AIZ-TITELSTORYS vom 28.01.2017 AJZ Aalen Juni 2012


AIZ JANUAR 2017

Neues aus VfR-Trainingslager-Tagebuch in La Manga (Teil 4) :
„Heute haben Jungs ordentlich“ Gas gegeb-
en intensiv trainiert und es richtig gemacht"

Scharfe Vollmann-Kritik nach dem verlorenen Testspiel geg-
en Sandhausen: Keinerlei Schnee und viel Sonne in Spanien


Aalen.
Die VfR-Profis trotzen im Trainingslager in La Manga dem böigen Wind in Spanien: Strahlender Sonnenschein und hevorragende Platz-Verhältnisse – besser könnten die Bedingun-gen in La Manga eigentlich nicht sein. Wäre da nicht der kalte, böige Wind, der den VfR-Profis in den letzten beiden Tagen kräftig um die Ohren blies und die Arbeit auf dem Platz nicht immer einfach gestaltete. „Natürlich ist es nicht ganz optimal, wenn der Wind so auffrischt wie gestern beim Testspiel oder heute in unserer Vormittagseinheit, aber wir nehmen das so an. Lieber etwas Wind als bei Schnee und Eis zu trainieren", so Peter Vollmann. Am Tag nach der 0:3-Testspielniederlage gegen den SV Sandh-ausen war für die Jungs, die 90 Minuten in den Beinen hatten, nur eine kleine Laufeinheit angesagt. Passen musste Steffen Kienle, den ein Bluterguss und eine Blase am Zeh zum Zuschauen zwangen. Auch Torge Paetow, der im Testspiel einen Schlag auf den Spann erhielt, absolvierte nur eine Laufeinheit. Erfreulicherweise wieder voll im Mannschaftstraining da-bei ist Rico Preißinger.


AIZ JANUAR 2017

Thema "Pflege" war das Topthema auf der letzten Sitzung:
Roland Hamm folgte nun  auf Jörn P. Makko
beim Bezirksrat der AOK Ostwürttemberg

Bühler: Jeder Arbeitnehmer der Pflege des Angehörigen üb-
ernimmt kann kurzfristig bis 10 Tage Freistellung beantragen


Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Zum Jahr-esbeginn hat turnus-gemäß der Vorsitz im Bezirksrat der AOK Ostwürttemb-erg gewechselt: Rol-and Hamm (links), Versichertenvertreter übernahm von Jörn P. Makko, Vertreter der Arbeitgeber. „Im Jahr 2017 ist vieles in Bewegung“, sagte Roland Hamm. „Die größte Pflegereform seit Einführung der Pflegeversicherung erfährt nun ihre Praxistauglichkeit und regional erleben wir eine Neuaufstellung der Kliniken.


AIZ JANUAR 2017

Am 20 März "wortgewaltig"-Dialog mit Chefredakteur D. Imöhl
Wie Schubart kehrte "Enthüllungsjournalist"
Hans Leyendecker nichts unter den Teppich

Mit Recherchen deckte zur Flickaffäre, CDU-Spendenaffäre
um Helmut Kohl und die Traumschiff-Affäre von Lothar Späth


Aalen. Der Enthüllungsjour-nalist Hans Leyendecker ko-mmt im Rahmen der Reihe "wortgewaltig 2017" nach Aal-en. Im Gespräch mit dem neu-en Chefredakteur der Schwäb-ischen Post, Damian Imöhl, geht es um die Frage: "Wie viel Gewalt haben unsere Wo-rte noch?" Die Veranstaltung findet am 20. März 2017 um 19 Uhr im Gutenbergkasino der Schwäbischen Post st-att. Hans Leyendecker von der Süddeutschen Zeitung gilt als DER deutsche Enthüllungs-journalist. Er schrieb fast zwei Jahrzehnte für den "Spiegel", heute arbeitet er als Leitender Politischer Redakteur für die "Süddeutsche Zeitung". Mit seinen Recherchen deckte er unter anderem die sogenannte Flickaffäre, die Steueraffäre um Peter Graf, die CDU-Spendenaffäre um Helmut Kohl u. Traumschiff-Affäre von Lothar Späth auf.


AIZ JANUAR 2017

Ab seiner Seite konnte im BW-Ministerium nichts schief gehen
Trotz Trump:
„Verdanken Amerikanern nicht
viel, wir verdanken den Amerikanern alles“

„Dr. Rudolf Böhmler gab Jahrzehnte hinweg Musik u.  Gesang
in Schwäbisch Gmünd vernehmbare gemeinsame Stimme“


Stuttgart/Schwäbisch Gmünd.
Dr. Rudolf Böhmler hat sich in herausragender Weise über Jahrzehnte hinweg und bis zum heutigen Tag in den Dienst des Gemeinwohls gestellt“, sagte Staatsminister Klaus-Peter Murawski anläss-lich der Überreichung des Ver-dienstkreuzes 1. Klasse des Verdienstordens der Bundesr-epublik Deutschland an Staa-tssekretär a. D. Dr. Rudolf Böhmler (Bild rechts) am Dienstag 17. Januar 2017 in Stuttgart. „Hinter Dr. Böhmler liegt eine herausragende beruf-liche Karriere“, so Murawski. Nicht nur in seiner Funktion als Abteilungsleiter und später Amtschef des Staatsministeri-ums, sondern auch als Land-esbeauftragter für Demokratie-abbau, Deregulierung und Auf-gabenabbau sowie als Kirchen-beauftragter der baden-württ-embergischen Landesregierung setzte er wegweisende Akzente. „Auch bei der Bundesbank als Mitglied des Vorstandes waren sein Wissensschatz und seine Erfahrung stets gefragt und geschätzt“, betonte Staatsminister Murawski.


AIZ JANUAR 2017

„Du siehst heute wieder mal besonders attraktiv aus!“:
Gewerkschaft der Polizei (GdP) beklagt auch
im OAK die "Belästigungen am Arbeitsplatz"

Viele Betroffene leiden unter den psychischen Problemen od-
er körperlichen Symptomen wie Bauchschmerzen u. Übelkeit


Aalen. Du siehst heute wieder mal besonders attraktiv aus!“ – Was ein nettes Kom-pliment sein kann, ist im beruflichen Kontext häufig unangenehm. So haben laut einer repräs-entativen Unters-uchung des Bundesminister-iums für Fa-milie, Frauen, Senioren und Jugend rund 25 Prozent aller befragten Frauen seit dem 16. Lebensjahr mindestens einmal eine Situation sexueller Belästigung im Arbeits-, Schul- oder Ausbildungsumfeld erlebt. Doch auch Männer sind von sexueller Belästigung im Job betroffen, auch wenn dies weitaus seltener vorkommt.


AIZ JANUAR 2017

Schritte ins Ungewisse die häufig von der Angst begleitet sind
Der unendliche Augenblick: Warum Zeiten
der Unsicherheit in Aalen so wertvoll sind?

Natalie Knapp plädiert private als auch gesellschaftliche Üb-
ergangszeiten "nicht möglichst schnell hinter sich zu lassen"

Aalen. denk#Zeit - Macht Denken glücklich? So heißt die neue gemeinsame Veranstalt-ungsreihe der Beauftragten für Chancengleichheit, dem Thea-ter der Stadt Aalen und der vhs Aalen. Es soll Zeit und Raum gegeben werden, um aus gewohnten Denkzusammenhä-ngen auszusteigen, die Lust am eigenen Denken sowie gemeinsame Denkprozesse anzustoßen und neue Impulse zu erhalten. Den Anfang macht am Donnerstag, 26. Januar um 19 Uhr im Theater der Stadt Aalen, im Alten Rathaus die Philosophin Natalie Knapp mit ihrem Buch "Der unendliche Augenblick. Warum Zeiten der Unsicherheit so wertvoll sind".


AIZ JANUAR 2017

Platz in La Mange präsentiert sich in bestem Zustand:
Während wir Aalener im Schnee versinken
tankt der VfR neue Hitze und viel neue Kraft

Passspiel und die neuen Spielverlagerungen standen am erst-
en Tag auf dem Programm: Geheimnis "Spitznamen" gelüftet

Aalen. Während wir hier in Aalen im Schnee und in der Kälte versinken und das Scholz-Stadion zugeschneit ist, tankt das VfR-Team neue Hitze und viel Kraft für die neue Saison: Nach einer entspannten Anreise mit dem Flugzeug von München nach Alicante am Donn-erstag traf die Delegation des VfR Aalen am Nachmittag im Winterquartier in La Manga ein. Heute baten Chefcoach Peter Vollmann, Co-Trainer Jan Kilian und Torwarttrainer Timo Reus dann zu den ersten beiden Trainingseinh-eiten auf den Platz. Dieser präsentierte sich zur Freude aller in einem hervorragenden Zustand. Entsprechend motiviert gingen die VfR-Akteure zur Sache, nachdem sie zuletzt in der Heimat aufgrund der winterlichen Verhältnisse zum Ausweichen in die Halle gezwungen waren.


AIZ JANUAR 2017

Innovationszentrum Aalen (InnoZ) Förderung Ländlicher Raum
F. Gurr-Hirsch MdL: „Unser Ziel ist Stärken
ländlichen Regionen in Aalen auszubauen"
Aber auch g
leichzeitig den nachteiligen Folgen des Strukturw-
andels entgegen zu wirken“: Keine Benachteiligung für Aalen

Aalen/Stuttgart. „Lebendige Ortskerne und zukunftsfähige Arbeits- und Ausbildungsplätze sind Grundlagen für einen leist-ungsfähigen Ländlichen Raum. Ziel der Förderpolitik des Landes ist es, die Stärken der ländlichen Regionen auszub-auen und gleichzeitig den nachteiligen Folgen des Strukturwandels entgegen zu wirken“, sagte die Staatssekre-tärin im Ministerium für Länd-lichen Raum und Verbr-aucherschutz, Friedlinde Gurr-Hirsch MdL, am Freitag (13. Januar) in Aalen (Ostalbkreis). Das Entwicklungsprogramm Ländlicher Raum (ELR) sei das zentrale Förderprogramm Bad-en-Württembergs zur integrierten Strukturentwicklung von Städten und Gemeinden im Ländlichen Raum sowie von ländlich geprägten Orten im Verdichtungsraum und den Randzonen um den Verdichtungs-raum. Im Rahmen einer durch die EU kofinanzierten Förderlinie innerhalb des ELR sei das Innovationszentrum Aalen InnoZ mit insgesamt 5,3 Millionen Euro gefördert worden.


