Da wird Quote der CDU-Wähler wieder drastisch ansteigen:
Nach Angela Merkel zottelt Kanzlerinberater
R.
Kiesewetter Norbert Lammert nach Aalen
Weiterer Wahl-Höhepunkt
am 20. Juli ab 18 Uhr im Weststadt-
zentrum in Hofherrnweiler: Jeder ist "herzlich willkommen"
Bundestagspräsident Norbert Lammert
kommt am 20. 7. um 18 h.
Aalen-Hofherrnweiler.
So macht Wahlkampf Spaß. Vor allem der Bundeskanzlerin-Berater und
Senkrechtaufsteiger Roderich Kiese-wetter ist dafür ein Vorbild dass der
Wählerfrust auf der Ostalb beseitigt wird: Nachdem beim letzten Wahlkampf
Kiesewetter - der übrigens nach Aalen mit seiner ganzen Familie nach
Aalen umgezogen ist - in der Aalener Stadthalle einen glanzvollen Wahlkampf
in der überfüllten Aalener Stadthalle aufs Parkett legte folgt nun
CDU-Bundestagspräsident Norbert Lammert am 20. Juli 2017 ab 18 Uhr mit
seinem Auftritt im Hofherrnweiler "Westst-adtzentrum".
Nobert Lammert hat genug und gilt
als aufrechter Politikel überall.
Lammert selbst ist bei den Wählern und Wählerin und sogar bei der
"Konkurrenz" noch beliebter als Kieswetters Angela Merkel , weil -wenn man
sich auf der Ostalb eine Umfrage leistet - jeder Zweite nicht weiß dass
Lammert - der Geduldige und Vorausschauernde auch in der Politik in Sachen
Erdugan/Türkei wo er den Bundestag aller Parteien in Schutz nahm - nicht
schnell der CDU zugeordnet wird. Das sagt aus, dass Lammert auch nach dem
CDU-Kreuzchen für jeden einzelnen Bürger da ist und keine Wählerstimmen
sammelt und nachher in der Versenkung der harten Politik verschwindet.
Wir entnehmen aus Wikipedi.de:
Lammert war das erste von sieben Kindern des
Bäckermeisters Ferdinand und dessen Ehefrau Hildegard Lammert.Er wurde 1948
in Bochum geboren und bes-uchte von 1959 bis 1967 das
altsprachlich-humanistische
Gymna-sium am Ostring in Bochum. Nach dem Abitur 1967 leistete er von
1967 bis 1969 seinen
Wehrdienst bei der
Artillerietruppe in Ahlen und Dülmen ab.
Kanzlerinberater Roderich
Kiesewetter aus Aalen u. Angela Merkel.
Von 1969 bis 1972 studierte er
Politikwissenschaft,
Soziologie,
Neuere Geschichte und
Sozialökonomie an der
Ruhr-Universität Bochum und für ein Semester an der
University of Oxford (1971); er schloss das Studium 1972 als
Diplom-Sozialwissenschaftler
ab. Währenddessen war er Stipendiat des
Cusanuswerkes. 1975 wurde er an der sozialwissenschaftlichen Fakultät
der Ruhr-Universität Bochum mit der
Dissertation Die Bedeutung regionaler und nichtregionaler
Organisationsstrukturen im Willensbildungsprozess politischer Parteien auf
unterer Organisationsebene zum
Dr. rer. soc. promoviert. Sein Doktorvater war
Erwin
Faul. Die Promotionsschrift wurde 1976 unter dem Titel Lokale
Organisationsstrukturen innerparteilicher Willensbildung – Fallstudie am
Beispiel eines CDU-Kreisverbandes im Ruhrgebiet bei der
Konrad-Adenauer-Stiftung veröffentlicht. Von 1984 bis 1991 war Lammert
als freiberuflicher Dozent in der
Erwachsenen- und Weiterbildung tätig, von 1983 bis 1989 war er
Lehrbeauftragter für Politikwissenschaft an der
Fachhochschule Bochum (Abteilung Wirtschaft) und der
Fachhochschule Hagen (Abteilung Öffentliche Verwaltung). Seit 2004 hat
Lammert einen Lehrauftrag an der
Ruhr-Universität Bochum, an der er seit 2008
Honorarprofessor ist.
