AIZ-TITELSTORYS vom: 29.01.2019 AJZ Aalen Juni 2012

Laut OB sind weitere Reisen nach Mosambik wieder geplant:
OB: "
Das Engagement der Stadt
Aalen in Mosambik wächst
weiter"
Bis 2050 wird sich afrikanische Bevölkerung verdoppeln“, sag-te Siegfried Lingel Honorargeneralkonsul/Präsident der DMG

Aalen. Das Enga-gement der Stadt Aa-len in Mosambik wä-chst: OB Thilo Rents-chler informierte über private Initiativen und Unternehmen, die in Vilankulo vornehmlich in Bildung investieren. Seit dem Sommer 2018 besteht eine St-ädtefreundschaft zwis-chen Aalen und der mosambikanischen Stadt Vilankulo. „Die freundschaftlichen Ba-nde tragen erste Frü-chte. Es wurden er-ste viel versprechende Projekte angegangen - von Privatpersonen wie Unternehmen aus Aal-en und der Region“, sagte OB Thilo Rent-schler bei einem Pre-ssegespräch. Einige dieser konkreten Proj-ekte wurden vorgestellt. „Bis 2050 wird sich die afrikanische Bevölker-ung verdoppeln“, sagte Siegfried Lingel, Hono-rargeneralkonsul und Präsident der Deutsch-Mosambikanischen Gesellschaft (DMG). „Unternehmen sollten darüber nachdenken, wie sie in Afrika Arbeitsplätze schaffen.“ Denn sonst drohe eine noch größere Migra-tionswelle.

Das Herz der Rollstuhl-Fahrer wird auch in Aalen jubeln:
Neue Bahn-Ticket-Automaten in
BW nun einfacher u. einheitlicher

Trotz Vielfalt bei Verkehrsunternehmen: Neue Automaten
flächendeckend in schwarz-weiß-gelbem im "Landesdesign"

Aalen.
Seit einigen Wochen werden an Ba-hnhöfen in Baden-Wür-ttemberg ca. 180 der bisher bekannten rot-silbernen Fahrkartenau-tomaten der Deutschen Bahn durch eine neue Automaten-Generation ersetzt. Die neuen Au-tomaten sind erkennbar an ihrem schwarz-we-iß-gelbem Design, wel-ches sich ans Landes-design der neuen Züge im Schienenpersonen-nahverkehr (SPNV) des Landes anlehnt und zu-dem die neue Dach-marke bewegt transp-ortiert. „Durch die an-gepasste Displayhöhe sind die neuen Auto-maten für Rollstuhlfah-rer besser bedienbar. Zudem wird die Benut-zeroberfläche auf den neuen Automaten bis Mitte 2019 durch eine farblich an das Landesdesign angepasste Oberfläche ausgetauscht“, sagte Verkehrsminister Winfried Her-mann anlässlich des Roll-Outs der Automaten.

Warum gibt es derzeit noch so wenige fröhliche Rap-Texte?
Mix aus Kabarett und Comedy bei
2. "Lachnacht" in Stadthalle Aalen

"Irgendwann hat doch die Optimierung ihren Zenit übers-chritten. Kein Wunder, dass wir aussterben, sexy geht anders"

Aalen. Mit einem fantasti-schen Mix aus Kabarett und Comedy startet der Kleinkunst-Treff ins Jahr 2019. Am Freitag, 18. Januar findet die zweite Aalener Lachnacht in der Stadt-halle Aalen statt. Das abwech-slungs- und temporeiche Progr-amm wird moderiert von Ole Lehmann. Lehmann begibt sich dabei auf die Suche nach fröhlichen Menschen und fragt: Warum haben so viele Men-schen ihre unbeschwerte Art verloren? Wann sind die Worte 'Danke' und 'Bitte' verschwun-den? Warum gibt es so wenige fröhliche Rap-Texte? Warum wird Ole als Homo beschimpft, wenn es doch nur der lateini-sche Ausdruck von 'Mensch' ist? Und warum bedeutete das englische Wort 'Gay' früher 'Fröhlich' und heute ,Schwul'? Während Ole diesen Fragen auf den Grund geht, erweitern seine Gäste den kabarettistischen Horizont. Patrizia Moresco erhebt sich wie Phönix aus der Flasche, gegen den neuen Zeit-geist. Nichts und Niemand bl-eibt verschont, am wenigsten sie selbst. Wie ferngesteuert si-nd wir? Mit intergalak-tischer Geschwindig-keitrasen wir durchs Leben, mutieren zu Smartphone Zombies. Den Blick, statt auf die Welt, aufs Display fixiert. Chatten statt reden, twittern statt flirten, bloggen statt poppen. Was zählt ist die optimale Ausnutz-ung des Terminkalen-ders, Quality time ink-lusiv. Coffee to Go und Red Bull halten uns auf Trab und zum Entspannen hecheln wir ins Yoga. Selbst-verwirklichung ist kei-ne Option mehr, sondern Pflicht! Und das bitte zackig, irgendwo zwischen Gärtnern und Burn out, damit man noch mit dem Thermomix App eine vegan Gluten freie Suppe kochen kann. Wir sollen zwar weiterhin selbstkritisch sein, "uns aber akzeptieren wie wir sind".

Die Verträge wurden nun für ab 2020 vertraglich gesichert:
Der Weg ist frei für neue Pflegeau-
sbildung:Finanzen nun gesichert
Azubis können nach zwei Jahren wählen, ob sie sich speziali-
sieren oder die "generalistische Pflegeausbildung fortsetzen"

Stuttgart/Aalen. Ab dem Jahr 2020 tritt auch in Baden-Württ-emberg also auch im Ostalbkreis die Pflege-berufereform in Kraft. Alle künftigen Pflegek-räfte erlenen dann in den ersten beiden Jah-ren ihrer Ausbildung die gleichen Inhalte in Th-eorie und Praxis. Die alte Aufteilung in Alten-, Kinderkranken- oder Krankenpflege von Ausbildungsbeginn an entfällt. Möglich bleibt eine Vertiefung in den Bereichen Altenpflege und Kinderkrankenpflege im dritten Ausbildungsjahr.

Die fetten Menschen sind übergewichtig wegen "Adipositas":
Über 17.000 suchten Hilfe bei Ärzt-
en im OAK u. in Kreis Heidenheim
Stark übergewichtige Menschen leiden unter Situation u. br-
auchen Zuspruch+professionelle Hilfe und keine Ausgrenzung

Aalen. Übergewich-tig – und dann? Fettl-eibigkeit, Fachbegriff Adipositas genannt, ist eine Krankheit, bei der Menschen Unterstütz-ung und Zuspruch brau-chen. "Dicke schwitzen wie die Schweine … Stopfen, fressen in sich rein.“ Marius Müller-Westerhagen hat mit seinem Lied „Dicke“ vor 40 Jahren einen Hit gelandet. „Dünn bedeu-tet frei zu sein.“ Solche Bilder in den Köpfen sind in Zeiten von Se-ndungen wie Germanys Next Topmodel noch stärker verbreitet als früher. „Stark übergewi-chtige Menschen leid-en unter Ihrer Situation und brauchen Zuspruch und professionelle Hilfe und keine Ausgrenzu-ng“, sagte der AIZ heute Ernährungsberaterin Silvia Frank von der AOK Ostwürttemberg. „Einfache Lösungsvorschläge sind hier unan-gebracht.“

Für Gleichbehandlung und gegen Rassismus am Arbeitsplatz:
Gesucht im OAK: Azubi-Projekte
für Preis der "Gelben Hand" 2019
Wettbewerb zeichnet hohen Einsatz gegen Fremdenhass und
Diskriminierung aus: Statt Rote Fußball-Karte nun eben Gelb

Aalen/Ulm. Die Rote Karte im Fußball – die „Gelbe Hand“ im Bet-rieb: Azubis und Berufsschüler, die si-ch im Ostalbkreis für Gleichbehandlung und gegen Rassismus am Arbeitsplatz engagie-ren, sind preisverdä-chtig. Noch bis zum 15. Januar können sie mit einem eigenen Pr-ojekt am Wettbewerb „Mach meinen Kumpel nicht an!“ teilnehmen. Dazu ruft nun die Gew-erkschaft "Nahrung-Genuss-Gaststätten" (NGG) auf. Alle Infos gibt es nun auch unter www.gelbehand.de.
„Ob im Hotel, an der Bäckertheke oder in der Lebensmittelfabrik – kaum irgendwo kommen Menschen verschiedenster Herkunft so eng zusammen wie am Arbeitsplatz“, sagt Karin Brugger. Die Geschäftsführerin der NGG Ulm-Aalen-Göppingen beobachtet jedoch mit Sorge, dass Populisten und rechte Stimmungsmacher die Belegschaften zu spalten versuchten. „Aber Hetze und Diskriminierung haben im Betrieb nichts zu suchen“, so Brugger. Zivilcourage im Job sei in Zeiten von Flucht und Migration wichtiger denn je. Genau dafür ste-he die „Gelbe Hand“.