AIZ JANUAR 2017

"Ressourcen-Begrenztheit  in Gesundheitsfragen wichtiger":
Land stärkt Kommunale Gesundheitskonfe-
renzen auch auf Ostalb mit je zwei Millionen
Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha: „Fachleute u.
Bürger erarbeiten gemeinsam auf die jeweilige Region zu"


Aalen/Stuttgart. Sozial- und Integrationsminister Manne Lucha hat am Freitag 13. Ja-nuar 2017 in Stuttgart bekannt gegeben, dass das Land den Stadt- und Land-kreisen ab diesem Jahr zwei Millionen Euro jährlich für Kommunale Gesundheitskonferenzen zur Verfügung stellt. Darin erar-beiten die regionalen Akteure des Gesundheitswesens gemeinsam mit Bürgerinnen und Bürgern Lösungen für gesundheitspolitische Fragestellungen vor Ort. Seit 2016 gehört die Einrichtung von Kommunalen Gesundheitskonf-erenzen zur Pflichtaufgabe für die Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg.


AIZ JANUAR 2017

„Performanceoptimierung von Korrekturpolituralgorithmen":
Südwestmetall-Preis 2016 nun an Michael
Wagner (30) von Hochschule Aalen verliehen
P. Makko: „Werk zeichnet sich durch vielfältige Innovationen
aus und ist von hohem praktischem Nutzen für die Industrie."

Aalen. Der Arbeitgeberverb-and Südwestmetall verleiht als Zeichen der Verbundenheit mit der Hochschule Aalen und als Anerkennung für hervorragen-de wissenschaftliche Arbeit jährlich den Südwestmetall-Preis der Bezirksgruppe Ost-württemberg. Der Träger des mit 3.000 Euro dotierten Pr-eises 2016 ist Michael Wagner (30). Seine Bachelor-thesis widmet sich dem The-ma „Performanceop-timierung von Korrekturpolituralgorithmen". Süd-westmetall-Geschäftsführer Jörn P. Makko würdigt die Arbeit: „Das Werk von Michael Wagner zeichnet sich durch vielfältige Inno-vationen aus und ist von hohem praktischem Nutzen für die Indu-strie."


AIZ JANUAR 2017

Die Energie-Messe in Hochschule wirft ihre Schatten voraus:
Letzte Chance zum Tausch von 900 alten Gl-
ühbirnen gegen LED durch OB vor Rathaus
Kostenlose Aalene
r Aktion von KSK Ostalb u. expert Schlag-
enhauf" unterstützt: AIZ: Im Internet Alte für knapp 70 Cents?

Aalen.
Die Stadt Aalen veranstaltet für ihre Bürger eine Glüh-lampentausch-Aktion, bei der kostenlos ins-gesamt 900 konven-tionelle Glühbirnen ge-gen energieeffiz-iente LED-Glühbirnen get-auscht werden könn-en. Für die Tauscha-ktion sind zwei Ter-mine vorgesehen: Mi-ttwoch, 25. Januar 2017 zwischen 11 und 12.30 Uhr auf dem Wochenmarkt vor dem Rathaus mit OB Thilo Rentschler und währ-end der Infotage Ener-gie am 28. und 29. Januar 2017 am Stand der Stadt Aalen. Durch die Glühbirnen-Tauschaktion der Stadt Aalen profitieren die Tau-scher gleich doppelt: Keine Anschaffungskosten und gleichzeitig ein dauerhaft geringer Energieverbrauch durch moderne LED-Tech-nik. Mit dem kostenlosen Glühbirnen-Tausch unterstützen die Tauscher zusätzlich den Klimaschutz in der Stadt Aalen.


AIZ JANUAR 2017

Aalener Rathsherr, Beobachter u. Chronist seiner Heimatstadt:
Aalener Kunstmaler Ernst Wanner wäre hun-
dert Jahre alt geworden: Gedenkausstellung
In Aalener Wohnzimmern findet man heute noch Bilder, Zei-
chnungen u. Lithografien des genialen Aalener Kunstmalers

Aalen.
Ernst Wanner zum Gedenken: In vielen Aalener Wohnzimmern findet man Bil-der, Zeichnungen oder Lithogr-afien des Aalener Kunstmalers Ernst Wanner (Selbst-Bildnis rechts). Seine Landschaften od-er Zeichnungen markanter Aale-ner Sehenswürdigkeiten sind noch sehr gegenwärtig. Er war Beobachter und Chronist der Entwicklung seiner Heimatstadt Aalen, die ihm als Künstler und Mitglied des Gemeinderates am Herzen lag. Am 4. Januar 2017 wäre er 100 Jahre alt geworden. Der gebürtige Stuttgarter kam 1946 nach Aalen, wo er bis zu seinem Tod am 22. November 2002 lebte und arbeitete. Nach dem Abitur in Heilbronn absolvierte er ein Kunststudium in Stuttgart und Leipzig.


AIZ JANUAR 2017

Prognostizierte Bevölkerungs-Wachstum hat Konsequenzen:
"Blutzoll":Aalener Werkrealschulen verlieren
Zuspruch u. Rückgang in Aalener Gymnasien

Mit den alten Aalener Statistik-Irrtümern aufgeräumt: Bei den
Neueinschulungen ist allerdings eine Trendwende erkennbar

Aalen. Die amtliche Presse-meldung bzw. "Info zur Schul-statistik", 2016/17 wo nun die aktuellen Schülerzahlen und weitere Daten erfasst sind, bra-chte es nach dem Blutzoll des Aalener Schulbürgermeisters und des Kultusministers zuta-ge:  Im Schuljahr 2016/17 besu-chen insgesamt 6.494 Schüler eine Schule in Trägerschaft der Stadt Aalen. Gegenüber dem Vorjahr (6.695 Schüler) ist ein Rückgang von 201 Schül-ern zu verzeichnen. Dies ist vor allem auf den demographi-schen Wandel zurück zu führen. In den kommenden Ja-hren werden die Schülerzahlen insgesamt etwas weiter zu-rück gehen, da derzeit noch mehr Kinder ihre Schulzeit beenden, als neu eingeschult werden. Bei den Neueins-chulungen ist allerdings eine Trendwende erkennbar. Die Zahl der geborenen Kinder lässt ab dem Schuljahr 2019/20 einen leichten Anstieg erwarten. Für Aalen wird zudem ein Bevölkerungswachstum prognostiziert. Das hat mittelfris-tig zumindest stabile Schülerzahlen zur Folge.


AIZ JANUAR 2017

Ernte von 200 Litern Saft mit sagenhaften "185 Grad Öchsle":
Erst bei 12 Grad unter Null haben die Winzer
im Remstal ihren köstlichen Eiswein gelesen
Lese-Mannschaft des Winterbacher "Weingutes Ellwanger"
startete ihre Eisweinlese am Dreikönigstag: Dank an den Frost

Aalen. Als edelsüße Rarität mit klarer Fruchtnote ist der Eiswein aus dem Remstal bei Kennern sehr beliebt. Die Trauben für diese kostbare Spezialität bleiben länger als üblich am Rebstock hängen und müssen bei mindestens minus sieben Grad Celsius gefroren geerntet werden. Auch in diesem Jahr haben sich viele Wengerter im Remstal und Um-gebung bei eisigen Temperaturen von lokal bis zu zwölf Grad unter null an die Traubenernte gemacht. Mit 200 Liter gelesenen Trauben der Sorte Riesling und 185° Oechsle kann sich das Ergebnis sehen lassen.


AIZ JANUAR 2017

Vom 14. bis zu 21.1. 17 wird das 30-jährige Bestehen  gefeiert:
Natürlich steht der "Wasseralfinger Stollen"
(30) und UNESCO in Stuttgart im Vordergrund
Im m
it Sand gefüllten "Holzhunt" (Förderwagen) aus dem
Tiefen Stollen nach Fossilien:  "Funde kostenfrei mit nehmen"

Aalen/Stuttgart.
Auch dies-es Jahr wartet Aalen mit eini-gen Highlights und Neuerungen auf, mit denen die Vielfalt der Stadt noch erlebbarer wird. Mit all seinen Highlights und Veranstaltungen in 2017 wirbt die Stadt Aalen dieses Jahr wieder auf der weltweit größten Publikumsmesse für Tourism-us und Freizeit - auf der CMT in Stuttgart vom 14. bis 22. Januar 2017. Der Samstag, 14. Januar, Montag, 16. Januar und am Donnerstag, 19. Januar stehen ganz im Zeichen des 30-jährigen Bestehens des Besu-cherbergwerks Tiefer Stollen. So können große und kleine Kinder in einem mit Sand gefüllten "Holzhunt", einem kas-tenförmigen Förderwagen aus dem Tiefen Stollen, nach Fossilien aus Sand sieben und die ersiebten Funde kostenfrei mit nach Hause nehmen oder sich über eine VR One Plus Brille direkt ins Besucherberg-werk in Aalen-Wasseralfingen versetzen lassen und sich dort umsehen in 360 Grad Bildern. Die Brille ersetzt natürlich nicht den Besuch im Bergwerk, gibt aber schon mal einen Einblick wo man sich während der dreieinhalbstündigen Sond-erführung befindet. Vom Montag 16. Januar bis Mittwoch 18. Januar bietet die Stadt Aalen in Kooperation mit der Hochschule eine Aktion mit dem "Smoothie-Fahrrad". Hierbei wird durch die Beinkraft ein Mixer in Bewegung gesetzt, der Früchte in einen leckeren Smoothie verwandelt. Dieser kann vor Ort gleich probiert werden. Im Jahr des 200. Geburtstages des Fahrrads möchte der Touristik-Service nicht nur für das gesunde Hobby werben, sondern auch auf die vielen attraktiven Fahrradtouren hier in der Aalener Bucht und auf dem Härtsfeld aufmerksam machen.

