In "Brisant" wurde Welterfolg der in Aalen begann gewürdigt:
Stefan Track und Team aus Aalen
nach 50 Jahre mit Dschingis Khan
Moskau, Ralf Siegel, Deutsches Team
Mallorca und Welterfol-
ge Teil zwei führten Stefan immer wieder seine Heimat Aalen
Stefan Track (Aalen) seit 2005
"dabei". AIZ-Fotos:Dieter Geissbauer
Aalen. 50 Jahre nach
der Erstaufführung des Musicals "Dschinghis Khan" wurden die folgenden
Welterfolge zwar nicht mit den Original.Darstellern am Freitag/Samstag 10-
und 11. Januar 2019 in
der ARD-Sendung "Brisant" gewürdigt, aber auch in der Sendung wurde
deutlich, dass der Kopf und Boss Stefan Track aus Aalen aus dieser Story bei
seinen Weltaufführungen in den 50-er und 60-Jahren wieder einen Welterfolg
machte, den er - wie er in der Fernsehsendung ´bestätigte - auch nach dem
Welterfolg weiter mit seinem Team dem Musical treu bleibt und die nächsten
50 Jahre treu bleibt, zumal dieser neue Welterfolg Dischingis Khan seinen
Ursprung in Stefans Dramaturgie in der Aalener Stadthalle begann: Vor
vollbesetztem Saal trat - nachdem sich der Stadthallen Vorhand öffnete -
Stefan natürlich in russischem Design auf uns schaffte das was nach ihm
keine wieder realisierte:
Stefan Track aus Aalen und Ebrun
(Freundin): Dschingis Khan.
Hinter der Aalener Stadthallenbühne warteten die Stefan-Darsteller, Sänger
und Sängerinnen nicht nur auf den Start der Welterfolgs-aufführungen sondern
ein in tonnenschwerer Dickhäuter ein ausgewachsener Elefant und drauf so
dass
der Welt-Dompteuer Stefan aus Aalen, der damit eine Welttournee einläutete
die ihn im Erfolg bestätigte vor allem im Ursprungsland Rußland aber auch in
der Stadthalle Aalen. Dieser Beginn der Weltpremiere in Aalen "Dschingis
Khan" hat dazu geführt dass Dschingis Khan nicht nur in Aalen sondern auch
auf der ganzen Welt die nächsten 50 Jahre unvergessen bleibt.
Die AIZ besitzt noch die Dschingis-Khan-CD der Stefan-Truppe mit
persönlicher dankbarer Widmung über die objektive und berauschende
Berichterstattung wie immer in Wort und Bild aus der Aalener Stadthalle und
wir waren es die seinen folgenden Welterfolg und nicht nur in einer Aalener
Bar mit seinem Welt-Team feierte und wir waren es die weltweit darüber in
der AIZ berichtete. Die AIZ die ja auch wie Dschingis Khan weltweit gelesen
wird, grüßt Stefan aus Aalen auf diesem Wege und seine Freundin und
Hauptdarstellerin "Ebrun".
Zwar wurde Dschingis Khan von dem Aalener Stefan-Team in der ganzen Welt
aufgeführt und gefeiert und deshalb kam es so wie es kommen musste: Stefan
ist in Dschingis-Khan-Outfit in der Brisant-Fernsehsehndung der ARD in
Oginal-Kostümen und mit seiner Welterfolgs-Truppe aufgetreten und selbst
Ralf Siegel kam zu Wort: "Das waren noch Welterfolgs-Zeiten..."
Stefan Track aus Aalen und "Double"-Nachfolger
Dschingis Khan.
Der Aalener Stefan hatte eines Tages Aalen offensichtlich den Rücken gekehrt
und ist mit seiner Truppe in Mallorca seßhaft geworden. Mit den
eingespielten hohen Geldern haben ich Stefan und sein Team nicht etwa jeder
ein "Häusle" gebaut sondern sind auch Zeugen der guten Taten: Auf Mallorca
setzten sie sich für die Hunde ein die in Mallorca niemand mehr wollte und
ansonsten getötet worden wären.