Lammert trat 1964 in die
Junge Union ein und wurde 1966 Mitglied der CDU. 1975 wurde er in den
Bochumer Stadtrat gewählt, wo er bis 1980 Ratsherr blieb. Von 1978 bis 1984
war er außerdem stellvertretender Landesvorsitzender der Jungen Union in
Westfalen-Lippe.
Von 1986 bis 2008 war er Mitglied des CDU-Landesvorstandes von
Nordrhein-Westfalen, außerdem ebenfalls von 1986 bis 2008 Vorsitzender
des CDU-Bezirksverbandes
Ruhrgebiet, dessen Ehrenvorsitzender er heute ist. Für die
nordrhein-west-fälische Landtagswahl im Jahr 1995 bewarb er sich
parteiintern um die Spitzenkandidatur der CDU, unterlag aber in einem
Mitglieder-entscheid
Helmut Linssen. Lammert ist Mitglied des
Präsidiums der CDU. Seit 1980 ist Lammert
Mitglied des Deutschen Bundestages. Hier war er von 1983 bis 1989
stellvertretender Vorsitzender des
Ausschusses für Wahlprüfung, Immunität und Geschäftsordnung. Von 1996
bis 2006 war er Vorsitzender der Landesgruppe Nordrhein-Westfalen in der
CDU/CSU-Bundestagsfraktion und von 1998 bis 2002 kultur- und
medienpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Fraktion.
Am 17. Oktober 2002 wurde Lammert zu einem der Vizepräsidenten des Deutschen
Bundestages gewählt.[5]
Nach der
Bundestagswahl am 18. September 2005 nominierte ihn die
CDU/CSU-Bundes-tagsfraktion am 11. Oktober 2005 einstimmig für das Amt
des
Bundestagspräsidenten. In der konstituierenden Sitzung des 16. Deutschen
Bundestages am 18. Oktober 2005 wurde Lammert im ersten Wahlgang mit 564 von
606 Stimmen (93,1 % der gültigen Stimmen) zum Bundestagspräsidenten gewählt.
Dies war das beste Wahlergebnis eines Bundestagspräsidenten bei der Erstwahl
und das insgesamt zweitbeste Ergebnis für einen Kandidaten nach
Hermann Ehlers (1953).
Bei der konstituierenden Sitzung des 17. Deutschen Bundestages am 27.
Oktober 2009 wurde Lammert mit 522 von 617 gültigen Stimmen (84,6 %) im
ersten Wahlgang in seinem Amt bestätigt. Lammert ist stets über die
Landesliste der
CDU Nordrhein-Westfalen in den Deutschen Bundestag eingezogen. 2013
kandidierte er erneut als Abgeordneter.[6]
Auch dieses Mal wurde Lammert bei der konstituierenden Sitzung des 18.
Deutschen Bundestages am 22. Oktober 2013 im Amt als Bundestagspräsident
bestätigt (591 von 625 gültigen Stimmen = 94,6 % der gültigen Stimmen). In
seiner Antrittsrede ehrte Lammert die aus dem Bundestag ausscheidenden
Parlamentarier
Hermann Otto Solms und
Wolfgang Thierse.
Lammert ist der erste Bundestagspräsident, der vier Mal eine
Bund-esversammlung leitete (2009,
2010,
2012 und
2017). Begünstigt wurde dies durch die rasche Abfolge der Rücktritte von
Horst Köhler und
Christian Wulff. Im Oktober 2016 teilte Lammert mit, dass er bei der
Bundestagswahl 2017 nicht mehr kandidieren wird.