Soll nun in einem Wunder in der Offensive Träume machen:
Auf Leihbasis ab heute bis 30.06. 2017 Phillip Hercher vom 1. FC Nürnberg beim VfR Aalen
Hercher trainiert ab heute mit Team das heute Vorbereitung
auf die spannendste Rückserie der Saison 2016/2017 aufnimmt


Aalen.
 Pünktlich zum Trainin-gsauftakt am heutigen Mitwoch 4. Januar 2017 konnte der VfR Aalen einen Neuzugang für die Offensive präsentieren: Vom Zweitligisten 1. FC Nürnberg wechselt Philipp Hercher auf Leihbasis bis zum 30.06.2017 auf die Ostalb. Der 20-Jährige ist beim VfR für die rechte Außenbahn vorgesehen. Herch-er gehört zum Profikader des FCN, kam in dieser Spielzeit ein Mal in der 2. Bundesliga und zehn Mal bei der U23 in der Regionalliga Bayern zum Einsatz, wo er drei Treffer erzielte. Der 1,82 m große Offensivakteur wechselte 2011 aus der Jugend des SSV Jahn Regensburg zum „Club" und durchlief dort die U17, U19 und U23, ehe er in den Profikader aufrückte. „Mit Philipp Hercher gewinnen wir einen jungen und talentierten Spieler hinzu, der sehr gut in unser Anforderungs-Profil passt und hier Spielpraxis sammeln möchte, um sich weiter zu entwickeln", so VfR-Geschäftsführer Markus Thiele..


AIZ JANUAR 2017

Träume werden auch bei Reparaturarbeiten 2017 Wirklichkeit:
V
ier ZARGES-Arbeitsbühnen für Hubschraub-
erstaffel der Polizei in Baden-Württemberg

Arbeitssicherheits- u. Unfallvorschriften  erfüllt: Moderne Hubs-
chrauber-Wartung auf Flughafen: Marktführer für Steigtechnik

Stuttgart/Aalen. Die Hub-schrauberstaffel der Polizei Baden-Württemberg hat für ihre sechs neuen Hubs-chrauber des Typs H 145 von Airbus Helicopters von ZARGES, dem europäischen Marktführer für Steigtechnik, vier neue Arbeitsbühnen erhal-ten. Von diesen aus können in der Werft am Flughafen Stutt-gart, Wartungs- und Reparat-urarbeiten sicher und bequem ausgeführt werden. Die Arbeit-sbühnen wurden von ZARGES speziell für die Arbeit an den Hubschraubern H 145 kons-truiert. Auf jeder Seite des Hubs-chraubers wird eine Arbeits-bühne gestellt, so kann von beiden Seiten effektiv am Hub-schrauber gearbeitet werden. Die Arbeitsbühnen haben elek-tromechanisch höhenverstellbare Plattformen, so dass die Arbeits-höhe für den jeweiligen Mitarbeiter, sowie an die jeweilige Aufgabe optimal angepasst werden kann.

Wirtschaftsministerin Hoffmeister-Kraut suggeriert Optimismus:
Auch Dank "Integration der Flüchtlinge" auch
von LEA in Arbeitsmarkt "Besserung 2017"?

Sorgen um Integration der Flüchtlinge: "Die positive Stimmu-
ng wird sich am BW-Arbeitsmarkt nun auch 2017 fortsetzten"

Aalen.  „Angesichts der zur-ückhaltenden konjunkturellen Erwartungen und verschiedener Krisen, die wir 2016 zu bewält-igen hatten, kann ich für die Arbeitsmarktentwicklung im La-nd eine positive Bilanz ziehen. Die Arbeitskräftenachfrage der Wirtschaft ist auf hohem Niveau geblieben, der Zuwachs sozialv-ersicherungspflichtiger Beschäf-tigung hat sich wie der Rück-gang der Arbeitslosigkeit fortge-setzt“, erklärte Wirtschafts- und Arbeitsministerin Dr. Nicole Ho-ffmeister-Kraut anlässlich der Veröffentlichung der aktue-llen Arbeitsmarktzahlen am Dienstag 3. Januar in Stuttgart den AIZ-Lesern. Einen Anteil an Besserungen hätten auch die Flüchtlinge auch aus der LEA Ellwangen. Die positive Stimmung am baden-württembergischen Arbeitsm-arkt werde sich auch auf das neue Jahr übertragen. Daher rechne sie auch 2017 mit einem deutlichen Beschäftigungsanstieg bei einer weiterhin niedrigen Arbeitslosigkeit. „Allerdings lässt sich die Wirkung der Flüchtli-ngszuwanderung auf den Arbeitsmarkt im kommenden Jahr derzeit noch nicht einschätzen.


AIZ JANUAR 2017

Blut spenden kann jeder von 18 bis zur Vollendung des 71..:
15.000 Blutspenden auch im OAK täglich um
die Versorgung den Kliniken sicherzustellen

DRK-Blutspendeaktion Donnerstag, dem 19. Januar 2017 ab
14.30 Uhr in der Goldberghalle: Kostenloser Spenderausweis


Riesbürg-Pflaumloch. Wie wäre es als Lebensretter ins neue Jahr zu starten? Geleg-enheit dazu bietet die DRK-Blutspendeaktion am Donners-tag, dem 19. Januar 2017 von 14.30 bis 19.30 Uhr in der Goldberghalle in Riesbürg-Pfl-aumloch. Bitte Personalausw-eis mitbringen: 15.000 Bluts-penden werden täglich benötigt um die Versorgung der Kliniken sicherzustellen. Jede Blutsp-ende hilft den Patienten und rettet Leben. Aber auch für den Spender selbst lohnt sich die gute Tat. Neben dem erfüllen-den Gefühl bis zu drei Men-schen mit seiner Blutspende geholfen zu haben bekommt jeder Blutspender einen kleinen Gesundheitscheck. Erstspender erhalten einen Blutspendeaus-weis mit der Blutgruppe. Dieser hat bei Unfällen nicht selten schon einen entscheidenden Zeitvorteil gebracht. Jede Spende zählt. Blut spenden kann jeder von 18 bis zur Vollendung des 71. Lebensjahres, Erstspender dürfen jedoch nicht älter als 64 Jahre sein. Damit die Blutspende gut vertragen wird, erfolgt vor der Entnahme eine ärztliche Untersuchung.


AIZ JANUAR 2017

AOK informierte darüber auch Arbeitgeber in der Stadthalle:
Flexi-Rente ab 56 Jahre kommt! M. Swoboda (AOK) freut sich über 5.000 neue Mitglieder
Menschen können 2017 Übergang vom Beruf zu Rente ohne
Kürzung haben: "AOK-Erfolgs-Geschichte für Arbeitgeber?"

Aalen. Die AOK Ostwürttem-berg lud Unternehmen zum traditionellen Jahreswechsel-Seminar in die Stadthalle nach Aalen ein, um über die gesetz-lichen Neuerungen zu inform-ieren, die 2017 in Kraft treten. Neue Altersteilzeit-Regelungen mit flexibleren Renteneintritt war das Hauptthema. Derzeitige und zukünftige Rentner werden sich freuen. Mit Einführung des flexiblen Renteneintritts – kurz Flexi-Rente – hat der Gesetz-geber die starre Trennung zwischen Berufs- und Rentner-Dasein aufgeweicht. Menschen können ab 2017 den Übergang vom Beruf zur Rente nun fließender angehen, ohne Renteneinbußen und -kürzungen zu befürchten. Karl-Heinz Rimpf, Leiter des CompetenceCenters Firmenkunden bei der AOK Ostwürttemberg, erklärte den über 120 Zuhörern in der Stadthalle, wie die Regelungen im Detail aussehen.


AIZ JANUAR 2017

Drahthaarhündin Rika von Teufelskanzel (11) hat ausgedient
Erster Käferspürhund Baden-Wür-
ttembergs geht in „Alters-Teilzeit“
Rika von der Teufelskanzel übergibt ihre Aufgaben nach und
nach an ihre eigene Nichte Quitura von Ostalb im Ostalbkreis

Käferspürhund Rika links (11) tritt ins 2. Glied und Nachfolge Käferspürhund "Nichte" der Ostalb.  AIZ-Fotos: Regierungspräsidium
Aalen.
Die inzwischen elfjäh-rige Deutsch-Drahthaarhündin „Rika von der Teufelskanzel“ hat als Vorreiterin 11 Jahre lang einen guten Job gemacht. Als erster Käferspürhund Baden-Württembergs wurde sie in ei-nem Pilotprojekt des Ministeri-ums für Ländlichen Raum und Verbraucherschutz in Verbind-ung mit dem Regierungsprä-sidium Stuttgart im Jahr 2011 durch das Bundesforschungs-und Ausbildungszentrum für Wald (BfW) in Österreich für ihre Aufgabe ausgebildet. Diese besteht darin, die Einschleppung und Verbreitung insbesondere des asiatischen Laubho-lzockkäfers (ALB) zu verhindern, indem sie befallene Bäume oder befallenes Verpackungsmaterial anzeigt.Bereits während ihrer Ausbildung kam Rika im damals ersten Befallsgebiet des ALB in Neukirchen/Bayern zum Einsatz (Befall ist dort mittlerweile ge-tilgt). Im Jahr 2011 gab es in Deutschland nur noch ein weiteres Käferspürhundeteam, das in Nordrhein Westfalen beheimatet war. Abschied tut eben weh.

