbzeit nicht besser bis auf die letzten 13 Minuten. Ösil sollte man zu Erdogan ins Privattraining in die Türkei schicken und ganz zum Schluß konnte Reuß auch nicht die Verlierer-Blamage abwenden. Fragt sich nur warum gab es nur von Mexikanern in Aalen trotz Verbot von Polizei und Stadtverwaltung vereinzelte Autokorsos?

Diese Pleite-WM des deutschen WM-Titelverteidigers hat tiefgreif-ende Gründe denn die Mexikaner hatten "mehr Sprit im Tank", so der Kommentator. Da lob ich mir die lokale Ebene: Die
U12 des VfR Aalen ist wenigstens zurück in der Bezirksstaffel: Mit einem überzeugenden 4:1-Sieg gegen die SGM Herbrechtingen/Bolheim sicherte sich die U12 des VfR Aalen am vorletzten Spieltag die Meisterschaft und den direkten Wiederaufstieg in die Bezirksstaffel. Herzlichen Glückwunsch von allen AIZ-Leser n und Vergessen ist die Deutsche WM-Mannschaft in Rußland.

 Der Einstiegsjahrgang der Schwarz-Weißen konnte sich in einer schweren Quali- und Leistungsstaffel beeindruckend durchsetzen. „Die Mannschaft hat sich im Laufe der Saison von Spiel zu Spiel gesteigert, den Leistungsgedanken mehr und mehr verinnerlicht und eine fantastische Entwicklung genommen. Dieser Jahrgang steht eindeutig für den Slogan ´Hier wächst was heran´, mit dem wir kürzlich in der OSTALB ARENA geworben haben", freute sich das Trainerteam Jürgen Sieg und Martin Steidle.

Für die Meistermannschaft spielten Alessandro Brauns, Max Buhl, Enrico Ebel, Osagbovo Enomaiuse, Cem Idrizi, Matej Jelavi, Julian Kianpour, Philipp Köhn, Noah Kolb, Dennis Koldzic, Leo Lenning, Ardit Mehani, Leon Miskic, David Palatzki, Nico Peiker, David Sachsenmaier, Kevin Scherer, Lukas Schimmele und Luca Wün-sch. Dieter Geissbauer