Am 7.1. in Unterkochen und dann 11.01. auch noch in Gmünd
Mathematiker retten Leben u. Ro-
boter Umwelt in Gmünd u. Aalen
"Superabsorber, Nanotape, Wachswatte, Abstandstextilien:Hinter Begriffen verstecken sich die Lebens-Technologien"

Aalen/Schwäbisch
Gmünd
. "Wie Mathe-matiker Leben retten, Technikerinnen Robot-ern das Greifen beibrin-gen": Naturwissensch-aftler die Umwelt sch-ützen oder Informati-kerinnen Trends setz-en, zeigt das Progr-amm COACHING4FU-TURE auf Einladung der Agentur für Arbeit Aalen am Montag, dem 7. Januar an der Kocherbergschule in Aalen-Unterkochen und am Freitag, 11. Januar, ist am Parler-Gymnasium in Schwäbisch Gmünd ein weiteres Coaching-Team zu Gast. 

In Neujahrsnacht in der Stadtkirche Aalen Bilanz gezogen:
"Nicht nur Silvester auch Austri-
tte müssen Christen wachrütteln"

Ein Jahresrückblick der mit Gesang eingeleitet wurde: Im
Mittelpunkt stand ie Gewissheit "nichts soll Dich ängsten..."
 
Von Aalens Stadtpfarrer Bernhard Richter für AIZ-Leser und andere
 

Aalen. Die Austritte aus der evangelischen Kirche bereiten unser-em beliebten Stadtp-farrer Bernhard Richter (Bild rechts) ernst Sor-gen und deshalb kam es wie es kommen mu-sste am Altjahresa-bend in der Stadtkirche Aalen, als der beliebte evangelische Stadtpfa-rrer und Kreisrat (SPD) Bernhard Richter sei-nen Jahresrückblick all-en bekannt gab - auch den AIZ-Lesern, die nicht dabei sein ko-nnten. Wir sehen die Situation der Evange-lischen Gemeinde gen-au so wie Bernhard Ri-chter und uns hat sein Jahresrückblick ebenso be-eindruckt aber auch Sorgen ge-macht und deshalb für alle die nicht dabei waren den Jahres-rückblick ungekürzt (dazwisch-en die Lieder aus dem Ges-angsbuch) mit Genehmigung für AIZ-Leser und alle die noch Mitglieder werden wollen ungek-ürzt abgedruckt: 2018 ein Jahr geht zu Ende. Und wir blicken zurück auf alles, was sich in diesem Jahr so ereignet hat, und da ist die Welt im Großen- und unsere Welt im Kleinen., unsere eigenen Sorgen, Proble-me, die uns auch am Silvest-erabend nicht loslassen und die wir wohl auch ins neue Jahr mitnehmen werden. Die Welt im Großen, auch die macht uns Sorgen. Große Machthaber zü-ndeln und bringen de Welt-frieden in Gefahr. Ob sie Trump, Erdogan oder Putin heißen, man weiß nie, was sie aus Machttrieb und Geltungssucht wieder für eine Idee in die Welt setzen und damit auch den Weltfrieden in Gefahr bringen. Dazu terroristische Ans-chläge, die die Welt immer wieder in Atem halten und einen auch persönlich ängstigen. Oder der  Brexit in Großbritannien und Gelbwesten in Frankreich, im eigenen Land Chemnitz und Köthen, manchmal wird’s einem angst und bange. Trotzdem wo-llen wir nicht nur ängstlich und verzagt ins neue Jahr gehen sondern in aller Unsicherheit u. Unwägbarkeit einstimmen in den Ruf: nichts soll dich ängs-ten (EG 574) Wir blicken an diesem Abend aber auch zurück auf das Leben in unserer Kirchengemeinde. Viele kleine und große Ereignisse
haben stattgefunden. Im Mittelpunkt si-cher die Feierlichkeiten zur Ein-weihung unseres neuen Gemeindehau-ses am 16. Septem-ber, das geschäftige Treiben auf der Bau-stelle in den Monaten davor, aber auch die kleinen und großen Startschwierigkeiten, die bis zum heutigen Tag einen reibungsl-osen Betrieb drüben erschweren. Aber in-sgesamt können wir sehr, sehr dankbar sein, für dieses schöne Haus, das uns viele Möglichkeiten bietet und das Gemeindeleben in großer Breite möglich macht. Gl-eichzeitig haben wir auch zwei Kirchen geschlossen. Das tat und tut weh.

„Rock mit Freunden“ spendet 250 Euro an die Benefizaktion:
Spende vom Herzen "aber mehr
Wert" für Krebskranke auf Ostalb

Vorbilder für Nachahmer oder was? 25 fuhren von Aalen nach
Ravensburg:"Rock mit Freunden" ein erlebnisreiches Konzert

Essingen/Aalen/Rav-ensburg. 25 Teilnehmer zählte die Gruppe „Rock mit Freunden“ bei ihrer Reise nach Ravensburg. Ziel war am 12. Dez-ember das Konzert der Speed-Metal-Band „He-lloween“ in der Obersch-wabenhalle. Ökologisch sinnvoll und die Ge-meinschaft fördernd bl-ieben die PKWs in der Garage und wurden durch einen Bus ers-etzt. Von den eingesa-mmelten Unkostenbeiträgen blieben 250 Euro übrig, die sich die „Helloweeen“-Fans nicht ausbezahlen ließen, sondern an die Benefizaktion Segeltaxi spendeten. Segeltaxi bereitet derzeit, gemeinsam mit dem Kinderhospizdienst Aalen, die nächste Reise von „Segeltaxi–Familien aufs Boot“ vor.

„Rock mit Freunden“ spendet 250 Euro an die Benefizaktion:
Spende vom Herzen "aber mehr
Wert" für Krebskranke auf Ostalb

Vorbilder für Nachahmer oder was? 25 fuhren von Aalen nach
Ravensburg:"Rock mit Freunden" ein erlebnisreiches Konzert

Essingen/Aalen/Ravensburg. 25 Teilnehmer zählte die Gruppe „Rock mit Freunden“ bei ihrer Reise nach Ravensburg. Ziel war am 12. Dez-ember das Konzert der Speed-Metal-Band „He-lloween“ in der Obersch-wabenhalle. Ökologisch sinnvoll und die Ge-meinschaft fördernd bl-ieben die PKWs in der Garage und wurden durch einen Bus ers-etzt. Von den eingesa-mmelten Unkostenbeiträgen blieben 250 Euro übrig, die sich die „Helloweeen“-Fans nicht ausbezahlen ließen, sondern an die Benefizaktion Segeltaxi spendeten. Segeltaxi bereitet derzeit, gemeinsam mit dem Kinderhospizdienst Aalen, die nächste Reise von „Segeltaxi–Familien aufs Boot“ vor.

Lob für die treuen 30 Jubilare und auch für 20 Ausscheidende
OB würdigte hohe Bürgerleistung-
en/Engagement aller im Rathaus

OB: Mitarbeiter spiegeln gesamte Bandbreite städtischer Auf-
gaben und "der  Berufe im Konzern Stadtverwaltung wider"


Aalen.
Bei einer Feierstunde wurden am Donnerstag, 13. Dezember, die Jubilare der Sta-dt Aalen geehrt und ausscheid-ende Mitarbeiterinnen und Mit-arbeiter in den Ruhestand ver-abschiedet. Insgesamt waren 30 Jubilare und 20 Ausschei-dende ins Stadthallenrestaurant eingeladen.  OB Thilo Rentsch-ler freute sich, dass so viele der Einladung gefolgt seien, um diesen "besonderen Abend" gemeinsam zu feiern. "Wir können heute Beschäftigte aus vielen verschiedenen Ämtern und städtischen Einrichtungen begrüßen und zum Arbeitsjubiläum gratulieren bzw. in den Ruhestand verabschiede"n.