Innenminister Joachim Hermann steht unter großem Druck:
Auch IHK OWB gegen
Lkw-Durchfahrverbot
auf B 25 vom 1. Januar 2017 an zu verlängern

Die Kammern und Verbände hoben hervor dass Sperrungen
für den Güterverkehr grundsätzlich das falsche Mittel seien


Aalen/Nördlingen.
Mit einer gemeinsamen Erklärung und ei-nem Schreiben an den baye-rischen Innenminister Joachim Herrmann haben die beiden Industrie- und Handelskammern Schwaben (Augsburg) und Ost-württemberg (Heidenheim) so-wie die Branchenverbände LBS und LBT auf die Anordnungen des Landkreises Ansbach und der Großen Kreisstadt Dinkels-bühl von voriger Woche (19.12.2016) reagiert, daß  "Unverständlich ist zum einen, dass es nach dem Tenor der bisherigen Anordnung überha-upt ein Durchfahrverbot über den 31. Januar 2016 hinaus geben kann, zum anderen aber, dass ein solches Verbot nicht befristet wird bis zur Einführung einer allgemeinen Lkw-Maut auf Bundesstraßen, voraussichtlich zum 1. Juli 2018. Spätestens dann wird das Argument, bei dem Lkw-Verkehr auf der B 25 handele es sich um Mautausweich-verkehr, hinfällig werden. Des-halb gab es heute eine gemeinsame Pressemitteilung der IHKs Schwaben und Ostwürttemberg (IHK OWB) sowie des Landesverbandes Bayerischer Spediteure (LBS) und des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT): Die Verlängerung des Lkw-Durchfahrverbotes auf der B 25 bei Dinkelsbühl über den 31. Dezember hinaus ist nach Auffassung der Industrie- und Handelskammern (IHKs) Schwaben und Ostwürttemberg sowie des Landesverbandes Bayerischer Spediteure (LBS) und des Landesverbandes Bayerischer Transport- und Logistikunternehmen (LBT) sei nicht mehr gerechtfertigt.

24 Lichter "gegen Vergessen" angezündet und 24 rote Rosen:
Mit 38.000 Toten hat der Tsunami in Sri Lanka
die armen "Tamilen" am stärksten getroffen
Dank: Über 400 Tamilen die überlebten haben im Ostalbkreis
aber auch in Aalen mit "Schule" eine neue Heimat gefunden





Aalen.
Nach dem Attentat in Berlin mit 11 Toten auf dem Weihnachtsmarkt hatte Stadtpf-arrer und Kreisrat Bernhard Ri-chter im jährlichen Tsunami-Go-ttesdienst am 2. Weihnachts-feiertag in der Stadtkirche in Aalen im Gottesdienst auch über den Tsunami speziell in Sri Lanka vor 13 Jahren berichtet und die 400 Ostalb-Gäste aus Sri Lanka haben dieses lebens-bedrohende Szenario noch nicht vergessen. Sie berichteten in der Stadtkirche über das grau-enhafte Sterben: Sri Lanka hat es am härtesten auch bei den Nachbeben getroffen. Die Statistik schwankt alleine aus Sri Lanka ist bis zu 38.000 Toten (Rekord), 3.189 Verle-tzten, 37.000 auch heute noch Vermissten und 514.150 Obda-chlose. Der Tamilen-Spr-echer Mutu dankte im pers-önlichen Gespräch mit der AIZ (diesmal keine Rede) im Namen der über 400 Tamilen der Ostalb, dass sie hier nicht nur eine neue Heimat ohne Verfolgungen der Regierung gefunden haben, sondern auch Dank der "Tamilischen Schule" (Ex-Bohl-schule Aalen) sehr gut in Aalen und auf der Ostalb integriert wurden und viele der Jugend-lichen der Tamilen haben sehr anständige Berufe von Lehrerin bis zum Arzt ergriffen. 24 Lichter von Sternen umgeben wurden "gegen das Vergessen" von den 10 Tamilen aus der Ostalb und Sprecher Mutu (Zitat: Iich bin ein Deutscher wie Du und ich mit Deutschem Paß und werde niemals mehr nach Sri Lanka zurück gehen weil sich politisch gar nichts verändert hat und in Sri Lanka die Menschen verfolgt werden") verzichtete auf seine sonst jährlich übliche Gedenkanspr-ache, sondern hat sich sein Mauskript zurück behalten für Mitte Januar zum Protest der Tamilen am Marktbrunnen in Aalen "gegen die Verfolgung der Menschen weiterhin in Sri Lanka". Dabei gab es am Ende für alle Tamilen und den deu-tschen Sri Lenkaner Mutu jeweils eine kleinen Überrasch-ung: Stadtpfarrer Richter verteilte 24 rote und frisch duftende Rosen an die 10 Tamilen - auch an die Kinder. Zwei junge Ta-milinnen haben dann in Deutsch und Tamilisch die "Tsunami-Leidens-Geschichte" zum Teil singend beleuchtet: Nachdem in vielen Gebieten der Tsunami zuerst ein Well-ental die Küste erreichte, trafen mindestens zwei, an einigen Orten bis zu sechs Flutwellen mit steigender Wellenhöhe auf die Küsten und drangen unter teilweise großer Zerstörungswir-kung ins Landesinnere vor. Zwischen den Einzelwellen fl-utete das Wasser zum Meer zurück und entfaltete auch dabei typische Wirkungen durch das Schieben: Mitn-ehmen von schwimmfähigen Gegenständen und Personen. Die meisten groben Zerstörun-gen an Häusern wurden all-erdings von den vorrückenden Wellen verursacht. Die Straßen in bebauten Gebieten wurden regelrecht zu Kanälen, in denen ein Konglomerat aus Wasser, Autos und Gebäudetrümmern erst landeinwärts und dann wieder Richtung Meer floss. In den nächsten Tagen folgten täglich etwa 25 Nachbeben mit Stärken um 5,5. Bei den Nikobaren ereignete sich drei Stunden nach dem Hauptbeben ein Nachbeben der Stärke 7,1. Ein großes Nachbeben in der Region ereignete sich am 28. März 2005 um 17:09 MEZ mit einer Stärke von 8,7 auf Su-matra. Die Forscher der NASA vermuten, dass sich durch die Verlagerung der tektonischen Platten die Erdrotation be-schleunigt haben könnte. Auf-grund der bei dem Beben bewegten Erdmasse komme man rechnerisch darauf, dass die Länge eines Tages um 2,68 Mikrosekunden kürzer geworden sei. Außerdem habe sich die Erdachse bei dem Beben durch die geänderte Masseverteilung um rund zw-eieinhalb Zentimeter verlag-ert. Die Veränderungen werden von den Experten aber als nicht bedeutsam eingestuft, da die Erdpole ohnehin eine variable Kreisbahn von rund zehn Metern zögen. Ferner wurde die eurasische Platte um einen Zentimeter emporgehoben und um zwei Zentimeter nach Norden verschoben, rutschte aber nach wenigen Minuten wieder in ihre Ausgangslage zurück.

Thema Tamilien (Google-Code Tsunai Geissbauer) in AIZ:
http://www.aaleninfo.de/feb16/01/neujahrsfest.htm

http://www.aaleninfo.de/okt16/16/Tamilen.htm
http://www.aaleninfo.de/sep15/15/tamilen.htm

http://www.aaleninfo.de/feb14/02/tamilen.htm
http://www.aaleninfo.de/jan14/24/tsunami.htm

"Zukunftsthema der Kommunen ist das Thema Demografie":
Sportliche Zusammenarbeit für gesunde Alt-
ern der AOK Ostwürttemberg und Sportkreis

Kooperations-Stufe: Unterstützung von Gemeinden bei Thema „Lebenslanger Gesundheit":122.000 in 53 OAK-Sportvereinen 

Aalen/Gmünd/Ellwangen. Das Zukunftsthema der Kom-munen ist das Thema Dem-ografie. Die Menschen wer-den immer älter und haben andere Bedürfnisse als jüng-ere. Die Kommunen müssen sich darauf einstellen. Hier bieten der Sportkreis Ostalb und die AOK Ostwürttemberg den Gemeinden mit Blick auf Sport, Gesundheit und Präv-ention ihre Unterstützung an. „Gerade in kleinen Gemeinden ist das Leben in den Sportvereinen sehr rege. Doch der demografische Wandel zwingt auch Vereine sich weiterzuentwickeln und neue Wege der Zusammenarbeit zu suchen“, sagt Manfred Pawlita, Vorsitzender des Sportkreises Ostalb (links).