Zuletzt vor etwa 8 Jahren warb Stefan für seine Tierliebe und sagte dass er
und sein Team den Dschingis-Khan-Erfolg bzw. das Geld aus den berauschenden
Welterfolg-Aufführungen gerne für Tiere einsetzt und hat sogar deshalb im
deutschen Mallorca-Sender sogar über sein Leben und das seines glanzvollen
Teams berichtet und live sich an die Anfangszeiten aus Aalen und
ausgerechnet an die AIZ erinnert und über Rundfunk für unser Engagement
gedankt.
Gegenüberstellung: Nachfolger von
Dschingis Khan von Ralf Siegel
Zwischendurch haben Stefan und sein Team in einer glanzvollen Aufführung
eine Werbesendung im Wasseralfinger Bürgerhaus die ausverkauft war
aufgeführt und erst als 50Jahre vergangen waren wieder Dschingis Khan der
Aalener Stefan wieder in den Mittelpunkt des Musicals weltweit gerückt. Der
Aalener Stefan der nach der Weltur-Aufführung in der Stadthalle alle
auch natürlich die AIZ in die Aalener Bar einlud ist und war also der
Dschingis-Khan-Nachfolger dessen Glanzzeiten in der ganzen Welt unvergessen
bleiben, weil sein Aalener Team Dschings Khan einen Welterfolg bescherte und
das Team und Stefan im ZDF-Fernsehgarten bis heute die Hits als Aufführungen
in Originalkostümen geblieben sind.
Das Original Stefan Track und sein
weltberühmtes Erfolgs-Team.
Fazit: Die Dschingis-Khan-Sendung der ARD war "Spitze" zumal zu 90 %
Bilder im Hintergrund der Sprecherin von Stefan und seiner Ursprungstruppe
stammen und man sich gerne an die Zeiten erinnert als bei der Stadtkirche in
Aalen in einer Kneipe Stefan und seine Truppe den Welterfolg begründet haben
und weil fairerweise auch berichtet wurde, dass Ralf Siegel der Macher der
Nachfolgegruppe war und weil "Stefan" aus Aalen genügend zu Wort gekommen
ist das der Weltstar des Dschingis-Khan-Jubiläums und alte Bilder auch von
den Anfängen aus Aalen auf der Bühne in der Stadthalle gezeigt wurden. Jeder
hat die Möglichkeit diese Sendung selbst anzuschauen selbst wenn man sie
leider verpasst hatte: 1. der ARD-Mediathek an FB einschalten, unter
verpaßte Sendungen "D" wie Dischingis Khan drücken und so oft wie man will
kostenlos anschauen und wie ich und Familie genießen. Dieter Geissbauer
Wir entnehmen u Dschingis Khan aus Wikipedia folgendes: Den Berichten
nach als kleiner Junge zunächst eher ängstlich und schü-chtern, entwickelte
er eine enge Bindung zu seinem Schwurbruder
Dschamucha, der später allerdings aus Rivalität zu seinem erbittertsten
Feind werden sollte.
Die superklasse-Brisant-Moderatorin
und Aalener Stefan-Truppe
Temüdschin war neun Jahre alt, als sein Vater, wie damals bei den
mongolischen Nomaden üblich, mit ihm auf Brautschau ging. Im Lager eines
befreundeten Clans vom Stamme der
Unggirat entdeckten sie ein kleines, hübsches Mädchen namens
Börte.
Diese war die Tochter des Stammesführers, bei dem sie um ihre Hand
anhielten. Da dieser einverstanden war, blieb der zukünftige Bräutigam nach
altem Brauch für einige Zeit bei seinen Schwiegereltern und freundete sich
dort mit seiner Verlobten an.
Sein Vater ritt allein zurück und nahm unterwegs die Gastfreundschaft von
Tataren an. Diese erkannten ihn jedoch als Oberhaupt des feindlichen Stammes
und vergifteten ihn während des Essens. Von einem Boten über den Tod seines
Vaters unterrichtet, kehrte Temüdschin zu seinem Stamm zurück. Wegen seiner
Jugend wurde er dort jedoch nicht als Nachfolger seines Vaters anerkannt.