Inzwischen 500 Mitglieder und 20 Ehren amtliche helfen:
Sortiment größer im Welland-Mark
Mitte Dewangen gegenüber Tafel

Beeindruckt: OB Rentschler nahm neben Gestaltung des Vorp-
latzes auch das große Sortiment des Markts in Augenschein


Aalen-Dewangen.
Drei Monate nach dem Start des genossen-sch-aftlich betriebenen Nahversorgers Welland Mitte im Zentrum Dewan-gens hat OB Thilo Rentschler dem Markt einen Besuch abgestattet. "Über 500 Mitglieder zählt die Genossenschaft. Rund 20 Ehren-amtliche unterstützen in Teams die Angestellten beim Betrieb des Marktes. Wir sind mit den Umsät-zen und dem Zuspruch zunächst zufrieden, wollen 2019 aber noch eine Steigerung erreichen", sagte Genossenschaftsvorstand Heinz Göhringer.

"Aus versehen "oder bewusst kritische AIZ Aalen vergessen?
Prokurist Christoph Trautmann tr-
itt seinen Posten am 1.04. 2019 an

Beispiel dafür wenn die Bevölkerung im Nebel gelassen wird
und Informationspflicht verletzt wird: AIZ-Leser erfahren alles


Lübeck/Aalen. Chri-stoph Trautmann ist Prokurist für Vertrieb und Handel bei den Sta-dtwerken Lübeck. Am 2.Oktober 2018 hat ihn der Stadtrat von Aa-len (Baden-Württemb-erg) bzw, der Auf-sichtsrat der Stad-twerke unter Regie von OB Thilo Re-ntschler zum Geschäftsführer der Stadtwerke Aalen gewählt. Er wird nach zuverlässigen Quellen bereits am 01. April 2019 im Hasennest das Büro von Ex-Direktor Cord Müller beziehen und dessen Nachfolge antreten. Mü-ller und die Stadt Aalen haben offen-sichtlich das lauf-ende Gerichtsverfahren noch nicht mit einer fälligen Abfindung des Erfolgs-garanten Müller abges-chlossen. Und: Nur ein Aalener Stadtrat will den Amtsantritt noch mit einer Beschwerde beim Regeierungspräs-idium in Stuttgart verh-indern, was Insider schon wieder "als erf-olglos" heute bezeich-nen. Denn der neue St-adtwerke-Direktor/Ge-schäftsführer  Trautmann wurde zwar geheim vom  Aufsichtsrat mit Mehrheit aus über 140 Bewerbern ausgesucht und gewählt aber wenn einer quer schießt kümmert dies niemanden, denn es geht um "Neuanfang bei den Stadtwerken" Herzlich willkommen!

Anbindung des Verkehrs an die B29 wird weiter diskutiert:
Auch Stadtteil Hammerstadt soll
an die B 29 Aufwertung erfahren

Verkehrsplaner stellen Möglichkeiten zur Verbesserung des
Verkehrsflusses in Aalen-West und auch für Hammerstadt vor.


Aalen-Hofherrnweiler/Ha-mmerstadt. Bei einer weit-eren Bürgerinfo-Veranstaltung im Weststadtzentrum mit rund 200 Besuchern stellte die Stadt ein von Modus Consult vorbereitetes Verkehrskonzept vor. Dabei wurden vor allem die Bottich-Kreuzung, die Kreuzung Weilerstraße/Ra-mpe B29 sowie die Zufahrt zur B29 untersucht. Allgem-einarzt Rainer Gräter stellte das in der Weilerstraße gepl-ante Medizinische Versorgun-gszentrum vor. Robert Ihl, Geschäftsführer der Wohnun-gsbau Aalen, ging auf die Aktivitäten des städtischen Unternehmens zum Wohnungsbau in der Weststadt ein. Dr. Frank Gericke, Verkehrsplaner bei Modus Consult, stellte verschiedene Varianten einer veränderten Anschlu-ssstelle Weststadt an die B29 vor.

"Lieder, Lesung, Fürbitten, Rosen und Kerzen am Taufstein":
Gedenken der Ostalb-Tamilen mit
Rosen am Altar an Tsunami-Opfer

Tamilen-Sprecher Muthu mahnte Sri Lanca weitere politische
Tsunami zu verhindern - Seit 2004 Leben der Tamilen bedroht


Aalen. Traditionell findet am 2. Feiertag in der Aalener Stadtkirche das Gedenken an die Opfer des Tsunami in Süd-ostasien im Jahre 2004 statt. Denn die Tamilien sind im Ost-albkreis sehr gern gesehene und angenehme uns integrierte Gäste, die sogar in der "Ta-milen-Schule in Aalen" ihre Kinder ausbilden und unterri-chten. Die in Aalen und Um-gebung lebenden 400 Tamilen hatten auch in diesem Jahr zum Gottesdienst mit dem evangelischen Pfarrer Bernhard Richter eingeladen und sich mit Liedern, einer Lesu-ng und Fürbitten eing-ebracht. Am Schluss des Gottesdienstes ve-rsammelten sich alle um den Taufstein und gedachten mit Rosen und Kerzen der vielen Verstorbenen des Tsunami. Rektor T. Vyrynamuthu erinnerte an den politischen Tsu-nami, der den Tamilen die Heimat nahm. Pfarrer Bernhard Richter gedachte der Opfer des Tsunami auch in diesen Tagen vor Weihna-chten. Das Opfer wurde aktuell der Diakonie-Katastrophenhilfe zugedacht für die aktuellen Hilfsmassnahmen.

Die Planung vom Schandfleck zur neuen OAK-Wohn-Idylle:
Einsichten der neuen jungen Bau-
herren-Schulen-Generationen 2019

Schüler des
Kopernikus-Gymnasiums Wasseralfingen (KGW):
Wie wohnen wir heute u. wie wollen wir in Zukunft wohnen?


Aalen-Wasseralfi-
ngen.
Wie wohnen wir heute und wie wollen wir in Zukunft wohnen? Schüler des Koperni-kus-Gymnasiums Wa-sseralfingen (KGW) gehen diesen Fragen gemeinsam mit dem Stadtplanungsamt im Rahmen ihres Kunst-unterrichtsnach. Die Schüler lernen Auf-gaben und Ziele der Stadtplanung und Inn-enentwicklung prax-isnah anhand des Wasseralfinger Innen-entwicklungsprojektes Maiergasse kennen. Damit soll bei zukü-nftigen Bauherren-Generationen das Bewusstsein für eine nachhalt-ige Stadtentwicklung geweckt werden.

Neues von Weihnachtsfeier evangelischen Kirchengemeinde:
OB-Chefsekretärin Ute Lüdeking
spielte im HdJ auf ihrer Gitarre

Mitten unterm Volk Gott und Stadtpfarrer Bernhard Richter
In Aalen musste auch Heiligabend keiner ganz alleine feiern!


Aalen. In Aalen kennen sie alle vom Rathaus als Sekretärin des Oberbürgermeisters Thilo Rent-schler, Ute Lüdeking. Aber am Heiligen Abend spielte sie im Haus der Jugend Gitarre und so-rgte zusammen mit Rudolf Mayer, Gesang, Birgit Mayer, Gitarre und Manfred Streicher, Cajon für den musikalischen Teil der Weihna-chtsfeier, die von der Evang. Kir-chengemeinde in Aalen veranst-altet und seit vielen Jahren vom Kreisdiakonieverband unter Feder-führung von Sylvia Caspari durch-geführt wurde. Knapp einhundert Besucher aus ganz verschi-edenen Ländern, Kulturen und Religionen hatten sich am He-iligen Abend zusammen ge-funden, um gemeinsam und eben nicht einsam und allein Weihnachten zu feiern. Pfarrer Bernhard Richter beleuchtete in seiner Andacht Weihna-chten aus der Sicht der Futterkrippe aus dem Stall von Bethlehem. Dort hinein wurde das Jesuskind gelegt, weil es ja sonst keinen anderen Raum in der Herberge gab, wie Lukas in seinem Evangelium erzählt. Die Frage an alle sei an diesem Fest, ob es für Jesus in unserem Leben und auf dieser Welt überhaupt noch Platz gibt "und wir ihm Raum lassen. Wir werden uns auch im neuen Jahr nach den Feiertagen darauf verlassen können, dass Jesus an unserer Seite bleibt, wenn wir ihm nur auch die Chance dazu geben".