AIZ JANUAR 2017

Eine neue Brille und keiner regt sich darüber auf oder was?
Über neue Seriosität mag auch Kanzlerin An-
gela Merkel an Kiesewetter gestaunt haben
Zur Explorhino-Preisverleihung haben wir natürlich in der FH
auch schon Dezember 2016 bereits sehr ungläubig gestaunt

 
 

Aalen/Berlin.
CDU-MdB und Kanzlerin-Berater Roderich Kies-ewe-tter aus Aalen hat in jüngster Vergangen-heit gegen eine deut-sche Gazette sämtli-che Prozesse am Ende gewonnen und wurde von den Ger-ichten zu 100 % vom Presseschmutz reha-bilitiert aber so ist es eben: Auch wenn man 100 % Recht von Ge-richten bekommt blei-bt immer noch ein "Gschmäckle" zurück. Das stellt sich also am Ende doch die Frage ob es sich lohnt sich gegen Ungerechtigkeiten in der Bund-espresse zwar erfolgreich zu wehren, aber die Menschen des Wahlkreises Aalen-Heidenheim können diese öffentlichen und und unfairen BILD-Angriffe doch nicht ganz vergessen, obwohl Kieserwetter als Senkrechts-tarter und als Nachfolger von Ex-CDU-MdB Gerorg Brunnhuber heute DB-Vorstand (Oberko-chen) in große Schuhe steigen musste und viele dem Neuling auch zugetraut haben, dass Kiesewetter das Brunnhuber-Erbe voll erfüllen oder gar im Bundestag in Berlin übertrum-pfen könne. Er hat. Denn Kie-sewetter ist der einzige Man-datsträger des Ostalbkreises der fast immer auf jeder Veranst-altung zu sehen ist ist und reprä-sentiert, zumal Kiesewetter nach
dem Besuch von Bundeskanz-erin Angela Merke zum internen und treuen Kanzlerin-Berater schnell aufgestiegen ist und dessen "Geheimnis" seines großartigen und makellosen Erfolges darin besteht, dass er schnell mit der gesamten Familie (Ehefrau und Sohn) an Aalen gezogen ist und sehr schnell auch die Herzen der polititischen Gegner aber auch der neuen CDU-Freunde im Sturm eroberte, indem er sich um alle Sorgen und Belange ohne Rücksicht auch CDU-Kollegen kümmerte und und uns allen auf  der Ostalb das Sicherheitsgefühl vermittelte "ich bin für alle da und erreichbar, auch für die welche mich nicht gewählt haben oder werden" auch in die Tät umsetzte und so einen rasanten Aufstieg nahm.

Auf Weihnacht-Entdeckungs-Reise nach Berghexe u. Schafe:
Seit 25 Jahren bereits Bopfinger Eldorado
mit Niveau: "
Naturschutzgebiet Blasienberg"
RP: "Der Jubiläums-Blasienberg befindet sich im äußersten
Nordosten der Schwäbischen Alb am Riesrand bei Bopfingen"


Bopfingen. Das Eldorato mit Niveau das Naturschutzgebiet Blasienberg (Ostalbkreis) feiert 25-jähriges Jubiläum Regierun-gspräsident Wolfgang Reimer: „Machen Sie sich auf einem Spaziergang durch das Natur-schutzgebiet ein Bild von der Einzigartigkeit dieses vorbildl-ich mit Schafen beweideten und ergänzend von Hand gepflegten Heidebergs!" 1991 hat das Regierungspräsidium Stuttgart den Blasienberg, einen Heideberg im Osten des Regierungsbezirks, nahe der Grenze zu Bayern, zum Nat-urschutzgebiet ernannt. „Der Blasienberg befindet sich im äußersten Nordosten der Sch-wäbischen Alb, am Riesrand bei Bopfingen. Dort steht er etwas im Schatten seines mächtigen Nachbarn, des Ipfs", sagt der Stuttgarter Reg-ierungspräsident Wolfgang Reimer.  „Trotzdem weisen Flora und Fauna dieses kah-len Heidebuckels mit seinen Heiden, Äckern, Hecken und Felsen eine äußerst bemerkenswerte Anzahl an Tier- und Pflanzenarten auf", so Reimer weiter. „Machen Sie sich auf einem Spaziergang durch das Naturschutzgebiet ein Bild von der Einzigartigkeit dieses vorbildlich mit Schafen beweideten und ergänzend von Hand gepflegten Heidebergs!"

Da waren Zuhause an Weihnachten auch Eltern "überrascht":
Meisterliches Weihnachtsbacken 2016 war im "KIZ" für alle kleinen Bäcker "unverzichtbar"
„Kleine weihnachtliche Geschenke aus der Küche" – unter
diesem Motto gab's im Dezembers vier Kinderbackkurse für 50

 

Aalen. „Kleine weihnachtliche Geschenke aus der Küche" – unter diesem Motto gab es im Laufe des Dezembers vier Kinderbackkurse für ca. 50 Kinder im "KundenInformationsZentrum" (KIZ) der Stad-twerke. Frau Ingrid Bee-Förch hatte wieder ein tolles Programm vorbereitet und selbst Nicole Stilhammer (Abteilung Öffentlichk-eitsarbeit) bewertete diese schönen Stunden für Kinder als Erlebnis: Geschenke unterm Weihmachtsbaum auch für Eltern.

Zwischen Fiktion u Realität steht auch Regisseur Kleinknecht:
Agnes-Herzens-Wunsch:
„Könntest du nicht
doch eine Geschichte über mich schreiben?"

Stück "Agnes" des Theaterringes: Die dramatische Bühnenbe-
arbeitung des Romanes von Peter Stamm: Video und Musik


Aalen. "Agnes – zwischen Fiktion und Realität": Das Theater der Stadt Aalen gastiert im Theaterring am Mittwoch, 11. Januar 2017 gastiert das Theater der Stadt. Regie führt Intendant Tonio Kleinknecht. Die dramatische Bühnenbear-beitung des Romans von Peter Stamm arbeitet zudem mit Video und Musik. Die Veran-staltung beginnt um 20 Uhr in der Stadthalle Aalen. „Könntest du nicht eine Geschichte über mich schreiben?", schlägt Ag-nes ihrem neuen Freund vor, der Sachbuchautor ist. Trotz seiner Einwände lässt sie sich nicht von ihrer Idee abbringen und schafft es schließlich, ihn von dem Vorhaben zu überzeugen. Zeitgleich zu ihrer sich entwickelnden Liebesbeziehung beginnt nun auch eine Geschichte zu entstehen – ihre Geschichte.

Im Juni startet zum 4. Mal „Segeltaxi – Familien aufs Boot":
Der gute Wille zählt:
Präzisionstechnik Schu-
nder unterstützt das Segeltaxi mit 1000 Euro

Für "PTS wichtig regionales Projekt zu unterstützen" wo die
"Spenden zu 100 % bei den betroffenen Familien ankommen


Aalen-Ebnat. Die Firma PTS Präzisionstechnik Schunder aus Aalen-Ebnat hat auch in diesem Jahr auf Weihnachtsp-räsente für Ihre Kunden verzichtet und unterstützt statt dessen die für 2017 geplanten Aktionen von „Segeltaxi" mit 1000 Euro. PTS möchte unter anderem dazu beitragen, dass Ende Juni 2017 das Segeltaxi-Familienfest am Bucher Stausee weitere Spenden für kranke Kinder einfahren kann. Ebenfalls im Juni startet „Segeltaxi – Familien aufs Boot" bereits zum vierten Mal zu einer betreuten Schiffsreise in Kroatien. Für PTS ist es wichtig ein regionales Projekt zu unterstützen, bei dem die Spenden zu 100 % bei den betroffenen Familien ankommen.

"Unverzichtbar für funktionierende Stadtverwaltung Aalen":
39 städtische Mitarbeiter/innen blieben bis 40
Jahre Stadtverwaltung Aalen bis heute treu
Bemerkenswert: 65 % Jubilare feierten gleichzeitig 25 Jahre
im öffentlichen Dienst und das 25-jährige Jubiläum bei Stadt

Aalen. Traditionell werden in jedem Jahr die Jubilare der Stadt-verwaltung Aalen in einer Feierstunde geehrt. Am 12. Dezember waren 39 städtische Bedienstete zur Feier ihres Arbeitsjubiläums in den kleinen Sitzungssaal im Aalener Rath-aus eingeladen. Ein Aalener Bürgermeister gratulierte den Jubilaren im Namen von OB Thilo Rentschler und des Gem-einderates. „Heute wollen wir unsere Jubilare hoch leben lassen", sagte er und betonte gleichzeitig, dass es heutzutage nicht mehr selbstverständlich sei, 25 Jahre lang beim gleichen Unternehmen tätig zu sein.

Es tut sich was trotz Schlechtwetter und Winteranfang 2016:
Wandlung der Hügellandschaft zur 1. Phase
Stadtoval mit Kultur und ca. 400 Wohnungen
Auch ein neues Hotel soll bald in 2017 den Neuanfang im
Hirschbachtal samt "Lokschuppen" krönen: Aktuelle AIZ-Fotos



Aalen. Ein Steinwurf entfernt vom "Hauptb-ahnhof Aalen" tat sich viel auf dem Gelände des neuen "Stadtoval": Nachdem der Boden gereinigt wurde von Gift und Unrat und meter-hohe Berge das Stadt-oval in eine "Berge-La-ndschaft" mit zum Teil 10 Meter Höhe prägten, wurden bis auf einen Steine-Aushub-Berg al-le Hügel abgetragen u. vorbereitende Arbeiten für 2017 begonnen: Un-ter anderem Kabel der Post und Telefon wur-den in Mengen verlegt und so langsam aber sicher bekommt das Stadtoval neue Kont-uren. Allerdings gibt es Beschwerden dass aus dem Rathaus leichtfertig einseitige Stra-ßensperrungen genehmigt wurden und tagelang hat man auch keine Bauarbeiter mehr auf dem Gelände gesehen.

Deutsche Schachmeisterschaft im "Ramada" ausgetragen:
Der Großmeister der Aalener aus dem Rat-
haus blickte 253 Schachgenies über Schulter
OB: "Schach iss Generationenübergreifender Sport bei dem
alle gleichberechtigt gegeneinander antreten": Der Cup 2017


Aalen. Insgesamt 253 Teiln-ehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Deutschland sind am vergangenen Freitag zur 16. deutschen Schach-Amat-eurmeisterschaft ins Hotel RA-MADA nach Aalen angereist.  „Es freut mich eine so rek-ordverdächtige Teilnehmerzahl zu diesem Anlass in Aalen willkommen heißen zu kön-nen", begrüßte Aalens OB Thilo Rentschler (am Brett)  die Schachspielerinnen und Schachspieler. "Schach ist der einzige generationenüber-greifende Sport, bei dem Jung und Alt miteinander ins Gespräch kommen und gleichberechtigt gegeneinander antreten können" betonte der OB.