Die ehemaligen Gefolgsleute wandten sich von seiner Familie ab, die ganze
Sippe löste sich auf, und er blieb als ältester Sohn mit der Mutter, seinen
drei halbwüchsigen Brüdern und einer kleinen Schwester zurück. Ohne den
Schutz des Stammes wurde ihnen nach und nach ihr gesamtes Hab und Gut
geraubt, und sie lebten die nächsten Jahre in Armut. Zwischen ihm und seinen
Brüdern gab es häufig Streit, der schließlich darin gipfelte, dass er seinen
Halbbruder
Bektar ermordete. Nach anderer Quelle tötete er seinen Bruder im Streit
um die Beute nach einem Raubzug.
Seit 2005 berühmten Originale aus
Aalen in Sachen Dschings Khan.
Für andere Mongolenfürsten stellte er trotz seiner kläglichen Lebensumstände
und seiner Jugend allein aufgrund seiner
aristokratischen Abstammung dennoch eine Bedrohung dar, und die Familie
musste immer wieder fliehen. Manchmal soll Temüdschin in den Zeiten der
größten Bedrängnis Zuflucht am heiligen Berg Burchan Chaldun gesucht haben.
Auf einer dieser Fluchten wurde er schließlich von den
Taijut gefangen genommen, wie ein Sklave gehalten und schwer gedemütigt.
Durch seine abenteuerliche Flucht aus dieser Gefangenschaft erlangte er bei
seinen Altersgenossen großes Ansehen. Er fand auch seine Verlobte Börte
wieder, die er schließlich heiratete.
Einigung der Mongolen:
Temüdschin wusste, dass man in der Steppe nur überleben kann, wenn
man mächtige Verbündete hat. Durch geschickte Diplomatie gelang es ihm,
seine Gegner nach und nach für sich zu gewinnen oder auszuschalten. 1190
vereinte er so die mongolischen Sippen, welche danach unter seiner Führung
begannen, die benachbarten Steppenvölker zu unterwerfen. Als Anreiz für den
unbedingten Gehorsam seiner Kämpfer versprach er ihnen reiche Beute auf den
noch kommenden Kriegszügen.
1201 gelang ihm ein Sieg über seinen umtriebigsten Rivalen und ehemaligen
Schwur- bzw. Blutsbruder, den Gurkhan
Dschamucha. Dieser konnte zunächst fliehen, verlor jedoch einen Großteil
seiner Gefolgschaft. Im verzweifelten Kampf gegen Temüdschin ging er ständig
wechselnde Bündnisse mit Freund und Feind ein. Seinen engsten Vertrauten
wurde dieses aussichtslose Wechselspiel schließlich zu viel, und sie
lieferten ihn an Temüdschin aus. Der setzte jedoch ein für ihn bezeichnendes
Exempel. Da ihm nichts so verhasst war wie Treulosigkeit und Verrat, ließ er
die Häscher von Dschamucha und all ihre Familienmitglieder töten. Seinem
ehemaligen Blutsbruder bot er hingegen erneut seine Freundschaft an und bat
ihn, an seine Seite zurückzukehren. Dieser lehnte das Angebot ab und bat um
einen standesgemäßen Tod, der ihm auch gewährt wurde. Später besiegte
Temüdschin
Kushluq, der mit den
Kara-Kitai gegen ihn gekämpft hatte.
Dschinghis
Khan: Das Album "Moskau" "Best off"
1202, nach einem Sieg über
die Merkiten im Norden, fühlte Temüdschin sich stark genug, um an den
Tataren im Osten Vergeltung für den Tod seines Vaters zu üben. In blutigen
Kämpfen besiegte er die vier Stämme der Tataren, und nach den Angaben in der
Geheimen Geschichte der Mongolen ließ er bei den Besiegten nur
diejenigen am Leben, welche nicht größer als die Achshöhe eines
Ochsenkarrens waren. 1203 schlug er die
Keraiten
unter
Toghril Khan und
Nilkha und 1204 die
Naimanen
unter
Tayang Baybugha im Westen. Damit waren die letzten Hürden auf dem Weg
zur uneingeschränkten Macht überwunden.
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