Auch die Aalener Katholiken registrierten größeres Interesse:
"Gottes großes Geschenk" an die
Menschen u. die Armen in Aalen
Stadtpfarrer Bernhard Richter: „Gott wird Mensch. Jesus ist
geboren. Lasst neugierig bleiben": Dekan-Weihnachtspredigt


Aalen. In teilweise überfüllten Kirchen am Heiligen Abend und sehr gut besuchten Gottesdiensten über die Weihnachtstage begingen die evangeli-schen und katholische Christen in Aalen das Weihnachtsfest. Der Heilige Abend begann in der Aalener Stadt-kirche mit einem Fami-liengottesdienst und der Aufführung des Kri-ppenspieles: Die gehe-imnisvolle Zeit der Ge-schenke. So fragte Pf-arrer Bernhard Richter in seiner Ansprache: gibt es auch ein Ges-chenk, das nicht au-sgepackt wird, weil es keine Beachtung fin-det? In der Fülle der Geschenke darf nicht vergessen werden, welches das wichtig-ste aller Geschenke ist: „Gott wird Mensch. Jesus ist geboren. Lasst uns neugierig bleiben, was dieses Geschenk uns in Zukunft alles bereit hält“, so der Stadtkirchenpfarrer.

Durchbruch der Frauen bei der Europawahl im Mai 2019?
Ostalbfrauen 2019 gefragt:Frageb-
ogenaktion +100 Jahre Wahlrecht

Die Männer der Ostalb müssen sich in 2019 warm anziehen:
Die Frauen treten aus der zugestanden Herd-Mentalität raus!


Aalen. Der "Kreisfrauenrat Ostalb e.V." hat den Jahresplan 2019 bereits jetzt schon be-schlossen, nachdem  zusamm-en mit der besonders agilen und durchsetzungswilligen und ge-nialen Sprecherin des Vor-standes Frau Margot Wagner http://www.kreisfrauenrat im Dezember 2018 noch einiges an Vorurteilen abgearbeitet und das Jahr 2019 auf der Ostalb wird deutlich machte, dass jede zw-eite Frau ihr einhundert Jahre altes Wahlrecht in die Wags-chale wirft und deutlich Präsenz bei der Europawahl 2019 am Sonntag den 26.05. 2019 bei der Kommunal- und Europawahl aktiv zeigen wird und vieles neu mitgestalten wird. Auch bei der AIZ: Wir wenden eine ständige Rubrik auf unserer Titelseite in 2019 mit Meinungen und For-derungen an die Politik und Landrat einrichten. Denn die AIZ steht aktiv und voll dahinter dass Frauen auf der Ostalb endlich aus ihrem Schatten-dasein heraustreten, denn die-ses Recht steht ihnen schon gesetzlich seit hundert Jahren zu. Sicherlich werden auch die Aalener druckende Zeitungen Schwäpo und Aalener Nachricht dem Vorbild AIZ weiterhin nach-ziehen müssen und sich auch für Frauen und deren Wünsche öffnen. Dafür werden schon unsere Frauen sorgen. Dann kann Margot Werner ihren Trauerflor vom Gesicht nehmen und endlich lächeln und aufatmen, wenn die Herren, Frauenmuffel und Frauen an die Wahlurne gehen.

"Sanirail-Herzenssache für außergewöhnliche Benefizaktion":
Zwar nur 500 € aber als Sensation
erstmals "am Haken des Baggers"

Jürgen Schelb (Geschäftsführer der Gleisbau-Firma aus Plein-
feld am Brombachsee) spendete  für die "Aktion Segeltaxi"

Aalen /Pleinfeld/N-ürnberg/Weißenhau-sen/Pleinfeld. Ein Spendenscheck über 500 Euro hatte der ne-ue Gleisbagger der Fir-ma Sanirail am Haken. Jürgen Schelb, Gesch-äftsführer der Gleisbau-Firma aus Pleinfeld am Brombachsee, leitete die Spende an die Ben-efizaktion Segeltaxi weiter. Wie kam es zu dieser genialen Herzen-ssache-Idee? Jürgen Schelb kannte Hannes Schiele, den Erfinder des Segeltaxis persön-lich und ist auch re-gelmäßig Gast bei den Segeltaxi-Festivals am Bucher Stausee. Das Segeltaxi ist auch am Brombachsee bekannt. Die Benefizaktion sam-melt seit 2009 Spen-den für kranke Kinder und ihre Familien. Seit 2014 werden betroffene Familien zu einer be-treuten Freizeit auf einem Schiff eingeladen. Eine dieser Reisen führte 2016 an den Brombachsee. „So eine tolle Aktion für kranke Kinder unterstützen wir gerne. Die 500 Euro werden dort sinnvoll eingesetzt".

44 Jubilare für Betriebszugehörigkeit 10 bis 45 gern geehrt:
Vorbilder: Haben 1.880 Jahre Leitz
aus Oberkochen die Treu gehalten

Lob des Bürgermeister von Unterschneidheim Nikolaus Ebert
sowie dem stellvertr. BM aus Oberkochen Reinhold Vogel


Oberkochen/Unt-erschneidheim.
44 Jubilare, mit Betriebs-zugehörigkeiten von 10 bis 45 Jahren, wu-rden bei der tradition-ellen Jubilarfeier der Leitz GmbH & Co. KG geehrt, beschenkt und mit Urkunden des Landes Baden-Württ-emberg oder der IHK ausgezeichnet. 16 Mi-tarbeiterinnen und Mi-tarbeiter wurden in den verdienten Ruhestand verabschiedet.Wieder wurde die Tradition, fortgesetzt, dass die Gesellschafterinnen Monika Brucklacher und Dr. Cornelia Brucklacher, gemeinsam mit der Geschäftsführung im Rahmen einer kleinen familiären Feier "Danke" sagten.

AOK-Chef u. Kreisrat Josef Bühler steht hinter der Förderung:
AOK Ostalb spielte für Körperbe-
hinderte wieder das "Christkind"

„Bei geplanter Freizeit 2019 sind qualifizierte Betreuer dabei
damit mitreisenden Angehörig einmal entspannen können"

Aalen. Die AOK Ostwürttemberg förde-rt im Rahmen der Sel-bsthilfeförderung den Körperbehindertenvere-in Ostwürttemberg mit 3.000 Euro.  „Men-schen mit Körperbehi-nderung u. deren Nah-estehende möchten ebenso das Leben ge-nießen, wie wir alle“, sagte Dieter Hebel, Vorsitzender des Kör-perbehindertenvereins Ostwürttemberg (KBVO). Daher organisiert der Körperbehindertenverein Ostwürttemberg jedes Jahr eine Familienfreizeit für ihre Mitglieder, welche die AOK Ostwürttemberg unterstützt.

Schienenkorridor StuttgartNürnberg auch für Crailsheim:
Freude bei den Remsbahn-Pionie-
ren: Strecke jetzt weiter ausbauen

Gemeinsame und vertiefte Untersuchung vereinbart: Von
Aalen bis Stuttgart-Lorch und Gmünd weitere Millionen Euro

Aalen/Crailsheim.
Nicht nur die Menge Bahnkunden freuen sich sondern auch die "Remsbahn-Pioniere" von Landrat Pavel (Ost-albkreis) bis hin zu DB-Vorstandmitglied Georg Brunnhuber aus Oberkochen "Schorsch in Aalen genannt und geschätzt" die allesamt mit Zylinder auf dem Kopf dieser Tage die IC-Strecke auf den Remsbahngleisen im Aalener Hauptbahnhof  begrüßten: Für die Aufwertung des Schienenkorridors Stuttgart-Nürnberg soll sowohl der Ausbau der Murrbahn von Stuttgart über Schwäbisch Hall nach Crailsheim wie auch der Remsbahn von Stuttgart über Aalen bis Crailsheim vertieft untersucht werden.