Amtsrichter Michael Lang (Mögglingen) und Dr. Julia Frank:
Flaggschiffe der FDP Ostalb zum Kreisetat
2017: "Das sind nicht nur die nackten Zahlen"
2016 bei einer Inflationsrate von praktisch 0% reale Steigerun-
gen: Sorgen um unsichere Finanzierung der Krankenhäuser



Aalen. Die Stellungnahme im Kreistag der FDP-Fraktion durch die FDP-Flag-schiffe Dr. Julia Frank aus Lorch (Bild rechts) und den Aalener Amtsgerichts-direktor und Strafrichter Michael Lang (Mögglingen, Bild links unten) hat aufhorchen lassen. Beide stellten fest: "Schaut man sich den Haushaltsplan-entwurf 2016 für den Etat 2017 an, so ist schon beim ersten Blick auf die Eckdaten festzustellen, dass es sich um einen Haushalt handelt, der in vielen Bereichen auf Rekordniveau liegt. Sieht man einmal von den durch den Verkauf der EnBW Aktien ermöglichten Investitionen ab, gl-aube ich nicht, dass es schon vie-le Haushaltspläne mit ähnlichen Steig-erungsraten gegeben hat, zumal es sich im Planjahr 2016 bei einer Inflationsrate von praktisch 0 % um reale Steigerungen handelt.  Aber es sind nicht nur die nackten Zahlen, die es nahelegen, dass der Ostalbkreis auf einem guten Weg ist. Beispielhaft seien an dieser Stelle die Erfolge beim Entwicklungsprogramm ländlicher Raum, der Zuschlag für zwei Leader-Kulissen oder  die Verleihung des Prädikats WIN-Region Ostalb genannt. Oder die Platzierung als bundesweit 40. von 387 im Landkreisranking von Focus Money, auch wenn die zugrunde liegenden Zahlen die Jahre 2012 und 2013 betreffen. Wenn man sich da unsere Nachbarkreise anschaut, erlebt man einige Überrasch-ungen.

Die Lieblingsbilder von Uwe Förstner und Kunst-Historikerin :
Kunst u. 150 Jahre bewegte Geschichte der
Stadtwerke nun käuflich zusammen geführt
Handsignierte Bilder mit Datum haben in jedem Fall etwas
mit Stadtwerke zu tun: Kein einziges Bild wurde abgelehnt



Aalen. Das hat es so in Aalen noch niemals gegeben: 150 Jahre Stadtwerke Aalen und dazu haben die Künstler auch aus der Ostalb sich etwas einfallen lassen, das sogar Pressesprecher Uwe Förstner begeisterte und selbst die Kunsthistorikerin Dr. Sabine Heilig "könnte mir vorstellen bei diesen Stadtwerke Aalen" nicht
nur die aktuelle Kunstszene einfließen zu lassen, sondern auch hier zu arbeiten. Denn s wurde ihr und sämtlichen Künstlern freien Raum ge-lassen das Thema 150 Jahre Stadtwerke so ausdrücken wie sie es empfingen: Entweder im IT-Zentrum, in den Limes-Thermen oder aber wie das Lieblingsbild von Pressespr-echer Uwe Förstner vom Diens-tag aus der Pressekonferenz eine Kunstfigur die natürlich etwas mit den benachbarten Heizkraftwerken der Stadtwerke zu tun haben. Kurz gesagt: Jeder sollte sich einmal die Bilder anschauen und selbst entscheiden dass das Thema Stadtwerke super getroffen und dargestellt wurde. Beach-tlich, so Kunsthistorikerin Dr. Sabine Heilig (Nördlingen) bei der Stadtwerke-Pressekonferenz vom Dienstag 20. Dezember: "Es wurde keines der einges-andten Kunstwerke abgelehnt - so hoch ist das Niveau", sagte sie auf AIZ-Frage. Nun zum Kernthema: Hochwertige Faksi-mile-Drucke der Originalkunst-werke zum 150-jährigen Jub-iläum: Von den Original-Kunst-werken der Bildmotive des Fam-ilien- und Kunstkalenders sind in limitierter Anzahl hochwertige Kunstdrucke im DIN A2-Format erhältlich. Diese sind von den Künstlern handsigniert und können im Stadtwerkehaus erworben werden. Wie bereits berichtet, feiern die Stadtwerke Aalen im Jahr 2017 ihr 150-jähriges Bestehen. Hierbei steh-en die Energiekunden im Fokus der Feierlichkeiten und Aktionen. Dies als „Dankeschön" für ihre Treue zum Unternehmen, die das besondere Jubiläum erst ermöglicht hat. Viele Aktionen begleiten das Jubiläumsjahr 2017. Die Erstellung von Famili-en- und Kunstkalendern für das Jahr 2017 gaben den Startschuss. Diese sind seit 12. September erhältlich. Eine weitere Aktion ist die Erstellung hochwertiger Kunstdrucke von den zwölf Originalkunstwerken der Kalendermotive. Es handelt sich dabei um Faksimile-Drucke. Dies sind originalgetr-eue und hochwertige Nachbild-ungen der eigentlichen Kunstwerke. Pro Motiv wurde eine limitierte Auflage von 200 Stück erstellt.

Bei der VR-Bank Aalen startete einst seine Erfolgs-Karriere:
Grandiose Aufstieg des Matthias Uhl zu "Ge-
neralbevollmächtigten der VR-Bank Aalen"
In seinem Erfolgs-Bereich Vermögensmanagement verwalte
er derzeit schon für 4.000 Kunden sicher 400 Millionen Euros


Aalen. Matthias Uhl wird in Anerkennung seiner Verdiens-te, seines großen Engagemen-ts und seiner wertvollen Arbeit mit Wirkung zum 1. Januar 2017 zum Generalbevollmäch-tigten der VR-Bank Aalen ernannt: Zum 1. Januar 1999 wurde ihm Handlungsvollmacht und zum 1. Januar 2011 Prok-ura erteilt. Seinen beruflichen Werdegang im Hause der VR-Bank Aalen startete Matthias Uhl mit einer Ausbildung zum Bankkaufmann, die er im September 1987 antrat. Nach einigen Jahren Tätigkeit auf diversen Geschäftsstellen, zul-etzt als Leiter der Geschäftsstelle Pelzwasen, wechselte er im Jahr 1994 in die VR-Bank-Hauptstelle. Er engagierte sich im Wertpapier-bereich, anfänglich als Wertpapierberater.

Auch Auszubildende gingen im OAK sehr häufig leer aus:
Auch Mini-Jobber könne im Ostalbkreis ihr
tarifliches 100 € Weihnachtsgeld bekommen
Nicht auf den guten Willen d es Chefs angewiesen:  Extra-Ge-ld gibt es vor allem für die "Beschäftigten mit Tarifvertrag"

Aalen/Ulm. Über die Extra-Euro unterm Weihnachtsbaum können sich im Ostalbkreis nicht nur viele Vollzeit-Be-schäftigte freuen. Wenn der Chef seinen Mitarbeitern ein Weihnachtsgeld zahlt, dann haben auch die Mini-Jobber im selben Unternehmen Anspruch auf die Sonderzahlung. Darauf hat jetzt die Gewerkschaft Nahrung-Genuss-Gaststätten (NGG) hingewiesen. „Es gilt: Weniger Stunden, weniger Geld. Geringfügig Beschäftigte bekom-men eine Lohntüte mit Weihnachtsgeld – dies wird je nach Wo-chenstunden anteilig berechnet", erklärt Karin Brugger.

Der Einsatz für 10 Milliliter Blut lohnt sich auch weiterhin:
Unterwegs gegen Krebs unterstützt Stamm-zell-Typisierungaktionen:"40 Lebens-Retter"
Der Verein hat seine Wurzeln im Ostalbkreis und ist seit lan-
gem weit darüber hinaus aktiv:
 Professor Böck klärt alle auf

Aalen/Würzburg. Dass wir wieder auf so rege Resonanz gestoßen sind, freut uns unhei-mlich“, Prof. Markus Böck vom Netzwerk Hoffnung, der Stamm-zellspenderdatei des Universit-ätsklinikums Würzburg, ist am Mittwochnachmittag zufrieden mit der diesjährigen studenti-schen Typisierungsaktion. Unter dem Motto „Ein kleiner Stich kann genügen, um ein Leben zu retten“ hatte eine kleine Gruppe Studenten zum achten Mal diese Aktion organisiert. Und 223 Kommilitoninnen und Kommilitonen und Uni-Mitarbeiter waren gekommen, um sich von einem der zehn ehrenamtlichen Malteserhelfer oder einem der Mitarbeiter des Netzwerk Hoffnung 10ml Blut abnehmen zu lassen.

Die neue StVO-Novelle bringt aber schon heute mehr Klarheit:
In StVO soll grundsätzlich innerorts nur noch
30 km/Stunde gelten: Die Raser ohne Chance
„Im Sinne Sicherheitsstrategie Vision Zero müssen Höchstge-
schwindigkeiten auch innerorts Gefahren angepasst werden!"

Aalen/Bonn.
"Die StVO-Novelle bringt an vielen Stellen mehr Kl-arheit: Neue Regeln für Tempo 30, die Rett-ungsgasse und den Ra-dverkehr  Die seit heute gültigen Änderungen in der Straßenverkehrs-Or-dnung (StVO) umfassen neue Regeln für die leichtere Anordnung von Tempo 30, genauere Vorgaben für Rettungs-gassen auf Autobahnen und mehrspurigen Auß-erortsstraßen und den Radverkehr. „Die StVO-Novelle schafft an verschiedenen Stellen mehr Klarheit und setzt praxisnahe Regelungen um“, sagt der Hauptgeschäftsführer des Deutschen Verkehrssicherheitsrates (DVR) Christian Kellner.

