Der Wohnwert wird beibehalten bzw. nun drastisch gesteigert
Probleme: Keiner muß sich heute
Sorgen um West-Zukunft machen
Auszüge aus zweiten Bürgerversammlung am Montag in der
Aalener Weststadt: Alle favorisieren dort als neuen Wohnort


Die Bürger informierte sich im Weststadt-Zentrum über Zukunftsprobleme auch in Sachen Bohnhof Aalen-West sehr genau und umfangreich.               AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen-Hofherrnweiler.
Jetzt ist es amtlich und auch wahr: Keiner der über 10.000 Bürger der Aalener Weststadt  muß sich Sorgen um die Zukunft machen. Das war mein persönliches Fazit bei der zweiten öffentlichen Bürgerversammlung am Montag 17.12. 2018 kurz vor dem eigentlichen Weihnachtsfest bei der sehr gut besuchten zweiten Bürgerversammlung im Weststadtzentrum, auch wenn Dr, Gräter aus Essingen (Sprecher der Kreisärzteschaft) die "Politik" an den Pranger stellte die eine ärztliche Betreuung noch nicht durch ein zweites Ärztezentrum wie in Aalen anscheinend versagt hat und die Bürger aufgerufen wurden in Sachen ärztliche Versorgung selbst mit zu arbeiten und die Zukunft zu schmieden. Dasselbe gilt für die totale Neuausrichtung des Verkehrs einschließlich dem geplanten DB-Zughalt Aalen-West in Hofh-errnweiler oder die Sorge um die Anbindung der neuen Verkehrs-struktur die hohe Anforderungen auch an jeden einzelnen Bürger stellt wenn die Anbindung an die B 29 Früchte tragen sollte.

CDU-Chef Peschel (links) und Ber nhard Ritter (re) "heimlicher OB".
Ich jedenfalls hatte am selben Tag mich in der gesamten Weststaft umgesehen und bewundert was die städtische Wohnbau alles auf die Beine gestellt hat und dadurch die Wohnungsnot tatsächlich gelindert wurde zu bezahlbaren Preisen, aber auch trotz vieler Neubauten auch privater ich Häuser-Schandfleck am Wahrzeichen an der Apotheke gesehen habe.

Sogar der stellvertretende OB Albrecht Schmied (li) kam am Montag
Respekt vor der Tatsache nötigte ich mir ab, dass auch Ex-Bürgermeister  Dr. Eberhard Schwerdtner, der heimliche OB der Weststatt der berentete Schulleiter der Hofherrener  Schule, aber auch Meckerer Stadträte aber auch stv. OB Schmied aktiv meist nur notierend an den Bürgerversammlungen teilgenommen haben und man sich gemeinsam der Überzeugung war und ist, dass die örtliche Kommunalpolitik wie Stadtrat und ihr führender OB Thilo Rentschler alle nur denkbaren Vorarbeiten übernommen und angefeuert haben das Beste in die Zukunft des Aalener Westens hinein gepackt haben, bis auf die Tastsache dass schon lange die Volksbank Hofherrnweiler nicht mehr Anlaufstelle für die Sorgen der Bürger ist und man im neuen West-Konzept leider noch keinen Ersatz gefunden hat. So lange muß eben Stadtrat Ritter den ihm angedichteten Titel "heimlicher OB der Weststadt" gefallen lassen und genießt dies heimlich, weil auch er das Beste dem gesamten Westen auch beim zweiten Bürgerversammlungstermin am Montag angedacht hat.

OB Rentschler (rechts) und Professor Holzbaur als das bürger-freundlichste "Moderatoren-Team": Alle Fragen wieder zugelassen...

In dieser spannungsgeladenen aber nachbarschaftlichen und herz-lichen Atmosphäre welche den Westen besonders prägt beg- ann es ein bißchen zaghaft mit OB Rentschler, der klipp und klar bekannte "wir haben nichts zu verbergen" und "als neutralen Moderator" und "Agenda"-Akteur Professor Dr. Haulzbaur von der Fachhochschule Aalen vorstellte, der keine Frage des Publikums unter den Teppich kehrte, auch wenn zu Beginn der 2. Runde schon absehbar dass wenn man diese übliche West-Diplomatie konsequent fortsetzt es den Bürgern und OB Thilo Rentschler so gehen wird: "Ich werde auch heute nicht wie zuvor vor 22 Uhr aus dem Weststadtzentrum" sich abnabeln können, bis alle Fragen beantwortet sind.

Von links:Moderator Holzbauer, OB, Ihl (stadteigene Wohnungsbau)

So beruhihend bezeichnete Rentschler den Moderatoe Professor Holzbaur als einen Profi: "Der kennt sehr genau die Bedürfnisse unserer Weststadt, Sorgen und Nöte und Problem-Lösungen". "Schön dass Sie alle da sind" lobte der OB sein Volk das nach wie vor ohne wenn und aber hinter ihm steht und glaubt, für die Ewigkeiten einen OB in ihre Mitte genommen zu haben. Auch in Sachen Bahnhof Aalen-West, zumal alle Bürger sich sehr sachkundig mit Plänen an den Wänden befasst haben, die sich als Laien auch verstehen. Es gab dieses Mal aber nur Sprudel und erstmals keine echt schwäbische Brezel. Dafür aber mehr Diskussionen und Staunen in der Gewissheit die Fachleute aus dem Rathaus und vor der gesamten Ostalb werden es schon richten alle noch bestehende auch Verkehrsprobleme alsbald aus dem Weg zu räumen und so alle dem Ziel zustimmen können den Wohnwert der Weststadt für über 10.000 Menschen zu erhöhen bedingungslos und überzeugt zustimmen zu können.