Sensationelle Meldung heute von Verkehrsminister Hermann:
Premiere: In Stuttgart am Neckar-
tor Feinstaub-Grenze eingehalten!

Jubel auch bei Landesregierung Baden-Württemberg: Tages-mittelwert für Feinstaub erstmals nun in ganz BW eingehalten

Stuttgart/Aalen. Ju-bel und Neues heute aus dem Verkehrsmini-sterium Baden-Württ-emberg (Minister Her-mann): Für Feinstaub PM10 werden im lau-fenden Jahr 2018 erst-mals auch an der Me-ssstation Stuttgart Am Neckartor alle Grenzw-erte eingehalten. Verk-ehrsminister Winfried Hermann: „Damit werd-en die Feinstaubwerte erstmals seit 2014 an allen Messstellen in Baden-Württemberg eingehalten, Luftreinhaltung wirkt! Es war ein langer Weg, um die seit 2005 verbindlich gültigen Grenzwerte einzuhalten, nun ist ein wichtiges Ziel erreicht!".

5 Familien nach Krebstherapie bald auf "Schiff in Kroatien":
Cleverle: Gespendet u. auf Ausst-
ellung nun aufmerksam gemacht

Standardtextile Deutschland (Hüttlingen) spendete immerhin
1.500 Euro für Aktion Segeltaxi und die krebskranken Kinder


Hüttlingen. Die St-andard Textile GmbH in Hüttlingen unters-tützt seit mehreren Jahren unterschiedl-iche soziale Projekte in der Region, seit 2017 auch das Seg-eltaxi. Im  Jahr 2018 ging erneut eine Sp-ende von 1.500 Euro auf das Konto der Benefizaktion. Diese Spende wird wird im Projekt „Segeltaxi – Familien aufs Boot“ zu 100 % für kranke Kinder und ihre Familien eingesetzt.

Autorin Inge Barth-Grözinger unterrichte am Ellwanger Gymi:
Chef des "Markgrafen" verhört u.
danach durfe er "Hotel" behalten

"Wichtigste Unterredung": Im Juli 1945 saß auf sehr heißen
Kohlen  der erst 47-jährige Jakob Haug im Büro seines Hotels

Ellwangen. Im Juli 1945 sitzt der 47-jäh-rige Jakob Haug im Büro seines Hotels. Vor ihm liegt die wohl wichtigste Unterredung in der langjährigen Ge-schichte des Tradition-shauses »Zum Markg-rafen«. Denn Jakob soll vor einem amerikanis-chen Offizier über sein Verhältnis zu den einfl-ussreichen Nationalso-zialisten, die während des Kriegs in seinem Hotel ein- und ausgi-ngen, Rechenschaft ablegen. Dieses Verhör wird über das Fortbes-tehen des Betriebs entscheiden, der seit vielen Generationen im Besitz der Familie liegt. Doch um Jakobs Handlungsmotive zu verstehen, ist es wichtig, die Vergangenheit zu kennen. Deshalb erzählt er dem Offizier vom Schicksal der Familie Haug – und vom glanzvollen Aufstieg eines Hauses, das seit 1780 deren Segen wie auch größter Fluch war.

VfR-Profis besuchen die Klinik für Kinder- und Jugendmedizin:
"Im Ostalbklinikum viel Lob" auch
für VfR-Kapitän Daniel Bernhardt

Spende übergeben: VfR-Kapitän Bernhardt, Patrick Funk, Luk-
as Lämmel, Mattia Trianni und T. Rehfeldt am Kranken-Bett

Aalen. Freudestrahende Gesichter bekamen VfR-Kapitän Daniel Bernhardt, Patrick Funk, Lukas Lämmel, Mattia Trianni und Torben Rehfeldt am Mittwoch-abend zu sehen, als sie der Klinik für Kin-der- u. Jugendmedizin am Ostalb-Klinikum Aalen ei-nen Besuch abstatteten. Mit im Gepäck hatten die Aalener Profis neben Auto-gramm-Karten und Manns-chaftsposter für die kleinen Patienten, als große Üb-erraschung auch einen Scheck über 500 Euro für die Kinderklinik, was für große Dankbarkeit von Se-iten des Klinikums sorgte. Die Kids nutzen gerne die Chance, Autogramme und Poster zu sammeln und ein Erinnerungsfoto mit den Spielern zu machen.

Eine geniale Fiktion ist bald "schönste Aalener Wirklichkeit":
Altes und Moderne: Neue Fachkla-
ssentrakt "Schubart Gymnasium"
OB Rentschler stellt mit Fachämtern, Schulleitung und Archit-
ekt Bernd Liebel "Neubau samt Schulhof-Neugestaltung" vor

Der neue Fachkla-ssentrakt des Schu-bart-Gymnasiums nim-mt Gestalt an. Ab Os-tern sollen die neuen Chemie, Biologie u. Naturwissenschaft/Te-chnik-Räume genutzt werden. Bei der Roh-baubegehung wies OB Thilo Rentschler auf den finanziell wie für das Gesamtensemble des Schulareals bede-utsamen Nullenergie- Bau hin. "In nicht ganz einfacher topografischer Lage als Ergänzung zum Bonatz-Bau als Haupt-gebäude sowie in die Neugestaltung des Sch-ulhofs eingebettet, hat Architekt Bernd Liebel ein optimales Gebäude konzipiert", sagte OB Thilo Rentschler beim Rundgang. Rund 5,2 Mi-llionen Euro werden in dem zweigeschossigen Bau mit einer Grund-fläche von 1100 m² verbaut Im April 2019 soll er an die Schüler des ältesten Gymnasiums übergeben werden. "Der Raum ist der dritte Pädagoge. Wir freuen uns auf die modernen, gelungenen Fachk-lassenräume", sagte SG-Schulleiterin Christiane Dittmann im Bild rechts).

Im "Saumweg" bekämpft  mit 16,5 Mio. R. Ihl "Wohnungsnot":
71 neue Wohneinheiten in bester
Lage auf dem Aalener Rötenberg

In sieben sogenannten Punkthäusern entstehen insgesamt 71
Miet- u. Eigentumswohnungen auf Wohnfläche von 5.360 qm

Aalen.
In bester Au-ssichtslage entstehen unterhalb des Saumw-eges am Rötenberg 71 neue Wohneinheiten in sieben Punkthäusern. OB Thilo Rentschler u. der Geschäftsführer der städtischen Wohnung-sbau Robert Ihl setzten am  Montag den ersten Spatenstich. "Ich bin froh, dass es jetzt los geht", sagte OB Thilo Rentschler, als er den Spaten für den ersten Bauabschnitt im Gesamterneuerungsprog-ramm für den Rötenberg ansetzte.

Mit letzten "Studenten-WG-Party der Landesbühne in Aalen":
"Wir sind die Neuen" und wagen
"Experiment Wohngemeinschaft"

Wie im bürgerlichen Leben Rechtsanwälte, Studenten und
Studentinnen zwischen Rockmusik u. Rotwein im Mittelpunkt


Esslingen/Aalen.
„Wir sind die Neuen“ heißt es am Montag, 14. Januar 2019 um 20 Uhr in der Stadthalle. Die Württembergische Land-esbühne Esslingen führt im Theaterring Aalen die turbulente Komödie in einer Bühnenbearbeitung von Jürgen Popig auf. Bereits der gleichnamige Film von Ralf Westhoff von 2014 war ein großer Publikumserfolg. Katerstimmung nach der letzten WG-Party: Die ehemalige Schleiereulenaktivistin Anne, der in die Jahre gekomm-ene Frauenheld Eddi und Johannes, der Robin Hood unter den Re-chtsanwälten, finden sich zwischen Rockmusik, leeren Rotweinfla-schen und Rückenschmerzen wieder.

1.000 weitere Euros für krebskranke Kinder und ihre Eltern:
"Toll dass es die Ebnater Spender
Präzisionstechnik Schunder gibt" 

Für 1./2. Juni 2019 großes Jubiläums-Mitsegel-Event am Buch-er Stausee geplant: Vorab Konzertreihe in "Aalener Kneipen"

Aalen-Ebnat. Die Firma PTS Präzisi-onstechnik Schun-der aus Aalen-Ebnat unterstützt die Ben-efizaktion Segeltaxi auch im Jubiläums-jahr. Im Herbst 2008 wurde das Segeltaxi auf den Weg gebr-acht und startete im Sommer 2009 die erste Mitsegel-Sp-enden-Aktion am Bucher Stausee. Die Fa. PTS engagiert sich seit vielen Jahren re-gelmäßig mit Spenden und Sponsoring für das Segeltaxi und hat damit einen großen Anteil geleistet um kranken Kindern und ihren Familien Gutes zu tun.