Am 21. April 1989 wurde Lammert als
Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesminister für Bildung und Wissenschaft in die von
Bundeskanzler
Helmut Kohl geführte
Bundesregierung berufen. Nach der
Bundestagswahl 1994 wechselte er dann am 17. November 1994 in gleicher
Funktion zum
Bundesminister für Wirt-schaft. Unter anderem war er als Koordinator der
Bundesregierung für die
Luft-
und
Raumfahrt zuständig. Für diesen Bereich blieb er weiterhin
verantwortlich, als er Mitte Mai 1997 ins
Verkehrs-ministerium wechselte.Nach der
Bundestagswahl 1998 schied Lammert am 26. Oktober aus der
Bundesregierung aus.
Am 10. März 2006 entschied Lammert als Bundestagspräsident angesichts einer
Klage mehrerer Bundestagsabgeordneter beim
Bundesverfassungsgericht, die nach dem Verhaltenskodex des 16. Deutschen
Bundestages veröffentlichungspflichtigen Angaben zu Nebentätigkeiten oder
Zusatzeinkünften der Abgeordneten zu diesem Zeitpunkt nicht zu
veröffentlichen, sondern erst später.
Tatsächlich veröffentlichte der Deutsche Bundestag dann am 5. Juli 2007 alle
Nebentätigkeiten der MdB gemäß Gesetz. Diese Ents-cheidung wurde von einigen
kritisiert. Im Zusammenhang mit einer geplanten Erhöhung der Diäten der
Bundestagsabgeordneten lancierte die
Bild-Zeitung eine Kampagne gegen Lammert.[20][21]
Der
Ältestenrat des Deutschen Bundestages stellte sich geschlo-ssen hinter
den Präsidenten.
In mediale Kritik geriet Lammert im August 2007, weil er Strafan-zeigen und
Strafverfolgungsermächtigungen an Staatsanwaltsch-aften weiterleitete, ohne
die von
Siegfried Kauder und
Max
Stadler schriftlich formulierten Befürchtungen, die
Pressefreiheit könnte durch Verfahren gegen Journalisten beeinträchtigt
werden, mitzuversenden. Bei den Verfahren der Staatsanwaltschaften in
Berlin,
Frankfurt am Main,
München
und Hamburg
gegen Journalis-ten ging es um die Veröffentlichung von angeblich geheimen
Akten aus dem Ausschuss zur Untersuchung zur angeblichen Bespitzelung von
Journalisten durch den
BND.[23]
Kritiker von Lammert äußerten die Befürchtung, durch die
staatsanwaltsch-aftlichen Ermittlungen (u. a. des Berliner Oberstaatsanwalts
Karlheinz Dalheimer) werde das Journalisten zustehende
Zeugnisverweigerungsrecht entwertet.
Lammert wurde im Juni 2010 nach dem überraschenden Rücktritt von
Horst Köhler vom Amt des
Bundespräsidenten als möglicher Nachfolger genannt. In diesem
Zusammenhang charakterisierte ihn
Die Zeit
z. B. so: „[…] der intellektuelle Norbert Lammert, der die Kanzlerin als
Hüter der Parlamentssouveränität nervte und sich als Bundestagspräsident in
allen politischen Lagern Respekt verschaffte […].“[25]
Seitdem
Joachim Gauck im Juni 2016 angekündigt hat, für die
Wahl des deutschen Bundespräsidenten 2017 nicht mehr zu kandidieren, war
Lammert erneut als möglicher Kandidat für das Amt des Bundespräsidenten im
Gespräch. Am 2. November 2016 um 22.45 Uhr entkräftete Lammert die
Spekulation um eine mögliche Kandidatur in einer Sonderausgabe der Sendung
Unter den Linden mit den Worten: „Ich habe keinen Zweifel daran, dass es
eine ganze Reihe von Frauen und Männern gibt, die nach meiner festen
Überzeugung dieses Amt in jeder Beziehung ausfüllen können. Und unter denen
findet sich sicher auch jemand, der es gerne machen möchte. Und dazu gehöre
ich nicht.“
Fazit: Wer der Konkurrenten-Politiker kann ein solch bewegetes Leben und
Engagement sonst noch aufweisen? Dieter
Geissbauer |