Konkurrenten-Schlacht
hat sich am Ende doch gerächt:
Ex-Kultusminister Andreas
Stoch
neuer SPD-Landes-Vorsitzender
Konkurrent C. zeigte sich am Ende für
seinen großen Einsatz
enttäuscht und nicht belohnt: "Leni" Breymaier kam doch
Triumphierte
in Sindelfingen: Neuer SPD-Landesvorsitzende Stoch.
Aalen/Sindelfingen. Andreas
Stoch heißt der neue Vorsit zende der SPD in Baden-Württemberg. Stoch gilt
in politischen Kreisen als langjähriger und erfolgreicher Kultusminister und
hatte sich kurz vor dem Landesparteitag doch nicht nach vorne gedrängt,
nachdem Leni Breymaier sich vom Ergebnis der Mitgliederbefragung enttäuscht
zeigte und den SPD-Bettel hingeworfen hatte, obwohl sie sogar am Ende bei
einem Sieg doch noch die Nachfolge von Bundeskanzlerin Angela Merkel hätte
antreten können, weil sie die SPD auf der gesamten Ostalb und im ganzen Land
erst wieder salonföhrig gemacht hat,
Tradition und
Treue: Der neue Landesvorsitzende Andreas Stoch, daneben Aalens OB
Turbo-Thilo" Adrea Hatam im Tiefen Stollen. Mit Stoch gehts für SPD
wieder aufwärts: AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer
Beim Landesparteitag in Sindelfingen am Samstag galt der große Respekt
aller der unterlegenen "Leni" Breymaier, die als Delegierte am
Landesparteitag natürlich in Rot teilgenommen hatte. Viele hatten gehofft
Leni würde ihren spontanen Entschluß den Bettel hin zu werfen wieder zurück
zu nehmen. Ihr Konkurrent C. hatte seine Pfeile genau mitten ins Herz von
Leni geschossen und punktgenau getroffen. Demzofolge war sein Auftritt und
die Bewerbung bereits sinnlos. Das drückte C. auch verbittert aus und meinte
die DPD Baden-Württemberg werde ohne ihn scheitern.
Alte Zeiten
leben nun wieder auf: Stoch beim "Schul-Gipfel" in Aalen
Das Gegenteil ist der Fall: Die Delegierten erinnerten sich vor der
glanzvollen Stimmabgabe am Samstag an Ex-Kultusminister Stoch, der zwar in
der Schulreform und Auflösung der Bohlschule in Aalen viel Respekt verlor,
aber eines nie gemacht hat: Sich vor zu prechen und als 3. Kandidat
vorzeitig den Hut in den Ring zu werfen. Stoch verweigerte sogar gegenüber
der Presse die Auskunft ob er als 3. im Ring das Amt von Leni Breymeyer
übernehmen werde und zwar aus Loyalität und Respekt gegenüber Leni Breymyer,
die beim Part-eitag nicht abseits stand, zumal Stoch eine ganz andere Taktik
verfolgte.
Andreas Stoch
mit halber Merkel-Raute im draußen am "Stollen".
Es gab in fast keinem Termin von der Weihnachtsfeier auf dem Gelände des
Tiefen Stollen in Wasseralfingen bis zu Diskussionen im Aalener Saal keine
besondere Veranstalt ung an der er nicht Teilnahme und keinesfalls erkennen
ließ, dass er als Ersatz für sein verlorenes Amt als SPD-Kultusminister nun
die Stufen in die Politik durch seine Bewerbung erklimmen wollte. Stochs
Gradlinigkeit nach dem Minister-Sturz und sein Weben bei Menschen aller
Parteien auf der Ostalb hat er kontinuierlich ausgebaut und am Ende gesiegt
und nimmt nun die Chance wahr mit Leni die Chance zu ergreifen die SPD im
Land wieder salonfähig zu machen: Statt Bundeskanzlerin Steigbügel-Halterin
für den Nachfolger Stoch der eines Tages nun wieder sein Kultus-Ministeramt
oder ein anderes wieder zurück bekommen muß weil sonst keiner ihm vorbei
kommt, dem Kämpfer für Recht und alle Bürger aller Parteien.
Gekrönte
Häupter: Jetzt haben SPD-Delegierte neuem SPD-Landesvorsitzenden
Andreas Stoch die "Minister Krone" aufgesetzt?
Bedauert wurde auf dem Landesparteitag die Feigheit der Bund-esvorsitzenden
Andrea Nahles dass sie "wegen Krankheit" nicht am Parteitag in Sindelfingen
teil nahm und eine Woche zuvor kerngesund in Aalen den Rücktritt von "Leni"
ohne großes Bedauern zur Kenntnis nahm. Jetzt ist die politische Zukunft von
Andrea Nahles besiegelt: Sie wird zurecht zurück treten müssen, denn
ansonsten hätte sie ihre Kompetenz zeigen müssen im öffentlichen
Internet-Streit zwischen C. und "Leni". Bleibt nur die Hoffnung dass man in
der SPD wieder zusammen steht und auch in Wahlzeiten sich nicht bis aufs
Blut bekriegt. Das wollen und belohnten auch die Menschen auf der gesamten
Ostalb nicht. J
Jetzt ist der Blick in die Zukunft gerichtet und das nächste Ziel von Stoch
alles nur erdenkliche zu leisten dass unser OB Thilo Rentschschler demnächst
ohne wenn oder aber vom Volk wieder gewält wird. Die Zeichen stehen noch auf
Sieg. Alle AIZ-Leser grat-ulieren Stoch zum politischen Wiederaufstieg.
Dieter Geissbauer
https://www.bundestag.de/abgeordnete/biografien/B/-/518680
https://de.wikipedia.org/wiki/Leni_Breymaier (leider abgeschaltet)
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wuerttemberg/Wahl-des-neuen-Vorsitzenden-in-Sindelfingen-SPD-Parteitag-Duell-zwischen-zwei-Maennern,bw-spd-parteitag-100.html
https://www.bild.de/regional/stuttgart/stuttgart-aktuell/nach-kampfabstimmung-andreas-stoch-neuer-spd-chef-im-suedwesten-58623826.bild.html
https://www.andreas-stoch.de/ (neuer SPD-Landesvorsitzender)
https://www.spd-bw.de/
http://www.aaleninfo.de/dez18/30/lenibr.htm
http://www.aaleninfo.de/aug14/01/schulgipfel.htm
http://www.aaleninfo.de/dez16/06/hatam.htm
Später Erfolg für Andreas Stoch: Unter Aalener Promis der "Größte"
Kleine Raute wie Angela Merkel: Stoch als gekröntes SPD-Haupt.
SPD-Tradidion verpflichtet:
Wasseralfinger Bergmann, Wasseralfing-ens Ortsvorsteherin, Stoch und Aalens
SPD-OB Thilo Rentschler.
Gekrönt wie vor dem Stollen: Der neue Landesvorsitzende A. Stoch.
Leni
Beymaier hat sich erhobenen Hauptes in Sindelfingen gestellt und hatte nicht
wie die Bundesvorsitzende Andrea Nahles Krankheit
Der
Unterlegene C. in Sindelfingen: Voller Zorn bei seiner Rede.
So
kennt ihn Volk gelassen und schlau: Landesvorsitzender Stoch.
Zufrieden mit seiner SPD-Wahl: Andreas Stoch belobigt sich selbst
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