Ohne Schweiß nun lautlos radeln durch gesamte Stadt Aalen:
Rentschler:Mit E-Bike das Bekenn-
tnis "der Stadt Aalen zu Mobilität"

Thilo Rentschler u. Verkehrsplaner Uwe Petry übergaben die
beiden wertvollen Räder ins Fuhrparkmanagement der Stadt


Aalen. Ein E-Bike stand bislang bereit, nun sind zwei neue hinzu gekommen. Im Fuhrpark der Stadt Aalen stehen sie nun den städtischen Mit-arbeitern als Dienstf-ahrzeuge im Stadt-gebiet zur Verfügung. "Damit legt die Stadt ein weiteres Bekennt-nis zur E-Mobilität ab, das den Radverkehr als wichtige Säule inn-erhalb des Individual-verkehrs beinhaltet", sagte OB Thilo Rentschler (rechts im Bild). Er testete im Beisein des von der Stadt beauftragten Verkehrsplaners Uwe Petry vom Planungsbüro VAR+ in Darmstadt. Eines der beiden E-Bikes ist ein Mountainbike, dessen Einsatzgebiet auch außerhalb asphaltierter Strecken ist.

"Tod" meiden: "CO-Warnmelder müssen installiert werden":
Shisha-Bars: "Häufige Fälle von
Kohlenmonoxid-Vergiftungen"

„Durch Maßnahmen wird Risiko gesundheitsschädlicher Kohl-
enmonoxid-Vergiftungen in Shisha-Gaststätten nun gebannt"?


Aalen/Stuttgart. Das Wirtschaftsministerium hat als oberste Gast-stättenbehörde des La-ndes sämtlichen Gast-stättenbehörden im La-nd (auch im Ostalb-kreis) durch einen an die Regierungspräsidien übermittelten Erlass aufgegeben, nachträgl-iche Anordnungen geg-enüber den Betreibern von Shisha-Bars zu tr-effen, mit denen Rau-chgasvergiftungen von Gästen und Besch-äftigten verhindert wer-den sollen. Die Komm-unen müssen im Zuge dessen dafür sorgen, dass in jeder Gastst-ätte, in denen Shishas geraucht bzw. zum Rauchen angeboten werden (al-so insbesondere auch in 14 Aalener Shisha-Bars), ausreichend di-mensionierte Lüftung-sanlagen nun install-.iert werden, mit denen das Kohlenmonoxid (CO) in der Raumluft abgeführt wird. Sie müssen zudem dafür sorgen, dass außerdem CO-Warnmelder in ausreichender Menge in den Betriebsräumen installiert werden. "Beim Verglühen von Shisha-Kohle entsteht hoch-giftiges Kohlenmonoxid (CO)" u. kann zum Tod führen.

Im eigenen Wahlkreis neue Hoffnungen für den Aufschwung:
Herbrechtinger Weichen mit neuer
Bibrishalle für die Zukunft gestellt
Roderich Kiesewetter informiert sich über Zukunftsprojekte u.
besichtigt Baustelle: Ausbau des Mobilfunknetzes u. Breitband

Herbrechtingen/La-ndkreis Heidenheim. Was bisher nur von Plänen am Computer bekannt war, nimmt nach und nach Gestalt an. Mit ein bisschen Vorstellungskraft, ist bereits gut zu erahnen, wie alles aussehen wird, wenn es fertig ist. Die Rede ist von der aktuell wohl spannen-dsten Baustelle in Her-brechtingen, die der ne-uen Bibrishalle. Am Montag besuchte CDU-Wahlkreisab-geordneter Roderich Kiesewetter aus Aalen die Bau-stelle zusammen mit dem Herbrechtinger Bürgermeister Dr. Bernd Sipple, um sich vor Ort ein Bild zu machen.

Auch für Aalen, Dewangen, Ebnat/Waldhausen u. Unterkochen
Premiere Spar-Schnäppchen (20%)
für 5 Fahrzeuge für "nur 265.000 €"

Sammelbestellung durch Landkreis machte Beschaffung gün-
stiger: OB Rentschler lobte Multifunktionalität der Transporter  


Aalen.
Die Abteil-ungen Aalen, Dewang-en, Ebnat/Waldhaus-en, Unterkochen, Wa-sseralfingen/Hofen ko-mmen in den Genuss neuer Mannschaftstr-ansportwagen. Die fünf Fahrzeuge kosten nur 265.000 Euro, dies ent-spricht 53.000 Euro je Fahrzeug. "Durch die Sammelbestellung, bei der Rabatte zwischen 15 und 20 % möglich wurden, ist ein einma-liges Beschaffungspro-gramm umgesetzt wo-rden. Der Landkreis unt-erstützt die Anschaffung eines jeden Fahrzeugs mit 3.000 Euro", sagte der oberste städtische Aalener Feuerwehrmann OB Thilo Rentschler bei der Präsentation vor dem Rathaus. St-adtkommandant Kai Niedziella hatte mit den rund 150 Mitgliedern der einzelnen Abteilungen die Leistungsfähigkeit der neuen Fahrz-euge demonstriert:

Der Wohnwert wird beibehalten bzw. nun drastisch gesteigert
Probleme: Keiner muß sich heute
Sorgen um West-Zukunft machen
Auszüge aus zweiten Bürgerversammlung am Montag in der
Aalener Weststadt: Alle favorisieren dort als neuen Wohnort




Aalen-Hofherrnwei-
ler.
Jetzt ist es amtlich und auch wahr: Keiner der über 10.000 Bürger der Aalener Weststadt  muß sich Sorgen um die Zukunft machen. Das war mein persön-liches Fazit bei der zw-eiten öffentlichen Bürg-erversammlung am Mo-ntag 17.12. 2018 kurz vor dem eigentlichen Weihnachtsfest bei der sehr gut besuchten zw-eiten Bürgerversammlu-ng im Weststadtzent-rum, auch wenn Dr, Gr-äter aus Essingen (Sp-recher der Kreis-ärzteschaft) die "Po-litik" an den Pranger stellte die eine ärzt-liche Betreuung noch nicht durch ein zwei-tes Ärztezentrum wie in Aalen anscheinend versagt hat und die Bürger aufgerufen wur-den in Sachen ärztli-che Versorgung selbst mit zu arbeiten und die Zukunft zu schmieden. Dasselbe gilt für die totale Neuausrichtung des Verkehrs einschließlich dem geplanten DB-Zughalt Aalen-West in Hofherrnweiler oder die Sorge um die Anbindung der neuen Ver-kehrsstruktur die hohe Anforderungen auch an jeden einzelnen Bür-ger stellt.

"Zusammen wachsendes Europa ohne Grenzen hohes Gut":
31 Schüler des Collége La Valleé
St. Lô stiegen dem OB aufs Dach

Stadtoberhaupt betonte hohen Wert von Städtepartnerschaft-en und Begegnungen: Stärkungen mit "Brezeln und Spionle"

Aalen. 31 Schüler der Klassenstufen 8 und 9 des Collége La Valleé aus St. Lô waren mit ihren Gastschülern des Schubartgymnasiu-ms zu Gast im Aale-ner Rathaus. OB Thilo Rentschler gi-ng in der Begr-üßu-ng auf die seit 40 Jahren währende Städtepartnerschaft mit St. Lô ein.
 

