Wer ihn kennt der war erzürnt über die NDR-Fernseh-Macher:
Fake: Ein Fernsehmagazin versuchte R. Kie-
sewetter als presseunfreundlich darzustellen
Eine solche Verunglimpfung hat nichts mehr mit Presse- und
Humorfreiheit zu tun: Renten u. Ehe für alle  bereitet Sorgen
 
Kanzlerin-Berater Roderich Kiesewetter folgte bei der Abstimmung am Freitag  im Bundestag "Ehe für alle" dafür im Gegensatz zu Angela Markel die nicht zustimmte.       AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Ein Skandal: Unser MdB Roderich Kiesewetter, seines Zeichens Berater von Bundeskanzlerin Angela Merkel und außerge-wöhnlich pressefreundlicher Aalener Abgeordneter wurde dieser Tage von einem kritisch-politischen Fernsehmagazin "Extra 3" und "Zap" als presseunfreundlicher Querulant und Miesmuschel darge-stellt. Dabei handelte es sich um einen Film in dem schon länger her Kiesewetter nach einem Skandal befragt  wurde und ohne eine Antwort zu geben davon rannte. Die etwa 10 bis 15 Sekunden lange Szene hat mich erzürnt, denn wir kennen Kiesewetter seit Jahrzehnten. Deshalb wird von den Kollegen des Magazins eine Entschuldigung erwartet. Erdogan würde sagen "Presse-Skandal die gerächt wird - ab in den Knast und Fernseh-Produktions-Verbot".

Denn Kiesewetter wurde durch eine geschnittene Szene ins falsche Licht gestellt und als ein Fake falsch dargestellt. Filme zu schneiden aus verschiedenen Epochen und dann aus dem Zusammenhang heraus gerissen zusammen zu fügen hat nichts mehr mit Humor eines millionenfach gesehenen erfolgreichen Me-dien-Magazins zu tun, sondern ist vielleicht gerade kurz vor den Wahlen eine gezielte Rufschädigung sondergleichen.

Aalener Ehepaar Kiesewetter glücklich in der Aalener Stadthalle.     
Kiesewetter berichtete aus dem Bundestag:
"Habe trotzdem für Ehe für alle gestimmt

Aktuelles Beispiel der Kiesewetter-Pressefreundlichkeit: Am Freitag hat der Abgeordnete "für die Ehe für alle" (auch Lesbische) im Bundestag gestimmt, auch wenn er das Zustandekommen der Abstimmung bedauerte: Die SPD hatte auch ihm diese Abstimmung in der vorletzten Legislatur-Periode aufgedrückt und das wäre nicht notwendig gewesen, zumal er weiter die Meinung vertrete jeder solle in einer Ehe oder Partnerschaft persönlich glücklich werden - "je nach seiner Facon". Kiesewetter ist glücklich verheiratet natürlich mit Trauschein. Im Gegensatz zu seiner Knazlerin die nicht zustimmte folgte Kiesewetter einem Herzen. Dieter Geissbauer

Denn Kieswetter ist durch und durch seriös und presse- und Wählerfreundlich freundlich macht sich sogar Sorgen um die Renten der Manschen auch auf der Ostalb, was die heutige Pressemeldung beweist und dokumentiert:


Die „Flexi-Rente“ ist endlich komplett!

Kiesewetter MdB zur vollständigen Einführung der „Flexi-Rente“Kiesewetter: „Die Flexi-Rente ist ein starkes Signal für den Zusammenhalt der Generationen – insbesondere in unserer Heimat!“

 
Zum 1. Juli treten die mit dem Flexirentengesetz beschlossenen neuen Hinzuverdienstregelungen in Kraft. „Damit machen wird den Weg frei für individuelle Gestaltungsfreiheit, wie sie sich die Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wünschen“, erklärte Kiesewetter MdB.

 

Mit den neuen flexibleren Grenzen beim Hinzuverdienst werden Teilrente und Hinzuverdienst flexibel und individuell miteinander kombinierbar. „Das Flexirenten-Gesetz macht es interessanter und einfacher, das Berufsleben mit einer Kombination von Teilzeitarbeit und Teilrentenbezug im Alter ausklingen zu lassen. Gerade aufgrund des Fachkräftemangels auch bei uns in der Region trägt dieses Gesetz zum Zusammenhalt der Generationen bei: Ältere Arbeitnehmer können ihre Rente aufstocken, während die Jüngeren von der Erfahrung der Älteren im Betrieb lernen“, so Kiesewetter.

 

Das vereinfachte stufenlose Anrechnungsmodell sieht die Möglichkeit eines Hinzuverdienstes bis zu einer anrechnungsfreie Obergrenze von 6.300 Euro jährlich bei Teilrentenbezug vor. Darüber liegende Verdienste werden zu 40 Prozent auf die Rente angerechnet. Das gilt auch für Erwerbsminderungsrenten. Erst wenn die Obergrenze, das individuelle höchste Einkommen der vorangegangenen 15 Jahre, überschritten ist, kommt es zu einer vollen Anrechnung. „Gerne hätten wir seitens der Union diese Regelung noch großzügiger ausgestaltet, aber der Koalitionspartner SPD machte da nicht mit“, erläuterte Kiesewetter.

 

Die Union setzt generell auf mehr Flexibilität beim Renten-eintritt. Bereits mit dem Gesetz über Leistungsverbesserun-gen in der gesetzlichen Rentenversicherung, das seit dem 01. Juli 2014 in Kraft ist. Zudem wurde ermöglicht, Arbeitsverträge mit einer festen Altersgrenze über diese hinaus im gegenseitigen Einvernehmen von Arbeitgeber und Arbeitnehmer rechtssicher zu verlängern.

 

Wer in Zukunft eine Rente bezieht und trotzdem weiterarbeitet, kann damit auch seinen Rentenanspruch verbessern. Wer zusätzlich zum Arbeitgeberbeitrag einen freiwilligen Arbeitnehmerbeitrag leistet, sorgt damit für zusätzliche Entgeltpunkte auf dem Rentenkonto. Bisher war nur ein Arbeitgeberbeitrag fällig, der sich nicht rentensteigernd auswirkte. Zudem kann ein Arbeitnehmer, der sich die Möglichkeit offen halten will, schon früher als zum regulären Renteneintrittsalter in den Ruhestand gehen. Früher musste er dafür einen Abschlag von 0,3 Prozent monatlich von seiner späteren Rente in Kauf nehmen. Mit dem Gesetz kann er ab dem 50. Lebensjahr statt bisher mit 55 Jahren freiwillig Ausgleichszahlungen in die Rentenkasse vornehmen und den Abschlag von 0,3% reduzieren. Auch diese im Flexirentengesetz geregelten Verbesserungen sind bereits in Kraft.