Da rollten sogar beim Vorsitzenden Pfarrer Richter die Tränen
1. Aalener Weihnachtsmann sorgt
im EDEKA für die Tafel-Stimmung

Kaum zu glauben aber wahr: Ab Montagmittag müssen arme
Kinder u. Eltern nicht mehr hungern - Fleißige Helfer im Bild


Gruppen-Foto mit EDEKA-Chefin:"Kauf eins" für Arme der Tafel. Li-nks: Manager Viez u. Pfarrer Ricvhter. AIZ-Fotos: Dieter Geissbauer

Aalen. Die druckende Presse aus Aalen kann dies erst in der nächsten Zeitungsausgabe am Montag verkünden aber in der welt-weit gelesenen AIZ lesen schon seit heute auch die in der ganzen Wekt verstreuten und ohne Aalener Weihnachtsstimmung recht armseligen Weihnachten was hier am Samstag ab 13,30 Uhr im EDEKA im Hasennest Vorbildliches abgelaufen ist und sogar die "Chefin" der allesamt weihnachtlich eingestimmten freundlichen Mitarbeiter - auch die Frauen an allen belegten Kassen - neidlos anerkannten: Trotz Jobcenter-Ärger und hoffentlich baldige  von der SPD und den Grünen geplanten Abschaffung sorgen werden gibt es zu Weihnachten auch bei allen Bürgern eine Weihnachtsfreude darüber, dass endlich die leidseligen Peiniger der Jobcenter in Aalen, Bopfingen und in Gmünd andere und nützlichere Arbreit verrichten dürfen und so den Folgen von Hartz sich sicherlich freudig schon nach Weihnachten 2018 entziehen und verschschwinden.

Pfarrer Richter war nichts zu schwer: Körbeweise für Aalener Arme.
Andrea Nahles sang zwar am Samstag beim SPD-Landesparteitag in Sinderfingen kein Langstrumpf-Lied und musste sich auch anhören dass die Kinderarmut gerade auch in Aalen um sich greift und von den Behörden noch verstärkt wird, sodass an Weihnachten 2018 geschätzte über 1.000 ihr Zuhause verlieren weil auch in Aalen der Mietwucher um sich greift und sogar 160 Millionen des Landes BW in Aalen verschwunden und: Wo sind denn die für den sozialen Wohnungsbau nur in Aalen offensichtlich vielleicht in den Amtsstuben und in der Bürokratie verschwunden? Man sollte Mario Barth als Weihnachtsmann verkleiden und ihn nach Wohltaten für die Armen suchen und finden lassen.

Überall am Eingang: Kerzendüfte und die neuen Weihnachts-Weine.
Wenigstens in der Aalener Tafel würde Fernsehstar Mario Barth fündig und könne ein Jahr lang Serien darüber drehen, wie in der Stuttgarterstraße sich die Mitarbeiter/innen mit Tafel-Leiter Viez und dem Vorsitzenden der Tafel den man den "Papst der  Aalener Armen" inzwischen nennt verehrt und sich bedankt: Bei Stadtpfarrer und SPD-Kreisrat Bernhard Bernhard Richter, dem am Samstag kleine Tränen der Freude über die Wangen rollten, als er bereitwillig mindestens 9 volle Kisten mit gerade gekaufter und bezahlter Ware er Armen mit Viez im Tafel-Auto verstauten und am Montagmittag den schlimmsten Hunger und Durst der Aalener Armen und Betroffenen der Kinderarmut barmherzig wie ein Weihnachtmann stillen werden.

Weihnachts-Dekoration: Kein Wunsch bleibt hier 2018 nun unerfüllt.
Denn auch ich ließ mich als AIZ-Pressevertreter mit Freudentränen ertappen dass tatsächlich der Weihnachtsmann und vor allem barmherzige EDEKA-Kunden im Hasennest sich derer erbarmten die sonst verhungern müssten. Denn gerade im EDEKA - auch meiner Lieblings-Einkaufsstätte im "Hasennest" habe ich Dank Weihn-achtsmann und barmherzigen Menschen beschlossen, die regel-rechte Weihnachtsstimmung Barmherzigkeit zum Tagesth-ema.  zu machen. Zwar gibt es noch nicht am EDEKA-Eingang die herrlichen Weihnachtkerzen und Artikel nicht umsonst, aber auch EDEKA hat sich super angestrengt dese Weihnachtsstimmung aufrecht zu erhalten in einer Zeit der Existenznöte und Sorgen vieler Aalener.

Zurecht stolz:Tafel-Mitarbeiter und Prominenz im Hasennest-EDEKA
Denn zusätzlich war die gesamte Aalener Presse eingeladen wenigstens in einem Foto diese vorbildliche Weihnachtsstimmung aus dem E-Center den Lesern zu übermitteln. Zugegeben: Diese Weihnachtsstimmung in E-Center hat auch mich 100-prozentig gewirkt und berührt, sodass das Thema "Weihnachtsstimmung" wir auch in vielen Bildern festgehalten haben. Das hat die Folgen dass wir mit der gesamten Familie in diese Weihnachtsstimmung eintauchen werden und dann auch dafür sorgten, dass viele andere Aalener auch noch an diesem Wochenende die Aktion der Mitarbeiter der Tafel unterstützten "Kauf eins mehr" für die Armen in Aalen und siehe da viele der Kunden machten mit und kauften jeweils einen Artikel mehr welche in den Tafel-Körben landeten,

Aus diesem Grund der Appell an EDEKA nicht dem negativen Vorbild anderer Lebensmittelmarkte in Aalen zu folgen und nicht abgelaufene aber noch gute Ware zum bis zu 30 % reduzierten Preis an ihre Kunden verkaufen und nicht verschenken. Fröhliche Weihnachten den Firmen die an Weihnachten auch an tausende Arme denken und schenken. Vergelt's Gott. Dieter Geissbauer 

Der erste Weihnachtsbaum 2018 wurde am Samstag Wirklichkeit.    


Tipp fürs Weihnachtsgeschenk: Auftritt der "Kastelruther Spatzen"...