Auftritt im Aalener Biergarten hat nun die Spuren hinterlassen:
Ausgerechnet nach Aalen machte Angela Me-
rkel Gegner Spahn zum Gesundheitsminister

Kluger oder ein falscher Schachzug der Mutter der Nation od-
er doch Lösung wie es in Deutschland auch so weiter geht?

Von AIZ-Chefredakteur Dieter Geissbauer

Aalen. Mit war es schon ganz klar dass ein unliebsamer Kritiker wie Schäubles letzter Stellvertreter Spahn eigentlich nicht in die Linientreue von Angela Merkel passt, denn Kritik steht bei Spahn an oberster Stelle, nicht etwa um Angela Paroli zu bieten, denn auch Angela Merkel hat bei ihren legendären Auftritten vor allem auch zu letzten Bundestagswahl in Aalen Spuren hinterlassen. Spahn hat sich sogar auch bei seinem Auftritt zuletzt  bei MdB Kiesewetter (CDU) in Aalen im Bierarten als Schwuler geoutet und hatte er sich Zukunftschancen verbaut Schäubles Finanzministerium zu übern-ehmen? Das Gegenteil ist der Fall:

Der neue Gesundheitsminister Spahn und Roderich Kiesewetter beim gemeinsamen Auftritt in Aalen.   AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Angela Merkel wird am Montag 26.02. 2018 zur Überraschung aller Spahn als Gesundheitsminister ins Boot ihres Kabinetts holen und sichert sich weiter die offene Kritik von Jens Spahn zu. Trotz aller Kritik an Merkel aber kann man Spahn eines zusichern: Solidarität wird er auch als Gesundheitsminister übern aber auch des Volkes Wünsche nach Abschlaffung einer Zwei-Klassen-Medizin weiter im engen Blickpunkt haben und deshalb als Glanzpunkt des Merkel-Team seinen Vorgänger in den Schatten stellen und endlich eine Gesundheitsreform starten die uns alle überraschen wird  - Freunde und Gegner.


Spahn ist in der Lage auch auf der Ostalb das Ärztesterben auf dem Land zu stoppen. Endlich neue und ehrliche Politik auch auf der Ostalb in Sachen Gesundheit, wo auch wir fast alles selbst und immer mehr bezahlen müssen und die Reichen sich immer noch alles gesundheitlich leisten können. Wir freuen uns auf Gesund-heitsminister Spahn und auf ein Wiedersehen im Aalener Biergarten zusammen mit seinem Freund Roderich Kiesewetter, der als Kanzlerin-Berater hier auch seine Finger im Spiel gehabt haben soll.