OB Rentschler klärte Bürger auf aber dieses Mal gab es keine Sch-wäbische Brezel und nicht einmal für Presse Tisch und Infomaterial.

Dafür ist OB Rentschler mit der höchsten Kompetenz angetreten die man aufbieten konnte. Von dem erfolgreichen Vorsitzenden der stadteigenen Wohnungbau Robert Ihl bis zu Dr. Gräter, der sich zurecht ernste Sorgen um die ärztliche Zukunft des Westens machte angesichts der Tatsache dass auch in Aalen immer mehr Ärzte wegen des hohen Alters aufhören und sich auch dem neuen MAZ in Hofherrnweiler anschließen und so die ärztliche Versorgung sichern werden. Der Moderator bezeichnete das Medizinische Zentrum der Weststadt  in Hofherrnweiler (MVZ) als als "Nachversorgung" notwendig und unverzichtbar. "Das Versorgungsz-entrum Weststadt war eigentlich bis heute gut versorgt" berichtete aus seiner fachlichen Sicht Dr. Gräter aus Essingen.

Man erinnerte an frühere "OB-Pfeiffle-Zeiten" in denen es eigentlich normal war dass 1928 in Unterrombach man wenn man ein Grundstück benötigte dies einfach zum Beispiel für die DB-Halt Unterrombach "einkassierte". Diese Zeiten seien vorbei. Dazu berichtete der Vorstandsvorsitzende der zu 100 % Aalener Wohnungsbau im besten grauen Zwirn Robert Ihl dass die Wohnungsbau in zehn Wohnbaubereichen gebaut hat und dass weitere Projekte folgen. Ihl erinnerte an die schriftliche kürzliche Umfrage der Wohnungsbau an 23 Aalener Bürger und stellte als Ergebnis fest, dass weiterer bezahlbarer Wohnraum auch im Aal-ener Westen notwenig ist und der Aalener Westen als Spitzenreiter-Standort genannt wurde.

Die "Promis" in der 1. Reihe fassten sich kurz und sehr prtägnant,   

Schließlich erläuterte  der Verkehrsgutachter Dr. Frank Gericke sehr ausführlich in einem längeren Vortrag über die Entlastung der B 29 bis 2030 einschließlich der Fußgängerführungen und Einbindung des Bahnhofes Aalen-West in Hofherrnweiler. Die Verkehrszäh-lungen in der Wellandstraße hätten aufgezeigt wo die Probleme legen: Von den 2.800 gezählten Fahrer wird in 4 Stunden etwa die Hälfte nach links abbiegen und die anderen Fahrer auf die B 29.

Robert Ihl: Bei Umfrage der Westen im Wohnwert die "Nummer 1".  

Mein Fazit: Das Volk ist bei so vielen Details überfordert und eines wurde von Minute zu Minute klarer: Die Planungs-Profis werden es schon so richten dass der Wohnwert in Aalen-West nicht abnimmt und dennoch im Hintergrund alle noch bestehenden Verkehrs-probleme einfach und sicher gelöst werden. Dieter Geissbauer

Bilder-Impressionen von der 2. Bürgerversammlung






Wieder unterm Volk wie immer: Stellv. OB Albrecht Schmied (li.)     

Links "heimlicher West-OB" Bernhard Ritter, re. Ex-Bohlschulechef.

Im Dialog: CDU-Gemeindeverbandsvorsitzender Peschel (mitte).     




Problemlösungen nicvht einfach: Dr. Gräter (li.) u. re. OB Rentschler

OB Rentschler (rechts): Es wird kein Problem unter Tisch gekehrt.  

Wo findet man in vergleichbaren Städten den dialogfreudigen OB?   







Profis standen den Bürgern des Stadtteiles West Rede u. Antwort.  


Dr. Gräter (Essingen): Altersver teilung der Hausärzte/innen 2018.  

Dr. Gräter: So wird ärztliche Versorgung im Westen nun aussehen.



In 1. Reihe von links: OB Rentschler und die Profis für Auskünfte.    





"Weststadtzentrum" war wieder gefüllt von wißbegierigen Bürgern.   



Natürlich der DB-Bahnhalt in Aalen-West standen im Mittelpunkt.   

















Momente in Aalen-West: Die schönsten Neu-
Bauten aber auch das hässlichste alte Haus  








OVA-Tankstelle auf dem Aalener Betriebshof in Gartenstraße.



Wohnungsbau Aalen hat in Gartenstr. Wohnungen gebaut.     


Attraktiver Westen: Neubauten sprießen wie Pilze aus Boden.



Das Wahrzeichen am Kreisel der Volksbank in Hofherrnweiler



Das hässlichste Haus neben Neubauten ein "Schandflecken"     




Leerstand im Hofherrer Apotheken-Haus.                                




Typisch zum Teil in Hofherrnweiler: Triste Hochhäuser aber es gibt auch keine Häuser die Wohn-Monotie ausgleichen.         


Voba war einst das "Ersatz-Rathaus" und heute nur noch Bank



Am häßlichsten Gebäude kommt man beim Rundgang nicht vorbei. 




Der "schönste Garten" den wir beim West-Rundgang fanden.  



Hoher Wohnwert in Hofherrnweiler: Da fühlt sich jeder wohl. 
So sieht es (außer Hochhäuser) in Weststadt bürgerlich aus.  






Die "Verkehrsengstelle Kreisel" in Richtung "Aalen Zentrum.  




Einer der größten Arbeitgeber bei Bahnhof: Papier-Geiger.   

Rund um den Standort des neuen Bahnhofes
West in attraktivem Stadtteil Hofherrnweiler  






Das Gelände zum Parken (links) entsteht für "Bahnhof West".