Das Insolvenzgeld für 400 Mitarbeiter wird nun vorfinanziert:
Frohe Kunde für 400 Lindenfarb-Mitarbeiter
aus Unterkochen: "Der Betrieb läuft stabil"
Gespräche des Insolvenzverwalters Attachments mit den Kun-
den verliefen positiv: "Sanierungs-Konzept bis Ende Februar"


Hoffnung für Lindenfarb in Unterkochen. AIZ-Foto: Dieter Geissbauer
Aalen-Unterkochen.
Frohe Kunde heute aus Aachern vom Insolvenzverwalter (Bild rechts): "Kunden und Lieferanten stehen zu Lindenfarb Textilveredlung Julius Probst GmbH & Co. KG: Geschäftsbetrieb läuft stabil: Ins-olvenzgeld für die rund 400 Mitarbeiter wird vorfinanziert: Ges-präche mit Kunden und Liefe-ranten verlaufen positiv":
Knapp zwei Wochen nach Beginn des vorläufigen Sanierungsverfahrens in Eigenverwaltung bei der Lin-denfarb Textilveredlung Julius Pro-bst GmbH & Co. KG läuft der Geschäftsbetrieb stabil. „Aus den Gesprächen, die wir mit Kunden und Lieferanten führen, erfahren wir eine breite Unterstützung für die Sanierung von Lindenfarb“, berichtet Sanierungsgeschäftsführer Detlef Specovius von Schultze & Braun. „Ein hohes Interesse am Erhalt des Unternehmens."

Gesangsschule „Voice“ überreicht 1.400 EUR an "Segeltaxi":
"Für Jürgen G. Allert ist es eine Herzensan-
gelegenheit lokal im OAK was zu bewirken"
"
Mit seinem mitreißenden Vortrag" und beeindruckenden
Bildern über „GRÖNLAND“ fesselte Arved Fuchs die Zuhörer

Aalen.
Mit seinem mitreißen-den Vortrag und beeindruck-enden Bildern über „GRÖN-LAND“ fesselte Arved Fuchs am 03. November 2016 seine Zuhörer in Aalen. Organisiert wurde dieser Abend von Voice*Es – Der Gesangsschule in Aalen zugunsten der Bene-fizaktion Segeltaxi. Am Woch-enende hatte Inhaber Jürgen G. Allert die freudige Aufgabe, den Erlös der Veranstaltung zu überreichen.

Man hatte sich als "Glücksfall schnell zusammen gefunden":
EspressoChor Hüttlingen und MV Westhaus-
en übergaben Konzert-Erlös von 10.000 Euro
Espresso-Chor Hüttlingen und Musikverein Westhausen been-
den Kirchenkonzertreihe mit offiziellen Spenden-Übergabe


Hüttlingen/Westhausen.
Nach nunmehr dem fünften gemeinsamen Kirchenkonzert des EspressoChor Hüttlingen und des MV Westhausen schließen die beiden Vereine ihre Konzertreihe ab. Als Herzstück der Kirchenkonzerte konnte die „Gospel Mass" von Jacob de Haan die Zuhörer der immer zahlreich besuchten Kirchenhäuser stets begeistern und dabei regelmäßig Standing Ovation‘ s auslösen. Mit den abschließenden Benefizkonzerten in der Schönenbergkirche in Ellwangen und der St. Michael-Kirche in Abtsgmünd konnten weitere 3.300 € an die Kolpingfamilie Abtsgmünd, den Förderverein des St.-Jakobus-Gymnasiums in Abtsgmünd, die Kirchengemeinde Schönenberg und das Projekt Segeltaxi gespendet werden.

VR-Bank Aalen sammelte 5.577 Euro Spendengelder in Tagen
Herzenswunsch noch rechtzeitig für gelähm-ten Phillipp aus Wasseralfingen nun erfüllt
Bankchef Weber:
 Viele schaffen mehr – nach  genossenscha-
ftlichen Prinzip: Was einer alleine nicht schafft schaffen viele

Aalen-Wasseralfingen.
Phillipp Katruffs Leben hat sich im Januar 2016 durch einen Unfall radikal geändert. Denn seither ist er ab der Hüfte querschnittsgelähmt u. sitzt im Rollstuhl. Durch Spenden-Gelder konnte ber-eits sein Zuhause so umg-ebaut werden, dass er wieder daheim wohnen kann. Nun hat die VR-Bank Aalen in Zusam-menarbeit mit der Hilfsorganisation Delfin Nogli e.V., Waldstetten, im Rahmen der Crowdfunding-Spendenaktion – Viele schaffen mehr – ganz nach ihrem genossenschaftlichen Prinzip „Was einer alleine nicht schafft, das schaffen viele“, Spendengelder für Philipp gesammelt.

Bahnchef Grube: "Seht wie man so eine Aufwertung macht":
Mit 6 Millionen € wurden die "Remsstrecke"
u. "Eisenbahnknotenpunkt Aalen" gesichert
OB Rentschler kam zu spät und Kommentar der Bahn: "Aber
an der Verspätung des OB ist dieses Mal nicht Bahn schuldig"





Aalen.
Es gibt jetzt auch offiziell ein "Hauptbahnhof Aal-en". Bei der Wieder-einweihung wurde ge-meinsam von den Pionieren der Eisenb-ahnerstadt Aalen Vor-stand Geog Brunn-huber (Oberkochen) und unter anderem OB Thilo Rentschler, dem Sprecher der Ba-hn in Baden-Württ-emberg, dem Vertre-ter des Verkehrsministeriums Baden-Württemberg und CDU-MdB und Angela-Merkel-Berater Roderich Kiesewetter das geoße Schild auf Glins 1 "Hauptbahnhof Aalen" enthüllt. Erfreulicher Weise mit dabei war auch Ex-OV Martin Ge-rlach, der erst nach Auffor-derung der Kommunalpolitiker und OB Rentschler aus der Menschenmenge auf Gleis 1 heraus trat und an der Enthüllung aktiv teil nahm, zumal in dessen Amtszeit die erfolgreichen Aktionen mit der Aufwertung der Remsbahn udn dem Hauptbahnhof Aalen begannen und ihne Gerlach gäbe es nach Meinung der Insider heute gar keine Verbindung mehr nach Ulm, Nürnberg oder Stuttgart mehr. Erstmals hatte auch die Nachfolgerin von Marga Elser an einer öffentlichen Verans-taltung in Aalen teil genommen und sie hat deutlich gemacht, dass mit ihr im Wahlkampf nicht nur zu rechnen ist, son-dern die SPD im Wahlkreis Aalen aufleben und sehr aktiv werden wird. Dabei gab es eine kleine "Panne" die so nicht vorgeplant war: Eigentlich wollte man diese Veranstaltung pünktlicher als die Bahn um 14 Uhr eröffnen aber um 14,10 Uhr war der Aalener Hauptredner OB Rentschler noch immer nicht da. Auch dem für diese Veranstaltu-ng abgestellten Polizist und Polizistin ist dies nicht entg-angen. Dann endlich mit über-großer Verspätung ist der OB auch wieder ohne Manuskript sondern nur Rede-Zeichnungen
angetreten die er nur lesen kann und hatte es verpasst: Der Regionalchef bat die Musiker nochmals wie am Beginn aufzuspielen so lange der OB noch nicht da ist. Beim Thema "Verspätung" sagte ein Bahnsprecher wörtlich: Bei der Ankündigung dass der OB leider noch Verspätungen angekündigt hat muß ich fairer weise feststellen dass dies ausnahmsweise nicht im Zuständigkeitsbereich der Bahn liegt" und Georg Brunnhuber entschuldigte sich aber auch andererseits ausdrücklich bei allen Bahnkunden öffentlich.


Der Aufsichtsrat unter Ursula Barth hat Grünes Licht erteilt:
Mit Teilsanierung nun im Bäderstreit Freibad
Spiesel Wasseralfingen doch abgesichert?
Nach „Spiesel-Abschiedsparty“ am 1.09.2017 zum 150. Geb-
urtstag Stadtwerke wird mit Abriss- u. Bauarbeiten begonnen


Aalen.
Stadtwerke-Geschäftsführer Cord Müller und Rainer Eck-ert ("eckertarchitect") aus Langenzenn/Nürn-berg haben am Donn-erstag, den 08.12.2016 bei der Startbesprechung zur Teilsanierung des Freibades Spiesel alle erforderlichen Verträge unterzeichnet. In einer europaweiten Ausschrei-bung für Architekten- und Ingenieursleist-ungen nach §17 Vergabeordnung (VgV) hat sich eine bei der Freibadsanierung sehr erfahrene Bietergemeinschaft aus dem Nürnberger Raum (bestehend aus dem Bäderarchitekten „eckertarchitect“, dem „Ingenieurbüro Kalb“ für die Badewasser-aufbereitung und dem „Ingenieurkontor moslernagelweitzer“ für die Tragw-erksplanung), die von „eckertarchitect“ geführt wird, durchge-setzt.
http://www.aaleninfo.de/sep15/16/ob_freibad.htm
http://www.aaleninfo.de/jun16/05/freibad.htm
http://www.aaleninfo.de/jun15/15/spiesel.htm

http://www.aaleninfo.de/mai16/31/spiesel.htm
http://www.aaleninfo.de/jun13/16/pfingstmarkt.htm
http://www.aaleninfo.de/jun14/06/freibadspiesel.htm
http://www.aaleninfo.de/sep13/03/hallenbad.htm
http://www.aaleninfo.de/mai16/20/hirschbach.htm
http://www.aaleninfo.de/mai13/23/spiesel.htm

Viele Leute strömten aus allen Richtungen in die "Scheune":
2.400 € für das "Segeltaxi" und Dank Zugabe-
Rufe für die Kirchenrenovierung Röhlingen

Ein weiteres Highlight waren die liebevoll zubereiteten Delik-
atessen an der Theke auch die Fleischwaren Philllip Thorwart

Ellwangen_Röhlingen/Dettenroden/Aalen. Ulrike und Josef Thomer hatten zum Benefizkonzert in ihre Sch-eune in Dettenroden eingeladen und die Gäste strömten in Sch-aren aus allen Himmelsricht-ungen. In der voll besetzten Scheune sorgten die Bands Dreiklang und We Are sowie das Gitarrenduo Beidsaitig für allerbeste Stimmung. „Zugabe“-Rufe waren für alle Künstler ein Dank für die tolle Unterhaltung. Ein weiteres Highlight waren die liebevoll zubereiteten Delikatessen an der Theke, die von Fleischwaren Philipp Thorwart geliefert und gespendet wurden.