Grund ist hoher Wertschöpfungsfaktor des Tourismus vor Ort
Trotz 133 € für Übernachtungsgä-
ste Erlebnisregion weiter gefragt
Vorteilhafte Fusion zur konzentrierten Förderung: Landkreis "hat das Tourismusbüro jetzt nun mit 3,5 Stellen ausgestattet"

Aalen-Fachsenfeld. Auf Schloss Fachs-enfeld hat die Touristik-gemeinschaft Erlebnis-region "Schwäbische Ostalb" ihre Mitglieder-versammlung abge-halten. Der Vorsitzende der Touristikgemeins-chaft Schwäbische Os-talb, Aalens OB Thilo Rentschler (Bildmitte), berichtete über die Üb-ernachtungszahlen für 2017. Sie steigen sowohl auf Landesebene wie im Ostalbkreis in den letzten fünf Jahren signifikant an. Er betonte "den beträchtlichen Wertschöpfungsfaktor des Tourismus vor Ort":

Bundesweit auf Regionalebene 18.000 Teilnehmer gemeldet:
In Musikschule Aalen hat sich das
"hohe Niveau wieder stabilisiert"

1. Bundespreisträger des musikalischen Wettbewerbs "Jugend musiziert":Urkunde von BW-Ministerpräsident W. Kretschmann

Aalen. Dieser Tage wurden die 1. Bundes-preisträger des musika-lischen Wettbewerbs "Jugend musiziert" mit einer Urkunde von Mini-sterpräsident Winfried Kretschmann in Stutt-gart geehrt.  Darunter waren auch die Saxo-phonspielerin Marie Hu-mburger (hinten links) sowie das Schlagzeug-ensemble mit Christian Brunk, Ludwig Behr, Vivien Haußer (hinten v.l.), Anne Haller, Ben Wegel und Matteo Konrad (vorn v.l.).

Arme werden auch in Aalen immer mehr: "Fairkauf-Laden":
Rentschler hatte Spiele, Kleidung
und Schuhe für Arme im Gepäck

Drei Monate nach der Eröffnung des "Fairkauf-Ladens" Cari-
Ma gegenüber der Marienkirche bereits sehrgut angenommen

Aalen.
Drei Monate nach der Eröffnung des "Fairkauf-Ladens" Cari-Ma gegenüber der Marienkirche stattete OB Thilo Rentschler dem als Kooperatio-nsprojekt zwischen Caritas, den Maltesern sowie der Kirchengem-einde St. Maria gesta-rteten Angebot einen Besuch ab. Mit im Ge-päck hatte er einige Kartons mit Spielsach-en, Kleidung sowie Schuhen, die aus priv-aten sowie Beständen seiner Mitarbeiter aus-gewählt worden waren. "Ich freue mich, dass Sie als Partner dieses Angebot eingerichtet haben, das auf attrak-tive Art und Weise gebrauchte Gegenstände anbietet", sagte Rent-schler.

CVJM-ler kamen aus Stuttgart mit dem Zug auf Gleis eins an:
Friedenslicht für alle aus Bethle-
hem ist in Aalen Hbf eingetroffen

Gemeinsame Weitergabe auch für alle Kirchen auf der Ostalb
aber auch an Private durch Bernhard Richter und "Kollegen"




Aalen.
Es ist am Son-ntag 16. Dezember seit 18,15 Uhr auf Gleis eins im Aalener Hauptbahnhof ein-getroffen und wird zu Ze-hntausenden auf der gesa-mten Ostalb an Mesner-innnen/Mesner und Private weiter gegeben: Das "Frie-dens-licht aus Bethlehem". Mit einem sehr gut besu-chten ökumenischen Gott-esdienst auf Gleis eins und der evangelische Stadtp-farrer und SPD-Kreisrat Ber-nhard Richter (Stadtkirche Aalen) und seine Kollegen Pastor Rainer Zimmerschschitt und Pastoralreferent Hans-Christian Richter das Heilige Licht weiter und so kam es wie in jedem Jahr: Der CVJM-begleitete die Gläubigen und die jungen CVJM-Pfadfinder, die das Friedenslicht schon in Stuttgart im Hauptbahnhof in Em-pfang nahmen und erfolgreich vers-uchte die Aalener Gruppe mit brenn-endem Licht in Aalen anzukommen. Die Weitergabe des Friedenslichtes aus Bethlehem hatte in dieser Aalener Hauptbahnhofs-Atmosphäre die Herz-en vieler schon bewegt, zumal wäh-rend der festlichen Zeremonie der Lichten-Weitergabe viele Züge (auch IC) auf den Gleisen eins und zwei hielten und wieder in alle Welt von Aalen aus hinaus fuhren und so das ganze Land für Frieden warben und die DB hatte eine Ausnahme gemacht und ließ die Geistlichen und Wartenden gewähr en in der Gewissheit dass das "Friedenslicht" nicht nur eine entzündete Kerze darstellt, sondern auch weltweit die Menschen in dieser Weihnachtszeit daran erinnert dass Frieden auf der ganzen Welt zu Weihnachten besser als Kriege und Neid passt. Das Friedenslicht hat eine lange Tradition. In Aalen wurde wieder  die Verteilung von den Pfadfindern übernom-men, die zwar keine offiziellen Veranstalter sind, aber zur allgem-einen Bekanntheit der Aktion und der Fortfüh-rung der Idee beitragen. Neben diesen zentralen Aussendungsfeiern, die oft von mehreren Grup-pen gemeinsam organi-siert werden, wird das Friedenslicht oft auch an andere ansässige Re-ligionen weitergegeben. Daneben bringen viele Gruppen das Fried-enslicht in soziale Einricht-jungen. Neben Kindergärten und Schulen werden auch Krankenhäuser und Altenheime besucht und mit dem Friedenslicht auch den Menschen dort der Frieden gebracht. Mit diesem Friedenswunsch ist auch die Erkenntnis verbunden, dass jene Menschen in Kranken-Häusern und Altenheimen nicht vergessen sind bzw. werden. In einigen Städten und Gemeinden werden mit dem Friedenslicht die letzten Gremiensitzungen vor Weihnachten besucht und somit stellvertretend der Stadt bzw. Gemeinde auch auf der Ostalb der Friede gewünscht.

Schönste Fotos vom  IGM-Weihnachtsmarkt am 14.12. 2018:
Selbst IGM-Engel u. Aalener Weih-
nachtsstimmung rekordverdächtig
MusikA-Chef parkte Sprinter rechtswidrig am Ladeneingang u. fast wäre AIZ irrtümlich bei der "Arbeit behindert worden"?






Aalen. "Die Jugend unserer IG Metall des Ostalbkreises ist rek-ordverdächtig im Aust-eilen von Geschenken an Kinder und Alte im Rollstuhl oder gehbeh-indert und natürlich in diesem Gedränge leider kaum Einzelgespräche möglich". Dieses Fazit eines Weihnachtsbesu-chers am 14.12. 2018 ab 17,15 Uhr auf dem weithin hell erleuchteten Aalener Weihnachtsm-arktes trifft den gelung-enen Kern dieser IGM-Jugendaktion: Nicht nur Jugendliche in Kostüm-en oder "Renntieren" beschenkten etwa ges-chätzte  200 Menschen und machten Kinderh-erzen glücklich. Beis-piel: Ein etwa 5-jähriger Junge und ein 4-jähriges Bädchen wurden vom Weihnachtsmann besch-enkt mit vorbereiteten kl-einen Schokolade-Tafeln mit der Aufschrift: "IGM - Frohe Weihnachten" und natürlich auf IGM-Rot geklebte leckere viellei-cht von der Jugend sel-bst gegossene Schoko-lade mit der Aufschrift: "... und wir tun alles damit es auch in Zukunft ein Frohes Fest bleibt! Eure IG Metall: Hergestelle Weih-nachtsgruß für IG Metall".  Davon passten jeweils in die Original-Weihnachts-Säck-chen mehr als je 500 Stück" und die IGM-Jugend wurde natürlich alle Le-ckereien los von den etwa 500 Weihnachtsmarktbesu-chern bis hin zu Babys im Kinderwagen oder den schwitzenden Stadtbesitzern. Natürlich hatten alle IGM-Akte-ure/innen versucht Gespräche mit den Beschenkt-zu führen, aber dies-es Mal war nicht die "Lügenpresse" daran schuldig geworden dass ein Näherkommen nicht in diesem harten Gedränge möglich war, sondern die geschuldete Weihmachtsmarkt-Enge und engen Zugänge und Ab-gänge. Nicht einmal die druckende Aalener Presse konnte ich in dieser Stunde sichten. Kein Wunder: 



Schönste 100 Foto vom  IGM-Weihnachtsmarkt am 14.12. 2018:
Selbst IGM-Engel u. Aalener Weih-
nachtsstimmung rekordverdächtig
MusikA-Chef parkte Sprinter rechtswidrig am Ladeneingang
u. fast wäre AIZ irrtümlich bei der "Arbeit behindert worden"?






