Phönix-Übertragungen können alle auch im OAK
aufklären:
Jens Spahns Meisterprüfung zur
Organspende im Bundestag 2019
Die besten Bilder aus dem Bundestag
zu Gesundheitsminister
Span eingefangen von AIZ am Mittwoch auch mit der
Kamera
Gesundheitsminister Jens Spahn hat
im Bundestag zum Thema "Än-derung des Transplationsgesetzes" seine
"Meisterprüfung auf dem Weg zum Merkel-Nachfolger als Bundeskanzler schon
heute mit Note 1,0 abgelegt. Unser Bild zeigt Jens Spahn (rechts) nach
seiner genialen Rede auf der Abgeordneten/Minister-Bank mit (links)
seinem treuen CDU-Weggefährten und ständigen Berater Bilger aus der Efel/Bitburg
sehr nachdenklich. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Berlin/Aalen.
Gesundheitsminister Jens Spahn ist in Aalen kein
Unbekannter Dank CDU-MdB Roderich Kiesewetter (Aalen), der im letzten
Wahlkampf sich im Aalener Biergarten als schwul outete
und seitdem auf dem Wege
ist seine höchste Meisterprüfung seines bewegten Lebens vom
Schäuble-Stellvert-reter im Finanzministerium bis heute zum sachkundigen
Gesundh-eitsminister abzulegen, dass mehr Organspender für die
Wartenden zigtausend den Spenderausweis bevorzugen, die ansonsten beim
Misserfolg mit ihrem Leben
bezahlen müssen. Die Live-Übertragung aus dem letzten Bundestag dieser Woche
hat es ans Licht geb-racht: Eigentlich sind sich alle einig dass jede nicht
zugelassene Organspende den sicheren Tod bedeutet und dass Ehepartner keinen
Spenderausweis bekommen wenn sich die Ehefrau auf die Spenderliste eintragen
ließ, aber andererseits Bundespräsident Steinmeier auch seiner Ehefrau ein
Organ spenden durfte. Denn diese Bundestagssitzung hat mich erstmals tief im
Herzen bewegt, Dank aller (außer AfD) die zum Thema wie die SPD (Lob)
sachlich Stellung genommen haben.
Jens Spahn: Das Volk und der
Bundestag haben nun das Wort.
Es war aus der zum teils hitzigen Diskussion im Bundestag live in Millionen
Fernsehgeräten abzulesen, dass das Mißtrauen dass erst beim bescheinigten
Tod Spenden entnommen werden und dass viele immer doch glauben dass Geld
eine Rolle spielen kann und so die Organspenden nicht bei denen ankommen die
in den Empfängerlisten vorrangig bestimmt sind und dass auch im Aisland der
Organhandel gegen Geld und Organen von Gehenkten oder Getöteten aus
Diktaturen die zum Rose verurteilt wurden noch immer noch trotz Aufklärung
letztendlich als noch machbar angesehen werden. Dennoch habe ich fast jeden
Beitrag im Bundestag angesehen und ziehe vor Jens Spahn den Hut, der selbst
in die politische Arena in Berlin stieg und der endlich erklärte dass die
von ihm einst propagierte Widerstandslösung nicht durchzusetzen ist, die
bedeutet dass wer einer nicht zustimmte automatisch eine Organentnahme
möglich ist.
Vorbilder Ehepaar Bundespräsident
Steinmeier: Der Präsident spend-ete ein Organ seiner Ehrfrau was sonstigen
Paaren nicht erlaubt ist.
Dies scheint vom Tisch. Im Gegenteil das Märchen dass die Krankenhäuser
welche die Organspenden entnehmen und weiter leiten keinen Cent Gewinn
machen. Spahn fordert nun nämlich dass keine Minus-Kosten entstehen dürfen
und für Entnahmen alle Krankenhäuser und auch Ärzte und OB-Kosten bezahlt
werden müssen und zwar von den Krankenkassen, im Ostalbkreis die AOK
Ostwürttemberg. Dabei werden alle Menschen gleich behandelt - wie ich mit
Freude die Kunde aus dem Bundestag hörte, ob arm, ob reich oder wohlhabend.
Dementsprechend hat sich Spahn in seiner tollen und fachgerechten Rede in
Berlin live sehr intensiv eingesetzt und auch bei mir dir Meisterprüfung
bestanden und meine bisherige Bedenken außer Kraft gesetzt. Fragt sich nur
was aus den Lösungen am Ende im Bundestag heraus kommen die dann Spahn nicht
zu verantworten hat?
Jens Spahn bei seiner großartigen
Werbung im Bundestag für mehr Organ-Spenden: "Betende Hände" das dieser
Wunsch erfüllt wird!
Deshalb ist Aufklärung notwendig und deshalb haben wie das Thema Organspende
zur Jahresaufgabe gemacht: Mehr als 20.000 warten auf den Tod wenn sie kein
Spendenorgan bekommen und was gibt es nicht Schöneres zu wissen, wenn der
Tod einmal zuschlägt man noch gute Taten Organspende hinterlässt und andere
weiter leben können und nicht bei der Feuerbestattung auf dem Waldfriedhof
alles sinnlos verbrannt wird das zur Lebensrettung anderer dringend benötigt
wird. Also: Packen wir es an und klären auf und diskutieren auch im
Ostalbkreis. Leben retten ist keine Schande wenn wir dafür nicht bluten
müssen. Jens Spahn hat auch mich überzeugt und wenn er zur Europahl wieder
nach Aalen kommt werde ich ihm das gestehen. Dieter Geissbauer
Selbst Bundestagspräsident Schäuble
zeigte sich vom Thema Org-
anspenderausweis für und wider sehr tief gerührt und nun dsachlich.
Selbst AFD-Sprecher behandelte das
Thema fair im Bundestag.
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