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Auch im Kreistag mit
Argumenten Schlimmeres verhindert:
Der "Engel der Armen und
Kinder in Aalen"
hat sich hohe Ehrung buchstäblich verdient
OB-Stellvertreterin wurde in der
druckenden Presse beiläufig
abgekanzelt:Die Frau ist für Aalen "mehr als pures Gold Wert"

Auch
im Kreistag hat der "Engel der Kinder und Armen" U. Barth auf der Ostalb
"Schlimmeres verhindert". AIZ-Foto: Dieter
Geissbauer
Aalen. Die ehemalige Schullehrerin die heute noch im hohen Alter
im Krankenhaus des Ostalbklinikums in Aalen Kinder unterrichtet und wegen
ihrem beherzten Eintreten für sozial Schwache und Kinder in Aalen immer
wieder auch mit ihren Kollegen der CDU im Gemeinderat aneggt weil bei ihr
die Menschen und nicht die CDU-Politik im Vordergrund steht wurde zwar als
OB-Stellvertreterin ganz selten eingesetzt, aber das hatte sie als "Engel
der Armen und Kinder in Aalen" nicht verdient: Ursula Barth, liebevoll
genannt "Uschi" hat sich auch als stellvertretende Vorsitzende der CDU im
Gemeinderat wegen ihres Enkels fast ganz zurück gezogen, aber wenn es um
Kinder oder Sozialfragen geht poltert sie weiter gerne: Sie hat selbst einen
Enkel und weiß deshalb sehr genau wie jede Familie auch in Aalen um das
tägliche Brot kämpfen muss.
Eigentlich hätte Ursula Barth die größte und dickste Weltmedaille der
Menschlichkeit für ihr Eintreten für die Benachteiligten und Kinder
verdient, aber dass die druckende Aalener Presse die Ehrung so ganz nebenbei
abhandelte als sei Ursula Barth keine Persön-lichkeit mehr, weil die den
Vorsitz des CDU-Stadtverbandes in jüngere aber gar nicht bessere Hände
übergab, als sei sie weniger Wert als alle Aalener Räte hat mich getroffen.
Das hatte sie nicht verdient. Im Gegenteil: Hätten wir in Aalen mehrere
solche Uschi Barths wäre Aalen heute ein Familien-Paradies.
Wenigstens hat die Stadtverwaltung Aalen zwar spät aber immerhin doch das
Wirkungs-Bild im Internet auf den Seiten der Stadt Aalen ins rechte Licht
gerückt. Wir übernehmen deshalb gerne diesen Artikel den man aber auch im
"Stadtinfo" der Stadt Aalen hätte veröffentlichen können:
Dieter Geissbauer
Verdienstabzeichen für U. Barth
Für 30-jährige
verdienstvolle ehrenamtliche Tätigkeit im Gemeinderat ist Ursula Barth mit
dem goldenen Verdienstabzeichen des Städtetags Baden-Württemberg
ausgezeichnet worden. Oberbürgermeister Martin Gerlach überreichte die
Auszeichnung zu Beginn der Gemeinderatssitzung am Donnerstag.

Vorbildliches Beispiel für gesamten Rat: OB Gerlach ehrte in der
Stadtratssitzung zurecht Ursula Barth.
AIZ-Foto: Stadt Aalen
Gerlach würdigte Barth als Kommunalpolitikerin mit Leib und Seele. "Sie
haben sich mit Ihrer couragierten, redegewandten und ausgleichenden Art
stets stark für die Belange der Stadt und ihrer Bürgerinnen und Bürger
eingesetzt." In 30 Jahren habe sie die verschiedensten Gremien mit gestaltet
und geprägt. Das Stadtoberhaupt dankte der Stadträtin für ihren
unermüdlichen ehrenamtlichen Einsatz und gratulierte ihr herzlich, bevor er
das Verdienstabzeichen in Gold überreichte.
Das Thema Bildung ist ihr wichtig: 1980
betrat Uschi Barth die politische Bühne und wurde auf Anhieb in den
Gemeinderat gewählt. Seit 1989 ist sie stellvertretende Vorsitzende der
CDU-Fraktion, 1995 übernahm sie von Otto Eberhard Rieger den
CDU-Stadtverband. 1984 zog Uschi Barth in den Kreistag ein. Seit 2009 ist
sie Stellvertreterin des Oberbürgermeisters. Das Thema Bildung liegt der
Pädagogin besonders am Herzen. 1972 gründete sie die "Schule für Kranke" am
Ostalbklinikum, um kranken Kindern und Jugendlichen den Anschluss an den
Schulunterricht zu ermöglichen.
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