Aalen. "Die Jugend der  IG Metall des Ostalbkreises ist rekordverdächtig im Aus-teilen von Geschenken an Kinder und Alte im Rollstuhl oder gehbehindert und na-türlich in diesem Gedränge leider kaum Einzelgespr-äche möglich". Dieses Fazit eines Weihnachtsbesuch-ers am 14.12. 2018 ab 17,15 Uhr auf dem weithin hell erleuchteten Aalener Weihnachtsmarktes trifft den gelungenen Kern dieser IGM-Jugendaktion: Nicht nur Jugendliche in Kostümen oder "Renntieren" beschenk-ten etwa geschätzte  200 Menschen und machten Kinderherzen glücklich. Bei-spiel: Ein etwa 5-jähriger Junge und ein 4-jähriges Mäd-chen wurden vom Weihnachtsm-ann beschenkt mit vorbereiteten kleinen Mini-Schokolade-Tafeln mit der Aufschrift: "IGM - Frohe Weih-nachten" und natürlich auf IGM-Rot geklebte leckere viel-leicht von der Jugend selbst gegossene Schokolade mit der Aufschrift: "... und wir tun alles damit es auch in Zukunft ein Frohes Fest bleibt! Eure IG Metall: Hergest-ellte Weihnach-tsgruß für IG Metall".  Davon passten jeweils in die Original-Weihnachts-Sä-cke mehr als je 500 Stück" und die IGM-Jugend wurde natürlich alle Leckereien los von den et-wa 500 Weihn-achtsmarktbesu-chern bis hin zu Babys im Kinderwagen, oder den sch-witzenden Standbuden-Bes-itzern. Natürlich hatt-en auch alle IGM-Akt-ueure/innen ver-sucht Gespräche mit Besch-enkten auch Kleinkindern zu führen, aber dieses Mal war nicht die "Lügenpresse" dar-an schuldig geworden dass ein Näherkommen nicht in diesem harten Gedränge mö-glich war, sondern die gesch-uldete Weihmachtsmarkt-Engel und enge Zugänge und Abgänge auf dem engen Weihnachtsmarkt 2018.



200 Ehrenamtliche zurecht im Aalener Rathaus würdig geehrt:
„Sie alle sind Vorbilder die sich
für die Gemeinschaft einsetzen"

OB: Anliegen Mischung aus Alt und Jung, Kultur und Sport,
Sozialem und vielfältigen Vereinsleben ein Forum zu bieten

Aalen.
„Sie alle sind Vorbilder, die sich für unsere Gemeinschaft hier vor Ort einsetzen. Sie haben es allesamt verdient, geehrt und ihre Arbeit gewürdigt zu werden. Sie schaffen unermesslich und un-bezahlbar viel für un-sere Stadt“, sagte OB Thilo Rentschler in Ri-chtung der über 200 Ehrenamtlichen aus allen Bereichen der Gesellschaft. Sie hatte die Stadt am 5. De-zember ins Foyer des Rathauses eingeladen, um den Tag des Eh-renamts feierlich zu begehen. Ihm sei ein Anliegen, eine Misch-ung aus Alt und Jung, Kultur und Sport, Sozialem und dem vielfältigen Vereinsleben „hier ein Forum zu bieten, bei dem man sich über die ehrenamtlich geleistete Arbeit zum Wohle der Gemeinschaft austauschen kann“, sagte OB Rentschler bei seiner Begrüßung.
.

Karin Brugger spricht aktuell von sehr alarmierenden Zahlen:
"
NGG-Renten-Prognose" im OAK: 
45.000 unter der Grundsicherung

31 Prozent der Beschäftigten im Ostalbkreis drohen Mini-
Renten und das Thema "Altersarmut" prägt nun die Zukunft

Aalen.
Dem Ost-albkreis droht Alters-armut – in einem grö-ßeren Ausmaß als bislang angenomm-en. Das befürchtet nun die Gewerksch-aft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG). Rund 45.000 Arbeitn-ehmer im Ostalbkreis würden – so, wie sie heute arbeiten – nur eine Rente unterhalb der staatlichen Grun-dsicherung bekommen. Und das, wenn sie nach immerhin 45 Berufsjahren in den Ruhestand gingen. Das sind 31 Prozent aller Beschäftigten im Kreis. Die Schwelle für „Alters-Hartz-IV“ liegt im Ostalbkreis bei aktuell 752 Euro im Monat.

Für internen Wettbewerb nur 500 € aber besser als nichts:
Mit der Musikschule Aalen geht
es nun wieder steil bergaufwärts
Unverzichtbarer Förderverein griff wieder in die Spendenka-
sse: Leiter der Musikschule Chris Weigel dankte sehr herzlich

Aalen. Der Förderve-rein der Musikschule hat für den ersten int-ernen Wettbewerb 500 Euro gespendet. Im Namen des gesamten Kollegiums bedankt sich Chris Wegel, der Leiter der Musikschule, recht herzlich. Die großzügige Spende ist in Preise für die Teil-nehmer geflossen. Jeder erhielt am Ende eine Urkunde und je nach Platzierung ein Geschenk. Künftig soll der Wettbewerb fester Best-andteil der Veranstaltungen an der Musikschule sein.

Aalener Gelbwesten in friedlicher Absicht und auf Info-Reise:
Vernetze Produktions-Linie L 83 in
"BSH Hausgeräte Giengen" gelobt

Arbeitskreis SCHULEWIRTSCHAFT Heidenheim besuchte BSH
Hausgeräte GmbH in Giengen: Jährlich 250.000 Kühlgeräte

Danke: "Gelbwesten"-Schüler bei Besichtigung im Werk in Giengen.
Giengen/Kreis Heidenheim. Sehr gefragt war bei den Besuchern die Möglichkeit, die voll vernetze Produktionslinie L 83 der BSH Hausgeräte in Giengen zu besichtigten. Dreißig Teilnehmer von SCHULEWIRTSCHAFT Heidenheim, darunter viele Lehrkräfte, Vert-reter von Unternehmen, Verbänden und der Agentur, folgten mit großem Interesse der Präsentation der Personalleiterin Sandra Schönreiter. Im Vordergrund ihres Vortrages standen die Leitkultur der BSH und der vorbildliche Umgang mit Mitarbeitern.

Skandal: Auch KSK-Kunden müssen 10 € Bußgeld zahlen?
Targobank Aalen legte im 3. Quar-
tal weiter zu auf 52,5 Mill. Kredite
Erkennungs-Merkmale: Kunden legen Wert auf schnelle Kred-
ite:Investmentsparen - Hat KSK Ostalb Bußgelder veranlasst?

Aalen. Bei der TAR-GOBANK in Aalen ste-hen die Zeichen auch im dritten Quartal 2018 auf Wachstum. Die Ko-nsumentenkredite in Höhe von 52,5 Milli-onen Euro verzeichne-ten seit Jahresbeginn einen Zuwachs um 9,4 Prozent. Auch nahm die Zahl der Girokonten um sechs Prozent zu auf nun rund 1.800.  „Neben unserem stark-en Privatkundengesch-äft beobachten wir auch eine steigende Nachfrage von Selbständ-igen und Freiberuflern nach Geschäftskonten und Krediten", beri-chtet Beratungspunktleiterin Katrin Billepp.

OB betont Bedeutung des Baus im neuen Quartier schon 2019:
744.000 € Zuschuß für City-Kita für
alle zentral im "Aalener Stadtoval"

2019 mit Scharnierfunktion zwischen bestehenden Wohngeb-
ieten auf Rötenberg und im Hirschbach sowie dem Stadtoval


Aalen.
DRK-Ges-chäftsführer Matthias Wagner und DRK-Kreisgeschäftsführer Dr. Eberhard Schwer-dtner freuen sich über einen Förderbescheid des Regierungspräsi-diums von 744.000 Euro. Er fließt in den Bau der sechsgrup-pigen City-Kita auf dem Stadtoval. "Die Kita befindet sich ab Oktober 2020 an der genau richtigen Ste-lle. Der DRK-Bau wi-rkt als Scharnierfunktion zwischen bestehenden Wohngebieten auf dem Rötenberg, Hirschbach und dem Stadtoval.