Neues von Weihnachtsfeier evangelischen Kirchengemeinde:
OB-Chefsekretärin Ute Lüdeking
spielte im HdJ auf ihrer Gitarre

Mitten unterm Volk Gott und Stadtpfarrer Bernhard Richter
In Aalen musste auch Heiligabend keiner ganz alleine feiern!


Im HdJ war niemand allein, sondern es wurde gemeinsam gefeiert: Unterm Volk auch Stadtpfarrer Bernhard Richter u. natürlich Bibel.  
Aalen. In Aalen kennen sie alle vom Rathaus als Sekretärin des Oberbürgermeisters Thilo Rentschler, Ute Lüdeking. Aber am Heili-gen Abend spielte sie im Haus der Jugend Gitarre und sorgte zusammen mit Rudolf Mayer, Gesang, Birgit Mayer, Gitarre und Manfred Streicher, Cajon für den musikalischen Teil der Weih-nachtsfeier, die von der Evang. Kirchengemeinde in Aalen veranstaltet und seit vielen Jahren vom Kreisdiakonieverband unter Federführung von Sylvia Caspari durchgeführt wurde. Knapp hundert Besucher aus ganz verschiedenen Ländern, Kulturen und Religionen hatten sich am Heiligen Abend zusammengefunden, um gemeinsam und eben nicht einsam und allein Weihnachten zu feiern.

Segen für ganz Aalen im Rathaus: Chefsekretärin Ute Lüdeking. Auf ihrer Gitarre sorgte sie diesmal nicht im Rathaus sondern in gemüt-licher Runde Musik-Weihnachts-Regie.  AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Pfarrer Bernhard Richter beleuchtete in seiner Andacht Weih-nachten aus der Sicht der Futterkrippe aus dem Stall von Bethlehem. Dort hinein wurde das Jesuskind gelegt, weil es ja sonst keinen anderen Raum in der Herberge gab, wie Lukas in seinem Evangelium erzählt. Die Frage an alle sei an diesem Fest, ob es für Jesus in unserem Leben und auf dieser Welt überhaupt noch Platz gibt und wir ihm Raum lassen. Wir werden uns auch im neuen Jahr nach den Feiertagen darauf verlassen können, dass Jesus an unserer Seite bleibt, wenn wir ihm nur auch eine Chance dazu geben.

Ein festliches warmes Abendessen wartete auf alle Besucher, die an festlich gedeckten Tischen Platz genommen hatten. Zu einem festen Bestandteil dieser Feier gehörte wieder wie seit Jahren, dass die Weihnachtsgeschichte dann auch von den Besuchern gespielt wird. Sylvia Caspari führte Regie und wies die Rollen zu. Auch für eine Kinderbetreuung war gesorgt. Fazit: "Wie gut, dass in Aalen am Heiligen Abend keiner alleine feiern musste".