Rückkehr zur Parität der Beiträge war schon
richtiger Schritt:
Vorsitzwechsel im AOK-Bezirksrat
Roland Hamm folgt auf Karl Groß
Versprechen:
Neuerungen im Gesundheitswesen ab 2019 beo-
bachten und bei Fehlentwicklungen kritisch positionieren
Jubel:
Roland Hamm ist nun der Vertreter der Versicherten.
Schwäbisch Gmünd, Aalen, Heidenheim.
Zum Jahresbeginn hat turnusgemäß der Vorsitz im Bezirksrat der AOK
Ostwürttemberg gewechselt: Roland Hamm, Versichertenvertreter übernimmt von
Karl Groß, Vertreter der Arbeitgeber. Roland Hamm ist 1. Bevollmächtigter
der IG Metall im Ostalbkreis und erfüllt die Aufgabe als
Bezirksratsvorsitzender ehrenamtlich. Das paritätisch aus Arbeitgeber- und
Versichertenvertretern zusammengesetzte Organ der Selbstverwaltung
unterstützt die Geschäftsführung der AOK Ostwürttemberg in
gesundheitspolitischen Fragen. Der AOK-Bezirksrat Ostwürttemberg setzt sich
jeweils aus 13 Versicherten- und 13 Arbeitgebervertretern aus der Region
zusammen.
"Die vielen Neuerungen im Gesundheitswesen ab 2019 werden wir beobachten und
uns bei Fehlentwicklungen kritisch damit ausein-andersetzen und
positionieren“, skizziert Roland Hamm den Arbeitsauftrag des Bezirksrates.
„Die Rückkehr zur Parität bei den Krankenkassenbeiträgen, die seit Anfang
diesen Jahres wieder gilt, war ein richtiger Schritt. Dies sollte zukünftig
beibehalten werden.“
Über den Bezirksrat der AOK Ostwürttemberg: Das paritätisch aus jeweils 13
Arbeitgeber- und Versichertenvertretern zusammengese-tzte Organ der
Selbstverwaltung unterstützt die Geschäftsführung der AOK Ostwürttemberg in
gesundheitspolitischen Fragen. Die ehr-enamtlichen Vorsitzenden des
Bezirksrates sind im jährlichen Wechsel Roland Hamm, 1. Bevollmächtigter der
IG Metall im Ost-albkreis (Versichertenvertreter) und Karl Groß,
Aufsichts-ratsvorsitzender der VR-Bank Ellwangen (Arbeitgebervertreter). |