Dickes Lob des OB's für
viele Stadträte und deren "Solidarität"
Tausende strömten in
Aalens attraktive City
trotz Fußball zum "31. Internationalen Fest"
Live Fladenbrote gebacken:
Am Sonntag Abend setzt Türki-
sche Kultur-Sportverein mit türkischer Popmusik Schlussstein
Internationale Tänze standen beim Festival am Wochenende in Aal-en im
Mittelpunkt.
AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Aalen. Trotz König Fußball und Deutschlandspiel strömten am Samstag
dem 21. Juni zigtausende in Aalens attraktive City zur offiziellen Eröffnung
des traditionellen Internationalen Festes, bei dem natürlich das
Fladenbrotbacken der türkischen Ehefrauen wieder als besondere Attraktion im
Mittelpunkt stand und natürlich die Eröffnung. Aalens "Turbo-Thilo" OB
Rentschler ließ sich seine Premiere nicht nehmen und eröffnete mit einem
Bekenntnis zu Brauchtum und Sitte unserer über 10.000 ausländischen
Mitbürgern und Flüchtlingen das Fest auf der städtischen Bühne, wo sich
danach auch noch ein sehr buntes Programm abspielt.
OB Rentschler
eröffnete das glanzvolle Internationale Festival 2014.
Allerdings wurde Gott sei Dank traditionell nicht auf das "gemeinsame Gebet"
der deutschen und ausländischen Geistlichen verzichtet und erstmals hatte
die Ex-Pressesprecherin der Stadt Aalen Uta Singer ihr "Meisterstück"
abgeliefert (Nach Auskünften der AIZ ist Singers Nachfolge noch immer nicht
vom Gemeinderat auch in der letzten Sitzung nicht nichtöffentlich vom OB und
Gemeinderat bewältigt worden) was in Sachen Integration und Organisation für
andere unerreichbar sein wird. Wie sagte sie so treffend zur AIZ: "Es war
eine Menge zu tun aber die Integration uns das zusammen Feiern ist uns
wichtig: Ich musste mich freiwillig vom WC-Schlüssel bis zu den vielen
Auftritten kümmern..."
Türkische
Frauen haben wieder live Fladenbrot güt Gäste gebacken.
OB Thilo Rentschler eröffnete also
das Festival am Samstag, 21. Juni um 18 Uhr wieder pünktlich auf dem
Marktplatz mit Vertretern der Kirchen. Die Folkloregruppe der
kroaotisch-katholischen Gemeinde umrahmte den offiziellen
Internationalen-Fest-Start mit dem gemeinsamen Friedensgruß der Kirchen.
Rentschler:
Dank auch an alle Gemeinderäte sie Solidarität zeigen.
Seit Monaten arbeiten die Mitwirkenden der Vereine und Migrant-engruppen auf
das internationale Festwochenende hin: da wurden neue Rezeptvariationen aus
den Heimatländern ausprobiert, Tänze eingeübt und traditionelle Trachten
aufgefrischt. Seitdem nun seit Samstag mittag "die Düfte der kulinarischen
Spezialitäten durch die Aalener Gassen ziehen, Folkloregruppen der
verschiedenen Kulturen ihre farbenprächtigen Gewänder präsentieren und sich
die Klänge der Musikstile vermischen sind alle Sinne angesprochen und der
gemeinsamen Erlebnis-Welt keine Grenzen mehr gesetzt". Das
Welt-Erlebnis führt internationale unter anderem auch an den Ständen der
Partnerstädte Aalens in die Türkei, nach Kroatien, Italien, Vietnam,
Thailand, Russland, Kroatien und sogar nach Se-rbien.
Die
"Lokal-Prominenz" vor dem Rathaus bei glanzvollen Eröffnung.
Am Samstagabend spielte die Band „The Finch" ab 20 Uhr auf der Bühne vor dem
Rathaus. Die sechs Musiker verbindet die Leidenschaft zur guten Musik. Das
Repertoire ist breit gefächert und umfasst Popsongs, Jazznummern und
Soulklasiker. The Finch verpasst altbekannten Hits und aktuellen Ohrwürmern
aus den Charts einen neuen, originellen Anstrich. So wurden Dance-Nummern in
gefühlvolle Unplugged-Songs verwandelt und Balladen zu Up-tempo-Stücken. Zur
Band gehören der Sänger Salo Saiba Gharib, die Sängerin Daphne Demetriou,
Nihal Chandraratne (Bass), Markus Fink (Piano) Olaf Wochele (Gitarre), Chris
Wörner (Drums, Cajón).
Tausende
strömten am Samstag in die Aalener city und feierten mit.
Am Sonntag, 18 Uhr setzt der Türkische Kultur- und Sportverein mit
türkischer Popmusik der Band „Grup A" den musikalischen Schlussstein des
Internationalen Festivals. Viele Vereine bieten Kindern eigene
Programmpunkte. So gibt es große Schmink-aktionen, Kinder dürfen Schürzen
bemalen, an einem interkulturellen Quiz knobeln oder sich auf dem alten
Kirchplatz im Eulenspiegel-parcours kostenfrei vergnügen. Da muss man
möglich mit der gesamten Familie hin - auch wenn WM-Fußball nachrangig
gewor-den ist!
OB Rentschler und Sohn bei seiner
vielbeachteten Eröffnungs-Rede.
Fazit: Es war auch wieder viel gemischtes Volk gekommen und viel
Prominenz anwesend was eines wieder klar machte: "Wir stehen alle zusammen
und Ausländerfeindlichkeit ist in Aalen Gott sei Dank weiterhin ein
Fremdwort: Unter anderem kamen freiwillig und demonstrativ zur Eröffnung
unter anderem: Die höchste geistliche Aalener Türken-Prominenz, der Aalener
Stadtpfarrer Bernhard Rich.-ter und sein katholischer Kollege Dekan Dr.
Angstenberger, Ausländerbeauftragter Michael Felgenhauer und - was OB
Rentschler als ein Zeichen der Solidarität deutete -. "sehr viele Stadträte
darunter Dr. Schludi, Stadtrat Rühl und viele mehr und natürlich Uta Singer sonnte sich
in ihrem neuen Festival-Erfolgs-Erlebnis mit Note 1,0
Dieter Geissbauer
die "Tamilen"
der Ostalb boten wieder neue kulinarische Genüsse.
Mitbegründer
Ulrich Pfeifle (mitte) dokumentierte in diesem Moment Stadtrat Dr. Schludi
dass die Festgründung gar nicht einfach war.
Frau
Rentschler und Sohn mischten sich kontaktfreudig unters Volk.
Bild des Tages
von der Bühne aus: Tänze der Gastgeber mit Freude.
Vorbildlich:
OB Thilo Rentschler begrüße jeden Gast sehr persönlich
Pioniere fürs
internationale Aalen: Stadtrat Schmid und Ulrich Pfeifle.
Kam
frühzeitig: OB Rentschler hatte Zeit für sehr viele Gespräche...
Vom Saulus zum
Paulus: Ausländerbeauftragter Michael Felgenh-auer (rechts) wird von den
Gästen dankbar "wie ein Gott verehrt".
Von links: OB
Rentschler, Geistlichkeit Iman, Dekan und B. Richter.
Nirgendwo als in Aalen "fühlen
sich unsere
ausländischen Gäste sehr wohl u. anerkannt
"Soziale
Gewissen der Ostalb" Petra Pachner liebt neue Kontakte.
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