VfR-Cheftrainer Argirios Giannikis begrüßte den Neuzugang:
Clemens Schoppenhauer wechselt auf die Ostalb und soll VfR retten

„Clemens: Erfahrener Spieler, der viel über seine Mentalität
kommt und in der Abwehr für Ruhe und Stabilität sorgen soll“


ClemensSchoppenhauer_und Argirios Giannikis. AIZ-Foto: VfR Aalen
Aalen. Der VfR Aalen hat Clemens Schoppenhauer vom FC St. Pauli verpflichtet. Der Rechtsfuß hat seine fußballerische Ausbildung beim SV Werder Bremen genossen und spielte dort anschließend auch in der zweiten Mannschaft, bevor der Innenverteidiger im Jahr 2014 zu den Würzburger Kickers wechselte. Insgesamt absolvierte er 104 Partien für den FWK in der 2. und 3. Liga sowie im Pokal. Nach drei Jahren zog es den heute 26-Jährigen zurück in den Norden, wo er für den FC St. Pauli in zwei Partien zum Einsatz kam.

„Clemens ist ein erfahrener Spieler, der viel über seine Mentalität kommt und in der Abwehr für Ruhe und Stabilität sorgen soll“, beschrieb Cheftrainer Argirios Giannikis den Neuzugang. „Ich freue mich sehr hier in Aalen unterschrieben zu haben und weiß aber auch um die aktuelle sportliche Situation in der wir uns befinden. Ich möchte mit meiner Erfahrung dazu beitragen, dass wir in den letzten Partien der Saison in der Abwehr Ruhe ausstrahlen“, sagte Schoppenhauer im Rahmen der Vertragsunterschrift. Und auch auf Seiten der Schwarz-Weißen ist man sich sicher, dass „wir nach dem Verlauf der Hinrunde in der Abwehr noch Verstärkung holen mussten und diese nun in Clemens auch bekommen haben“, resümierte Hermann Olschewski, Präsidiumsmitglied Sport des VfR. Der Kontrakt mit dem 1,86 Meter großen Norddeutschen läuft bis zum 30. Juni 202