Natürlich hat sich das Experiment in der
Festhalle gelohnt:
Fachsenfelds
"Naschkatzen" ohne
Umzug u. Wunder Schnee-Tilgung
Nach dem Schneefall nur in Aalen am
Samstag das Welt-
wunder Räumdienst: "Vorbildliches Beispiel für Lauchheim"
Stimmung bei den "Naschkartzen" ohne
Eintritt später in Fach-senfelder Halle von Samstag 17 Uhr bis zu
Sonntag nach 4 h.
Aalen-Fachenfeld/Waldhausen-Hülen.
Die Trauer ist groß über die Tatsache dass anscheinen die Fachsenfelder
Naschkatzen 2019 keinen Faschingsumzug mehr veranstalten. Würden andere
nachziehen wäre das der Anfang vom Ende der Faschingszeit im gesamten
Ostalbkreis. Trotzdem ließen sich am Samstag den 13.01. die emsigen
Fachsenfelder Naschkatzen im Katzenkostüm nicht nehmen offensichtlich einen
Ausgleich zu schaffen: In der Wöllwart-Halle bei der Schule veranstalteten
sie am Samstag ab 17 Uhr eine Faschingsparty die es in sich hatte. Von allen
Seiten strömten die Faschungshungrigen noch in der Nacht am Sonntag um vier
Uhr in die Festhalle nach Fachsenfeld. Die "Naschkatzen" waren selbst am
Ende ein bisschen angeschlagen aber es kamen auch Auswärtige aus Aalen nach
Fachsenfeld und haben diese barrier-efreie Stimmung genossen, weil in
Fachsenfeld "Frauen nichts am Herd sondern gleichberechtigt bei den
Naschkatzen zu suchen haben.
Statt Umzug dieses Jahr Stimmung auf
Bühne mit den Nasch-katzen aus Fachsenfeld: Es kamen auch viele
"Auswärtige".
Auch die Mädchen der AIZ-Redaktion waren am Sonntagmorgen voll des Lobes
auch darüber dass am Samstag nach 22 Uhr oder vieleicht überhaupt nicht kein
Eintritt verlangt wurde über die "tolle Atmosphäre bei den Naschkatzen die e
so leider nur auf dem Land bzw. in Fachsenfeld gibt". Kein Wunder: Wegen der
Schule halten die Busse quasi fast vor der Halle und die Fachsenfelder
wissen wie man auch im Fasching feierten ohne über die Stränge zu schlagen.
Schade dass wir Ortsvorsteher Opferkoch in der Halle nicht gesehen haben:
"So feiert die junge Naschkatzenjugend Fasching und Karneval" das
einstimmige Lob auch der auswärtigen Gäste. Ob die Naschkatzen wenigstens an
auswärtigen Umzügen wie in Aalen der AFZ oer in Essingen wieder als
unverzichtbare Freuden teilnehmen ist leider bis dato nicht bekannt.
Kleinste "Naschkätzle" in bester Laune fotografiert in Fachsenfeld. Die
"Naschkatzen"
aus Fachsenfeld waren ein würdiger Gastgeber. Bekannt wurde am Samstag und Sonntag das Räumungs-Weltwunder in ganz Aalen
durch den Betriebshof und natürlich auch in Affalterried, Treppach und
natürlich auch in Fachsenfeld: Obwohl Frau Holle hatte ihre Kissen
vollkommen ausgeschüttet und siehe nicht einmal am Schimmelberg in
Wasseralfingen oder rund um das Schloß Fachsenfeld bis hoch zum Rathaus bis
nach Dewangen oder Friedhofs des Barons und Waiblingen anfangs natürlich
Schnee aber in Stunden schon haben die Räumfahrzeuge allen Schnee wie ein
Weltwunder vernichtet und so kam es wie es kommen musste: Kaum Unfälle und
viel Geld gespart an Autos die nicht aufgerutscht sind.
Die neue
Lauchheimer Bürgermeisterin sollte sich wenigstens ein Beispiel nehmen an
den Aalenern in Sachen Straßenräumung oder fusionieren und den Bürgern in
Hülen Selbstverständlichkeiten wie Räumungen von Schnee freiwillig gewähren
und die Untätigkeits-Gefahren beseitigen. Unser Bild entstand am Sonntag 13.
Januar 2019 mit schneefreien Straßen am Stadtoval in der Düsseldorfer Straße
am Sonntagmorgen um 8,22 Uhr. So könnte es eines Tages auch in
Lauchheim-Hülen aussehen?AIZ-Foto: Dieter
Geissbauer
Zu diesem Thema kann man den städtischen Aalener Betriebshof in Sachen
vorbildliche Weltmeister-Räumung nennen und angesucht der beid er aIZ
eingegangenen Beschwerden aus Lauchheim.Hülen empffehlen sich nach dem
Wechsel zur Bürgermeisterin als Vorbild Aalener Betriebshof richten. Auch
die Menschen in Lauchheim und Hülen haben ein Recht darauf mit dem Auto von
Lauchheim bis nach Waldhausen nicht Todesgefahren hinnehmen zu müssen nur
weil die Autos an den Bergkuppen scheitern. Dieter Geissbauer
Soll das alles zu Ende sein?: Eigene
Fachsenfelder Umzüge und vielleicht keine Teilnahme mehr an den Zügen in
Unterkochen und Essingen?Das wäre aber sehr schade. AIZ-Fotos: Dieter
Geissbauer
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