Endlich geht Landratsamt im Wahljahr in Stück Bürgernähe:
Ab/Seit 1. Januar 2017 die Führerscheine per
Post an 18-Jährige im gesamten Ostalbkreis
Weite Weg vom Wohnort zu Landratsamt in Gmünd nach Aa-
len, Ellwangen wird wegfallen: Kostenloser Behörde-Service

Aalen. Wie das Landratsamt Ostalb-kreis mitteilt, bieten die Führerscheinst-ellen der Kreisverw-altung ab dem 1. Januar 2017 einen neuen Service an. Zukünftig wird der Inhaberin bzw. dem Inhaber einer BF-17 Prüfbescheinigung der Kartenführerschein per Post zugesandt. Der Führerschein trifft am 18. Geburtstag ein und muss nicht mehr bei den Führerscheinstellen abgeholt werden. Dieser Service ist kostenlos und erspart den Gang zur Behörde.

Neue Rekordsumme in Breitbandförderung im Ostalbkreis:
Insgesamt 113 Millionen Euro flossen 2016
landesweit in zukunftsfeste Breitband-Netze
Ostalbkreis erhielt weitere 1,5 Millionen Euro für den Breitb.-
andausbau und Überraschungs-Geschenke für 43 Gemeinden

Aalen.
Im Dezember konnte Erste Landesbeamtin Gabriele Seefried weitere Fördermittel des Landes für den Breitband-ausbau vom Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Mini-ster für Inneres, Digitales und Migration Thomas Strobl ent-gegennehmen. Für den Aufbau eines Backbone-Netzes zwisch-en Eschach und Gschwend, Ruppertshofen und Seifertsho-fen, Iggingen und dem Ortsteil Brainkofen sowie zwischen den Stadtteilen Haisterhofen und Elberschwenden der Stadt Ellw- angen überreichte Strobl ein-en Förderbescheid über 1.331.965 Euro. Gleichzeitig erhielt die Gemeinde Unter-schneidheim für den Aufbau eines Höchstgeschwindigkeits-Netzes (FttB) zum Anschluss des Gewerbes 394.652 Euro und die Gemeinde Westhausen für den Aufbau eines Hoch- und eines Höchstgeschwindigkeits-Netzes im Kernort und in den Ortsteilen Baiershofen, Immenhofen, Reichenbach sowie Wester-hofen 180.252 €. "2016 hat die Landesregierung über 100 Millionen Euro in den Breitbandausbau im Land investiert".

OB Arnold:  "Geschichte hört sie wie im realen Film an...":
Für Gmünder Lebensretter Dietmar Kuhn u.
Haidar Abbas Hadi eine Ehrung durch Polizei
Gegen 2.55 Uhr gab es auf der B 29 Höhe Zimmern  schweren
Verkehrsunfall: Verursacherin kam auf auf der Gegenfahrspur

Aalen/Schwäbisch Gmünd.
Zwei Unfallhelfer wurden im Dezember, von Oberbürgerm-eister Richard Arnold ins Rathaus eingeladen und im feierlichen Rahmen geehrt: .Am Sonntag, dem 18. September, ereignete sich gegen 2.55 Uhr auf der B 29 Höhe Zimmern ein schwerer Verkehrsunfall, bei dem die Unfallverursacherin auf die Gegenfahrspur kam und dort mit einem entgegenkommenden Fahrzeug kollidierte. „Diese Geschichte hört sich wie ein Film an“, so Oberbürgermeister Richard Arnold.


AIZ JANUAR 2017

Ideen und Konzepte im Ländlichen Raum auch realisieren"
Auch "Ländliche Raum Ostalbkreis steht für
hohe Lebensqualität und starke Wirtschaft"
Die 18 LEADER-Aktions-Gruppen haben nun ab sofort bis 2020
Möglichkeit über  Fördergeld in Region selbst zu entscheiden

Aalen/Stuttgart. Auch der
Der Ländliche Raum in Baden-Württ-emberg und insbesondere der Ostalbkreis steht für eine ho-he Lebensqualität und eine star-ke Wirtschaft. Gezielte Entwick-lungsstrategien, die die lokalen und regionalen Bedürfnisse in den Blick nehmen, sind wichtig, damit der Ländliche Raum auch künftig attraktiv und stark bleibt. Mit dem Regionalentwicklungsprogramm LEADER soll die Region konsequent weiterentwickelt, die regionale Wirtschaft gestärkt sowie Arbeitsplätze im Ländlichen Raum erhalten und geschaffen werden", sagte Minister Hauck in Stuttgart.


AIZ JANUAR 2017

Neue Einbahnstraßen-Regelung wegen Neubau der VR-Bank:
Für
Neubau des "Quartiers am Stadtgarten"
Bahnhofstraße am ZOB bis Herbst gesperrt

Für das "Neubau.-Projekt"
Am Proviantamt auf Höhe des
Gebäudes Am Proviantamt 12 für den Verkehr voll gesperrt


Aalen. Die ganze Stadt ist noch in weihnachtliche Stimm´-ung gehüllt und die Temperaturen sind unter den Gefrierpunkt gesunken. Auf den Aalener Baustellen konnte bereits vieles abgeschlossen werden. Im Dezember ist noch mit folgenden Behinderungen im Straßenverkehr zu rechnen. In der Weitbrechtstraße und in der Straße..


AIZ JANUAR 2017

„Aschenputtel - das Musical" 7. Januar 2017 gastiert in Aalen:
Auch ohne Schnee "spannende Geschichte"
von Aschenputtel in der Stadthalle in Aalen
Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahlenden Prinze
ssin: Das brave Waisenmädchen lässt sich nicht unterkriegen

Aalen. Von der verhassten Stieftochter zur freudestrahl-enden Prinzessin: wer kennt sie nicht, die Geschichte vom Aschenputtel und das sch-önste Happy End aller Zeiten! Pünktlich zum Ende der Winterferien präsentiert der deutschlandweit erfolgreiche Musical-Veranstalter Theater Liberi den märchenhaften Kla-ssiker fröhlich und dennoch romantisch inszeniert als einmaliges Familienerlebnis in der Stadthalle in Aalen. Der Vorhang für das Musical-Highlight der Theatermacher aus Bochum hebt sich am Samstag, den 7. Januar 2017 um 15:00 Uhr! Es ist die ewig junge Geschichte: Trotz aller Widrigkeiten am Hofe ihrer Stiefmutter lässt sich das brave Waisenmädchen Asch-enputtel nicht unterkriegen. In ihrer Gutmütigkeit und in ihrem reinen Herzen bleibt sie unerschütterlich, erträgt die fortwährenden Demütigun-gen und hält an ihrem Traum vom Glück fest! Eines Tages, so will es das Märchen, begegnet Aschenputtel zufällig ihrem Traumprinzen. Aschenp-uttel nimmt das Schicksal in die Hand und macht sich auf zum Hofe des Königs. Dort trifft sie auf den lustigen Hofnarren, den gar nicht so königlichen König und den geheimnisvollen Botenjungen, nichtahnend, daß dieser in Wirklichkeit der Prinz selbst ist. Das Abenteuer des tapferen Mädchens nimmt seinen Lauf: Mit Hilfe einiger magischen Zaubereien der guten Fee erhält sie ein traumhaft schönes Kleid und gelangt damit auf den Ball des Königs.…

Am 3. März 2017 startet die Reihe mit "Rosenrot" musikalisch:
Kulturreihe „wortgewaltig“ ein spannender
Bogen "von Schubart bis in die Gegenwart"
Zu dem überzeugenden Redner, Musiker und genialen Texter
aus Reichsstadt Aalen "lassen sich Kultur-Bezüge entdecken"


Aalen. Im dritten Jahr ihres Bestehens wird die Kulturreihe „wortgewaltig“ wieder einen spannenden Bogen von Schu-bart bis in die Gegenwart schl-agen. Zu dem überzeugenden Redner, Musiker und genialen Texter aus der Reichsstadt Aalen lassen sich viele Bezüge in der aktuellen Kultur entdecken.  Am 3. März 2017 startet die Reihe musikalisch Das „Trio Rosenrot“ interpretiert in der Besetzung aus Sopranstimme, Gitarre und Schlagzeug deutsche Volkslieder auf neue und einzigartige Weise. Zwei Tage später liest Eva Mattes aus der neapolitanischen Familiensaga von Elena Ferrante: „Meine geniale Freundin“.


AIZ JANUAR 2017

Da staunte sogar Silke Stanienda von der Aktion Segeltaxi:
Aus 5 Benefiz-Konzerte gemeinsam 10.000 €
Spendenerlös für die Hilfsaktion "Segeltaxi"
Abschluss der Kirchenkonzertreihe des Espresso Chor Hüttlin-
gen u. MV Westhausen
: Feierliche Gesamt-Spendenübergabe


Aalen/Hüttlingen. Nach nunmehr dem fünften gemeinsamen Kirch-enkonzert des EspressoChor Hüttlingen und des MV Westhausen schließen die beiden Vereine ihre Konzertreihe ab. Als Herzstück der Kirchenkonzerte konnte die „Gospel Mass" von Jacob de Haan die Zuhörer der immer zahlreich besuchten Kirchenhäuser stets begeistern.